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Rezensionen zu
Das verlorene Kleid

Jade Beer

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Mit „Das verlorene Kleid“ werde ich diesen Monat schon zum zweiten Mal nach Paris und in die Welt der Mode entführt, was eigentlich eher ungewöhnlich für mich ist. Aber auch zum zweiten Mal bin ich wirklich glücklich darüber, denn dieses Buch ist etwas ganz Besonderes. In zwei Erzählstränge aufgeteilt, lerne ich in der Gegenwart Lucille und ihre kleine Familie bestehend aus ihr, ihrer Mutter Genévieve und ihrer betagten Großmutter Sylvie, kennen. Letztere hat für Lucille, zu der sie eine innige Beziehung hegt, einen Auftrag der besonderen Art. Sie soll nach Paris reisen, um dort ein ganz spezielles Kleid aufzustöbern, das Sylvie einst in der Stadt der Liebe trug. Im zweiten Erzählstrang, der in die frühen fünfziger Jahre zurückreicht, treffe ich Alice, die jung verheiratet ihre Rolle an der Seite ihres Mannes Albert, der als englischer Botschafter in Paris eingesetzt ist, einnimmt. Schnell wird klar, dass Albert Alice gegenüber nicht mit Geld wohl aber mit seinen Gefühlen geizt. Er sieht in ihr die hübsche Frau an seinem Arm, die funktioniert, von Liebe ist keine Spur geblieben. Alice fühlt sich im Stich gelassen und betrogen und als Antoine in ihr Leben tritt, scheint es um sie geschehen … Fasziniert lese ich mich von Kapitel zu Kapitel und tauche immer tiefer ein in die Geschichte der Frauen. Ich bewundere die schönen Kleider von Christian Dior und nehme Anteil an dem Schicksal ihrer Trägerin. Gleichzeitig genieße ich die „Jagd“ durch das heutige Paris auf der Suche nach dem verlorenen Kleid. Der eingängliche Schreibstil scheint mit jedem Kapitel spannender zu werden und am Schluss konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Erst auf den letzten wenigen Seiten fiel mir der Zusammenhang wie Schuppen von den Augen und das Ende der Geschichte ließ mich das Buch mehr als befriedigt zuklappen. Ich vergebe hier mit fünf Sternen sehr gerne die volle Punktzahl und spreche eine Empfehlung aus, die von Herzen kommt!

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Der Roman spielt in verschiedenen Zeitebenen, in 1952 und 2017. Ein berührender Familienroman, es sind eigentlich zwei Geschichten, über Freundschaft, Vertrauen und den Mut, sich aus starren sozialen Konventionen der spiessigen 50er Jahre zu befreien und eigene Wege zu gehen. Die Geschichte ist interessant und spannend geschrieben und entführt den Leser in die glitzernde Modewelt der Nachkriegszeit, besonders in die Modewelt von Dior. Auch die Strassen und Sehenswürdigkeiten von Paris sind so anschaulich beschrieben, dass man sich direkt - ohne Stadtplan - dorthin versetzt fühlt. (Im Klappentext befindet sich ein Stadtplanausschnitt von Paris) Die Protagonisten sind so überzeugend beschrieben, dass man als Leser mit ihnen und ihren Gefühlen, ihrer Wut oder ihrem Gefühlschaos mit fühlt. Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig lesbar und man fiebert regelrecht von Seite zu Seite. Ein sehr empfehlenswerter Roman. Die Mode, der Stoff und die Herstellung ist so detailliert beschrieben, dass ich mir die Dior-Modelle online ansehen musste.

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Lucille lebt in London 2017. Für ihre Großmutter soll sie nach Paris fahren und dort ein Dior-Kleid aus früherer Zeit ausfindig machen. In Paris wird sie Veronique treffen, die ihr bei der Suche helfen kann. Es stellt sich heraus, dass es insgesamt 8 Kleider von Dior sind, die Lucille nach und nach ausfindig macht, wobei das 8. Kleid eine weitere Überraschung darstellt. Bei der Suche nach der Vergangenheit ihrer Großmutter wird sich auch ihr Leben verändern. Im Paris 1952 lebt die Botschaftergattin Alice. Alles dreht sich um ein glamouröses Leben. Aber dann tritt ein Ereignis ein, das alles verändert. Der Roman wechselt zwischen London 2017 und Paris 1952 und endet ganz überraschend. Wunderbar zu lesen !

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Jedes Mädchen träumt wohl davon, ein paar Dior Kleidungsstücke im eigenen Kleiderschrank zu hängen zu haben, kicher, mich eingeschlossen. Mein neuester Roman „Das verlorene Kleid“ von Jade Beer passt hervorragend in mein Lesebeuteschema. Geht es doch um Familiengeheimnisse, Liebe, verschwundene Dior-Kleider und spielt in meinen Lieblingsstädten London und Paris. Das Cover ist in schwarz-weiß gehalten. Es zeigt eine Szene in einem Pariser Café, wo eine junge Frau, an einem Tisch sitzt und Kaffee trinkt. Besonders exponiert sticht dem Betrachter in diesem schwarz-weiß gehaltenen Bild, das in türkis hervorgehobene flotte Kleid ins Auge. Im Klappentext sieht man einen Ausschnitt einer Stadtkarte von Paris, was mir prima gefällt. Gespannt fange ich an zu lesen. Das Buch startet mit einem Zitat von Christian Dior und ist für meinen Geschmack sehr treffend: …In der heutigen Welt ist Haute Couture eine der letzten Quellen für das Wunderbare, und die Couturiers sind die letzten Besitzer des Zauberstabes der guten Fee. … Dann folgt ein Prolog der den Leser ins Jahr 1952 katapultiert. Die Autorin ist mir neu und unbekannt und das finde ich auch mal etwas aufregend. Der Schreibstil und die Wortwahl gefallen mir. Der Roman spielt in verschiedenen Zeitebenen, nämlich 2017 und 1952. Der Spannungsbogen ist geschickt aufgebaut und wird Seite für Seite geschickt gesponnen. Die Sprache ist bildhaft und passend. Die Protagonisten sind fein erdacht und authentisch beschrieben. Als Leser lernt man Alice Ainsley, ihren Mann, den englischen Botschafter und einen geheimnisvollen neuen Mann kennen. Ich möchte nicht zu viel verraten, das ist wie im wirklichen Leben, „Drei ist einer zu viel“ und kann nicht gutgehen. Tut es auch hier nicht. Glamourös, romantisch, tragisch und mit ganz viel Herzblut für die Thematik. Dieser Roman ist großartig und gefällt mir sehr gut. Nicht nur die Mode der 50ziger Jahre, nein auch Paris und London, mit den erwähnten Zeitsprüngen, machen den Roman spannend. Denn jetzt taucht Großmutter Sylvie, deren Enkelin Lucille sowie die verschwundenen „Dior Kleider“ auf. Eine fesselnde Familiengeschichte, die nach und nach aufgelöst wird und die aus zwei Geschichten eine ganze machen. Genial und stimmungsvoll gemacht. Als Leser taucht man in diese glitzernde und funkelnde Modewelt ein und ist gebannt vom Schreibstil der Autorin. Und by the way, richtig gut hat mir auch der Epilog und der Hintergrund zum Buch gefallen. Der Gedanke, für wen dieses Kleid gedacht ist, und wie wird er sich beim Tragen fühlen? Oder ob dieses Kleid wie auch immer ein Leben verändern wird, diese Fragen habe ich mir so noch nie gestellt, aber sie gefallen mir sehr gut. Also Augen auf bei der Kleiderwahl und beim nächsten Stadtbummel. Eigentlich solltet ihr euch sofort in die Buchhandlung eures Vertrauens bemühen und euch dieses super Buch gönnen. Inhalt: London 2017. Lucille liebt niemanden mehr als ihre Großmutter. Als diese sie um einen Gefallen bittet, findet Lucille sich im Zug nach Paris wieder. Sie soll ein Dior-Kleid von unschätzbarem Wert aufspüren. Granny Sylvie hat es Jahrzehnte zuvor in der Stadt der Liebe getragen. Bei der Suche stößt Lucille in einem Pariser Apartment auf eine Frage, die ihr ganzes Leben verändern könnte. Paris 1952. Das Nachkriegsfrankreich ist glamourös, und Alice ist mittendrin. Sehen und gesehen werden. Darum dreht sich alles im Leben der jungen Frau des englischen Botschafters – doch sie spürt, dass da noch mehr sein müsste. Ihr Ehemann überschüttet sie mit Juwelen und Dior-Kleidern, doch seine Liebe zu ihr scheint erkaltet. Als ein neues Gesicht in Alice’ Salon auftaucht, folgt sie ihrem einsamen Herzen – ungeachtet aller Konsequenzen … Die Autorin: Jade Beer war über acht Jahre Chefredakteurin der Condé Nast Brides, des größten englischen Hochzeitsmagazins. Heute schreibt sie unter anderem für die Sunday Times Style, The Telegraph und Glamour. »Das verlorene Kleid« ist ihr erster Roman im Diana Verlag und entführt in die pulsierende Modemetropole Paris der 1950er Jahre und der Gegenwart. Jade lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in London und den Cotswolds. Fazit: ***** Der Roman „Das verlorene Kleid“ von Jade Beer ist ein echter Pageturner, der mich in die Stadt der Lichter und der Mode gebracht hat. Ich habe wie immer heftig mit meinen Romanfiguren gelitten und geliebt und fand den Ausflug in die Modewelt zu Dior sehr faszinierend. Das broschierte Taschenbuch hat 448 Seiten und ist im Diana Verlag erschienen.

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Das Cover: Paris in den 50-er Jahren, eine Frau im leuchtenden grünen Kleid. Ebenso die Titelschrift. Alles andere in Schwarz-Weiß. Ein sehr starkes Cover, das perfekt zu dieser Geschichte passt. Die Geschichte: Es war 1958 eine glamouröse Zeit. Alice Ainsley lebt mit ihrem Mann, einem englischen Botschafter in Paris. Sie kann alles haben, was sie sich wünscht. Besonders Schmuck und vor allen Dingen Kleider von Dior. Aber sie bekommt von ihrem Mann keine Liebe mehr. Als sie auf einer Modenschau einen Mann kennenlernt und sie anschließend ihren Gefühlen nachgibt, folgen Konsequenzen. 2017: Lucille hat ein ganz besonders liebevolles Verhältnis zu ihrer Großmutter Sylvie. Diese bittet sie nach Paris zu fahren und ein ganz bestimmtes Kleid zu suchen. Es sein besonders wertvoll und ihre Oma hat es einst in Paris getragen. Lucille stellt sich während ihrer Suche immer mehr Fragen. Meine Meinung: Das Buch hat mich angenehm überrascht und mich sofort in die Geschichte eintauchen lassen. Die Protagonisten sind sehr fein ausgearbeitet und agieren überzeugend in ihren Charakteren. In allererster Linie Lucille und Alice Ainsley. Aber auch alle anderen Figuren haben mich überzeugt. Die Geschichte wird über zwei Zeitebenen in einer starken und bildhaften Sprache erzählt. Lucille in der „Ich“ Perspektive. Die Protagonisten ließen mich alle sehr nah an ihrem Leben teilhaben. Die Schauplätze, insbesondere Paris konnte ich sehr intensiv kennenlernen. Die Stoffe, die Roben und Christian Dior selbst, zur damaligen Zeit, seiner persönlich sehr erfolgreichen Zeit, haben mich sehr begeistert. Der Spannungsbogen ist von Anfang an sehr hoch. Wie und wann die beiden Erzählungen sich berühren, bleibt sehr lange offen. Mein Fazit: Eine zarte Liebesgeschichte mit sehr viel Tiefgang. Wer außerdem Mode und Paris liebt, findet hier sein großes Lesevergnügen. Ein exzellentes Buch, das ich sehr empfehlen möchte. Heidelinde von friederickes bücherblog

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Stoffgewordene Familiengeheimnisse Ich muss gestehen, dass ich es interessant fand, wie unterschiedlich die Zeitstränge auf mich gewirkt haben. Der Gegenwartsstrang war für mich sehr einfach zu lesen, und zu verstehen. Der Vergangenheitsstrang bereitete mir da schon größere Schwierigkeiten. Allerdings kann ich nicht einmal genau sagen, woran es lag. War es der Schreibstil? Die für mich ungewohnte Situation in der High Society von Paris? Ich weiß es nicht. Nach meinen anfänglichen Problemen entfaltete dieser Handlungsstrang aber seine ganze Tragweite, und Seite für Seite begann ich zu verstehen, welche Verbindung Alice und Lucille haben, auch wenn gute 60 Jahre zwischen ihnen liegen, und vor allen Dingen, welche Rolle Sylvie, Lucilles Großmutter spielt. Die vorhin angesprochenen Kleider bilden dabei einen roten Faden (Wortspiel beabsichtigt), der die beiden Geschichten geschickt miteinander verbindet. Denn hinter dem „verlorenen Kleid“ steckt mehr, als man auf den ersten Blick zu glauben vermag. Gerade Alice hat mich als Frau sehr beeindruckt. Denn einerseits muss sie nach außen hin das „Begleitstück“ ihres Mannes spielen, nach innen hin ist sie aber getrieben von der Sehnsucht nach einem erfüllenderen Leben als nur „Frau des Botschafters“ zu sein. Die Spannung des Buches, das Geheimnis von/um Sylvie, und die angesprochene Schnitzeljagd durch Paris, auf die Sylvie ihre Enkelin schickt, fesselte mich bis zum Ende des Buchs, sodass ich bis zur letzten Seite mitgefiebert habe. Heißer Kandidat Schnitzeljagd, Paris … wer da jetzt unweigerlich an Dan Brown denkt, der irrt aber gewaltig. Es ist weniger abenteuerlich und gefährlich, sondern viel mehr tragisch und mitreißend, welches Geheimnis hinter dem Kleid steckt. Für mich ist „Das verlorene Kleid“ jetzt schon ein heißer Kandidat auf den Buchtipp des Monats September. Ich kann dieses Buch nur jedem ans Herz legen, der für historische Romane, Familiendramen und starke Frauen offen ist. Es ist definitiv eines der Highlights meines Lesejahres 2022. 5 von 5 Eselsöhrchen.

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Das Cynge Noir, die New-Look-Jacke, das Maxim, das Batignolles, das Esther, das Debussy, das Mexico und das "Toile de Jouy". Acht Kleider, entworfen von Christian Dior in den 1950er-Jahren. Die Kleider (von denen es die meisten tatsächlich gab bzw. noch gibt) spielen eine große Rolle in diesem Roman... Lucille ist 32 Jahre alt. Sie ist Single und arbeitet als Reisejournalistin in London. Ihre Großmutter Sylvie schenkt ihr 2017 eine Reise nach Paris. Sie soll dort das Kleid "Maxim" abholen, welches Sylvie einer Freundin vor vielen Jahren geliehen hat. In Paris angekommen, trifft Lucille auf Véronique, Léon und weitere Dior-Roben. Gemeinsam begeben sie sich auf die Jagd nach der Geschichte hinter diesen Kleidern. 1952. Alice lebt als junge Botschaftergattin in Paris. Es ist ein Leben in totalem Überfluss, aber ohne jede Liebe. Ihr deutlich älterer Mann Albert hat nicht viel für Alice übrig. Ihre Ehe scheint nur nach außen glücklich zu sein. Bei einer Party lernt sie schließlich Antoine kennen und verliebt sich in ihn... Der Roman von Jade Beer erzählt eine (Familien-)geschichte voller Liebe, Freundschaft, Glück, Vertrauen und Mut. Dabei erzählt Beer zunächst zwei Geschichten auf unterschiedlichen Zeitebenen, die sich nach und nach zu einer wunderschönen - wenn auch teilweise traurigen - Geschichte zusammen puzzlet. Wer sich für die glamouröse Nachkriegszeit in Paris sowie die Mode von Christian Dior interessiert, für den könnte dieser "Wohlfühlroman" genau das richtige sein. Die bildhafte Sprache der Autorin lässt den Leser direkt in die Geschichte eintauchen. Tipp: während des Lesens die Bilder der Dior-Roben im Internet anschauen. Danke an @bloggerportal und @penguin_verlag für das kostenlose Leseexemplar und den damit verbundenen wunderschönen Lesestunden. Merci! 😊

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"Das verlorene Kleid“ von Jade Beer ist ein ganz bezaubernder Wohlfühl-Roman, der auf zwei Zeitebenen spielt. Die junge Lucille lebt in der jetzigen Zeit in London und erhält von ihrer Großmutter den Auftrag, ein von ihr sehr geschätztes Dior-Kleid in Paris ausfindig zu machen. Lucille ist zunächst sehr verwundert, da sie ihre Großmutter niemals mit einem Dior-Kleid in Verbindung gebracht hätte. So macht sie sich auf nach Paris ohne zu ahnen, welches Abenteuer sie erwarten wird und es am Ende um eine wunderschöne Liebesgeschichte, erzählt in acht Kleidern von Dior, geht. Die zweite Zeitebene nimmt uns ebenfalls mit nach Paris ins Jahr 1952. Die schillernde Stadt feiert Christian Dior und seine exquisite Mode. Hier lebt nun Alice mit ihrem Ehemann Albert, dem Botschafter. Ihr einziges Dasein beschränkt sich darin an der Seite ihres Gatten hübsch auszusehen, dem neuen Look von Dior zu folgen und glamouröse Dinner-Partys zu geben. Albert, ganz in mit sich und seinen Aufgaben beschäftigt, vernachlässigt Alice zunehmend. Eines Tages kommt es zu einer folgenschweren Begegnung für Alice, die ihr Leben für immer verändern wird. Ein Buch so hübsch und gemütlich, das einfach eine richtig gute Unterhaltung bietet und einlädt den Alltag für einen Moment vergessen zu lassen. Richtig schöne Leseunterhaltung! Übersetzung des Romans von Uta Baubin.

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