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Rezensionen zu
Ein Hauch von Amerika

Petra Grill

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Auch zu diesem Roman gibt es eine Serienvorlage, allerdings weicht diese vom Film ab. Ich habe die Verfilmung leider nicht gesehen, aber bei der Lovelybooks Leserunde stellte es sich schnell heraus, dass im Roman andere Figuren im Vordergrund stehen. Die Studentin Amelie Werner muss 1933 ihren Traum weiter Kunst zu studieren aufgeben. Ihr Vater, ein überzeugter Sozialist, erkennt die politische Lage und flieht mit seiner Familie vor den Nationalsozialisten. Ihr Ziel ist Paris, wo Amelie eine zweite Heimat findet und wo sie sich wieder ihrer Liebe zur Kunst widmen kann. Doch wir wissen aus der Geschichte, dass ihr dieses Glück nicht lange vergönnt ist und die Familie Werner neuerlich flüchten muss. Es geht über den Atlantik in die Vereingten Staaten, wo sich Amelies Eltern nur sehr schwer eingewöhnen können. Amelie hingegen kann etwas Englisch und findet schnell Arbeit. Aus Amelie wird bald Amy, die noch immer davon träumt ihr Leben der Kunst zu widmen. Als Amy McCoy reist sie achtzehn Jahre später in ihre verhasste Heimat als Gattin des kommendieren amerikanischen Colonels Jim McCoy zurück. Die US-Militärbasis befindet sich im pfälzischen Dorf Kaltenstein, wo Amy noch immer auf Vorurteile und Rassismus trifft. Das nationalsozialistische Gedankengut ist noch nicht wirklich verschwunden und der Argwohn gegen die amerikanische Besatzung ist groß.... Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen und zwar in der Vorkriegszeit um 1933 und in der Nachkriegszeit Anfang der Fünfziger Jahre. Die beiden Handlungsstränge wechseln sich ab und so erfahren wir erst nach und nach mehr über die Vergangenheit von Amelie und ihren Mann Jim, der während des Weltkrieges in Korea eingesetzt war. Ich muss zugeben, dass mir eine Geschichte ohne wechselnde Zeiten diesmal besser gefallen hätte. Die Figuren sind sehr facettenreich und haben Stärken und Schwächen. Petra Grill beschreibt das dörfliche Leben exzellent. Die Rolle der Frau ist, wie in den Fünfziger Jahren in Westdeutschland üblich, die der konservativen Hausfrau. Die mondäne Amy passt so gar nicht ins Bild der Dörfler. Einzig mit Marie, die sie als Haushaltshilfe zu sich holt, freundet sich die gefrustete und gelangweilte Amy an. In dem wissbegierigen und intelligenten Mädchen sieht sie sich selbst wieder und möchte sie aus dem dörflichen Leben herausholen. Doch Marie hat ihre eigenen Pläne.... Durch die beiden Zeitebenen wird schnell deutlich warum aus der talentierten und ambitionierten Amelie die lethargische, resignierte Amy geworden ist, die all ihre Träume aufgeben musste. Die Gefühle von Amy, die nie wieder nach Deutschland zurückkommen wollte und sich nun der engstirnigen Dorfgemeinschaft gegenübersieht, konnte ich teilweise sehr gut verstehen. Sie ist eine moderne und gebildete Frau, die sich nicht nur als Anhängsel ihres Mannes sieht. Trotzdem handelt sie oftmals genauso, denn sie hat in den Jahren ihre Träume begraben und möchte diese nun an Marie, ihrem Hausmädchen, weitergeben. Doch wir wissen, dass wir unsere Träume selbst leben müssen und diese nicht von anderen Menschen, die uns meistens nahe stehen, verlangen dürfen. Amy war mir nicht wirklich sympathisch. Sie ist egozentrisch und arrogant und trotzdem konnte ich sie manchmal verstehen und mit ihr mitfühlen. Die Autorin hat mit dieser Geschichte einen etwas anderen Blickwinkel auf die Nachkriegszeit geschaffen, der mir sehr gut gefallen hat. Sie legt viel Wert auf kleine Details und zeigt schonungslos den Rassismus auf, der sich durch die amerikanischen Soldaten, wie auch durch die Dorfbewohner zieht. Dabei werden die schwarzen Soldaten von den eigenen Leuten schikaniert und unterdrückt. Man spürt ebenso die Angst vor dem Kalten Krieg, der in der Nachkriegszeit zwischen der USA und Russland herrschte. Das sozialistische Gedankengut wird sofort unterbunden, Personen bespitzelt und verhaftet. In Deutschland hingegen versuchen sich alle reinzuwaschen. Diese erschreckenden politischen Hintergründe hat Petra Grill perfekt in die Handlung verwoben. Da ich die Serie nicht gesehen habe, kann ich an dieser Stelle nur das Buch bewerten, das mir sehr gut gefallen hat. Fazit: Ein Roman, der eine etwas andere Seite der Vor- und Nachkriegszeit aufzeigt und Themen wie Rassismus, Schuld, Kriegstraumata, aber auch Kunst und deren Schönheit einfängt. Eine Geschichte, die nachdenklich macht und ich gerne weiter empfehle.

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Ich hatte beim Beginn des Lesens schon geahnt, was auf mich zukommen würde, ohne bereits ein Buch der Autorin Petra Grill gelesen zu haben: „Ein Hauch von Amerika“ als ein typischer historischer Liebesroman. Ein Roman zum Genießen, welcher jedoch an manchen Stellen seine eindeutigen Längen hat. Man taucht hinein in eine Welt, teils eine zu idealisierte Welt, teils schwarzweißmalerische Charaktere, teils seichter Schreibstil und dennoch liest man voller Spannung weiter und wundert sich wie schnell das ging. Dies zu meinen vorherigen Erfahrungen mit historischen Liebesromanen, welche ich zu Haufe gelesen habe, doch häufig nicht mehr auseinanderhalten kann, eine weitere Eigenschaft des Genres. Doch was macht nun „Ein Hauch von Amerika“ lesenswert im großen Meer dieser Literaturgattung? Denn ich lag in meiner Vermutung richtig, dass man in „Ein Hauch von Amerika“ einen aufbaumäßig typischen Stil vorfindet, aber auch nur aufbaumäßig. Der Roman ist die Geschichte der jungen Kunststudentin Amelie Werner aus Berlin, welche sich zusammen mit ihrem opportunistischen Vater und der Mutter 1933 auf eine Odyssee durch die westliche Welt begibt, dabei immer wieder erneut auf der Flucht vor der nationalsozialistischen Terrorherrschaft. Sie leben so einige Zeit in Paris und später in den USA, wo die von nun an Amy genannte Amelie den amerikanischen Soldaten Jim McCoy heiratet. Viele Jahre später tritt die vom Leben müde Amelie erneut auf deutschen Boden, um mit ihrem Ehemann beim deutschen Militärstützpunkt zu sein. Man lernt Amelie, die Ich-Erzählerin, als eine sehr meinungsstarke künstlerische junge Frau kennen, welche sich von Beginn an deutlich gegen die Nazis stellt und deren anfängliche Zeit in Deutschland nur relativ kurz in den anfänglichen Szenen erwähnt wird. Die Entwicklung des Hauptcharakters Amelie ist interessant zu beobachten, da sie immer und immer wieder in eine neue Gesellschaft geworfen wird. Man sieht wie sich ihre pazifistischen Werte bestärken, während sie sich in den Künstlercafés Paris herumtreibt, man erkennt wie ihr Sinn und die Muse zur Kunst während der Zeit in den USA häufig zum Stillstand kommen und während all dem, der gespannte Blick auf Deutschland aus dem Exil. Neben dem Handlungstrang, welcher Amelies Geschichte während des Krieges erzählt, gibt es noch die Entwicklung 1951 in der Pfalz. Hier trifft man auf die Dorfbevölkerung: Es gibt junge Mädchen, wie Erika, welche sich nicht bändigen wollen und voller Hoffnung nach Amerika blicken, Siegfried, ein Heimkehrer aus den russischen Straflagern, welcher seinem alten Ich völlig entgleist ist, seine Verlobte Marie, eine der wichtigsten Bezugspersonen Amelies, ihre Gleichgesinnte bei Fragen der Kunst, eine unabhängige und talentierte Frau, doch in ihrer Bestimmung als Mutter und Hausfrau ein verlorenes Talent. Dies bringt uns zu den wichtigsten Themen des Romans, welche einerseits die Selbstverwirklichung in vorbestimmten Verhältnissen ist und andererseits der Traum und das Platzen des Traumes von einer Welt in der alles möglich ist. Man sieht junge Mädchen und ihren Traum vom freien Amerika und beobachtet auf der anderen Seite den inneren Zerfall Amelies in dieser Perfektion. Während alles so ist wie es sollte, wenn alles so ist, wie man es sich immer wünschte, verliert das Leben seinen Reiz. Das Leben der Ehefrau gibt ihr nicht das große Glück, obwohl ihr Ehemann eben doch das Glück ihres Lebens ist. Kritikpunkte wären jedoch, dass ich mich in keinen der Charaktere nötig hineinversetzen konnte und für keinen mehr als ein Häuflein Sympathie empfand, da man sie teils nur sehr kurz kennenlernte. Sie sind recht einseitig in Meinung und Handlung und können ignorant auf ihr Umfeld reagieren. Alles in allem würde ich den Roman an alle Freunde des Genres „historischer Liebesroman“ weiterempfehlen, allerdings nicht als „Must-Read“. Genussvolle Stunden sind zu versprechen, eine neue Perspektive ist zu erkunden, jedoch keine neue Welt des Lesens.

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Petra Grill hat mich mit Ihrem Roman ein Hauch von Amerika in Ihre Geschichte von Flucht in Kriegszeiten nach Amerika und Rückkehr nach dem Krieg nach Deutschland begeistert. Auf leicht zu lesende Art und Weise taucht man als Leser in die Kriegszeit in Deutschland mit der faszinierenden Begeisterung der Flüchtenden nach dem sicheren und freien Leben in Amerika ein. Petra Grill nimmt einen mit in die unterschiedlichen Lebenssituationen der Menschen und Familien in der Vergangenheit der 30er Jahre und in die Gegenwart der 50er Nachkriegsjahre. Man spürt beim lesen wie sich die Zeit verändert und das Leben der Menschen und Familien sich weiterentwickelt. Nach Oktoberfest 1900 bringt Petra Grill ein weiteres Lesehighlight in die Welt der Bücher.  

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Freiheit in Amerika?

Von: BookWorld

02.10.2021

Das Buch spielt während und nach dem zweiten Weltkrieg. Amy und ihre Eltern mussten fliehen- in Amerika fühlt sich Amy allerdings sehr eingeengt- ihre Eltern nehmen Arbeiten unter ihrer Qualifikation an und auch sie muss dazu verdienen. Davon ist Amy sehr genervt. Später ist sie unglücklich in der Ehe mit Colonel Jim- weiterhin fühlt sie sich eingeengt, vor allen, als sie nach Deutschland gehen soll. Das Buch ist ein klassischer Roman über Kriegs- und Nachkriegszeit. Die Leute fühlten sich unterdrückt, eingeengt und entwurzelt. Durch Amy kann man das gut nachvollziehen und bekommt ein Gefühl für die Zeit. Daher ist das Buch empfehlenswert, wenn man mehr darüber erfahren will. Sonst Nette Lektüre für zwischendurch.

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Regt zum Nachdenken an

Von: jjs_welt

27.09.2021

Der Aufbau ist interessant, denn jedes Kapitel besteht aus einem Teil, der in der Gegenwart spielt als auch einem Teil, der in der Vergangenheit stattfindet. Diese finden mit fortlaufender Geschichte allmählich zueinander, sodass man ein (fast) komplettes Bild der Geschichte der Protagonistin bekommt. Bei dieser handelt es sich um Amelie/Amy, die in den Anfängen der Machtübernahme der Nazis aus Deutschland nach Frankreich und vorn dort in die USA geflohen ist. Ihre Familie war nämlich als Unterstützer einer eher sozialistischen Denkweise gefährdet durch die Engstirnigkeit und Propaganda der Rechten. Amy ist mit einem US-amerikanischen Sergeant verheiratet und findet sich 1951 etwas widerwillig zurück in Deutschland, als dieser Station in Kaltenstein bezieht und sie zu ihm nachzieht. Durch die Rückblicke wird die Beziehung der beiden intensiv durchleuchtet und man bekommt einen guten Einblick in die Dynamik ihrer Ehe. An Spannungsmomenten fehlt es etwas, ich finde den Roman interessanter als informative, zum Denken anregende Geschichte. Die Nachkriegsgeschichte aus der Perspektive einer Vertriebenen, die durch private Umstände wieder in das Land zurück geht, in dem Menschen wie sie nur einige Jahre zuvor nicht mehr geduldet waren, bringt spannende Denkanstöße. Nur einige Fragen, die zum Nachdenken anregen: Wie kann eine Nation, die in sich selbst gespalten ist durch Rassentrennung, in einem anderen Land gegen Nazis kämpfen und für Moral und Eintracht stehen? Wie kann ein Land sich wirklich verändern, wenn Politiker und Anführer zwar offiziell einen Entnazifizierungsprozess durchlaufen haben, aber dennoch noch immer Machtpositionen innehaben? Haben Vertriebene überhaupt noch eine Heimat bzw. was ist Heimat eigentlich? Diese Fragen ergeben sich im Laufe der Geschichte und ich habe die Nachkriegszeit noch nie aus dieser Perspektive gesehen, somit fand ich diesen Roman von Petra Grill doch recht inspirierend.

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1951 - Amy McCoy begleitet als Ehefrau den Kommandeur Jim McCoy nach Deutschland in die Pfalz zur neu errichteten US - Militärstation Kaltenstein. Was niemand außer ihrem Ehemann weiß ist, dass sie nicht das erste Mal in Deutschland ist. Als Amelie Werner ist sie 1933 mit ihren Eltern vor dem Hitlerregime erst nach Frankreich und dann in die USA emigriert. Sie tut sich schwer mit der Situation und vor allem mit den Begegnungen mit den Dorfbewohnern. Erst als das Bauernmädchen Marie als ihre Haushaltshilfe in ihr Leben tritt, beginnt ihr innerer Widerstand zu bröckeln... Der Roman spielt auf unterschiedlichen Zeitebenen - im Jetzt, also auf der US-Militärbasis im Deutschland 1951/1952 und in Rückblenden in Amelies Vergangenheit, beginnend mit der Zeit kurz bevor die Familie sich entschließt, Deutschland zu verlassen. Man lernt im Lauf des Romans die Charaktere der Figuren sehr gut kennen und die Hintergründe warum wer etwas tut bzw. getan hat. Mit der Hauptfigur Amy habe ich mich manchmal schwergetan, da ich einiges nicht nachvollziehen konnte. Auch ihr immer wieder zum Thema gemachtes "kleines Alkoholproblem" hätte es meines Erachtens nicht geben brauchen, da der Charakter ohnehin sehr komplex und schwierig angelegt ist. Gut und vollkommen nachvollziehbar ist die Veränderung, als das Bauernmädchen Marie als Haushälterin in den Haushalt der McCoy's kommt und von Amelie und Ihrem Ehemann Jim fast wie eine Tochter behandelt wird. Die Begegnungen mit den anderen Dorfbewohnern sind glaubwürdig gezeichnet - zwölf Jahre Naziregime und sechs Jahre Krieg haben ihre Spuren hinterlassen und die "Befreier" werden misstrauisch beäugt, vor allem der amerikanische Lebensstil, der durch die GI's in die Zivilbevölkerung getragen, auf jeden Fall die Jugend anspricht, die aus dem "Mief" und den Traditionen ausbrechen und ihr Leben freier gestalten möchte. Das Buch gibt einen guten Einblick in die Vor- und vor allem Nachkriegszeit, bevor das deutsche Wirtschaftswunder in Schwung kam. Auch andere historisch wichtige Ereignisse wie der Koreakrieg und die "Jagd" auf mögliche Kommunisten während der McCarthy Ära werden kurz thematisiert, was mir sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil ist insgesamt sehr flüssig und ich wollte natürlich auch unbedingt wissen wie es weitergeht. Auf jeden Fall eine Empfehlung für interessante Lesestunden.

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Eine Frau setzt sich durch

Von: Tine

26.09.2021

Amelie muss in den 30iger Jahren mit ihren Eltern über Frankreich in die USA fliehen. Hier lernt sie Jim kennen und lieben und geht letztendlich mit ihm in ein kleines Dorf nach Deutschland. Doch sie fühlt sich nicht wohl und nur die Freundschaft zu ihrer jungen "Haushälterin" lässt sie das Dorfgeklüngel annehmen. Sie unterstützt Marie ihr Leben selbstbestimmt zu führen auch wenn sie selbst dabei in Gefahr gerät. Ein ganz Netter Roman der in zwei Zeitrahmen spielt.

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Bewegende Geschichte, die wahr sein könnte

Von: Sunflower18

20.09.2021

Ein Hauch von Amerika ist ein wirklich fesselnder Roman, der zwei Zeitstränge ineinander übergehen lässt. Die Hauptfigur ist Amelie Werner, die Anfang der 1930er Jahre wegen der Nazis mit ihren Eltern von Berlin nach Paris auswandert. Dort baut sie sich ein neues Leben auf und verlebt, wie sich später herausstellt, ihre glücklichsten Jahre. Doch der Nationalsozialismus breitet sich immer weiter aus und die Familie muss in die USA fliehen. Der Neustart dort ist wesentlich schwieriger als in Paris und es kommen zahlreiche Rückschläge. Irgendwann heiratet Amelie, die in Amerika Amy genannt wird, einen Angehörigen der US-Armee und gelangt nach langen schwierigen und auch unglücklichen Jahren wieder nach Deutschland. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Es ist historisch fundiert recherchiert und könnte deshalb genauso passiert sein. Einige Sätze sind in Englisch geschrieben, aber dennoch für Laien zu verstehen. Es gibt auch einige Sätze deren Grammatik gewollt falsch ist, um den Mann von Amy zu kennzeichnen. Das ist jedoch nicht weiter störend. Dieses Buch sollte einen zweiten Teil bekommen, der die Geschichte von Amys Hausmädchen Marie weitererzählt. Weil mir das Ende zu abgehackt ist, gibt es einen Stern Abzug. Und an alle, die die ARD-Serie noch nicht gesehen haben: Lest erst das Buch und schaut dann die Serie!

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