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Rezensionen zu
Für immer im Dezember

Emily Stone

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Als ich angefangen habe das Buch zu lesen, hätte ich glaube ich nie mit so einer unfassbar emotionalen Geschichte gerechnet. Ich würde das Buch auf jeden Fall Fans von "Ein ganzes halbes Jahr" und "Last Christmas" empfehlen. Ganz besonders gefallen hat mir natürlich, dass das Ganze in London spielt, denn das Setting ist einfach zur Weihnachtszeit eines der schönsten die es gibt. Doch im Laufe des Buches habe ich gemerkt, dass noch viele weitere Settings, wie New York oder Schottland dazu kommen, was mir auch sehr gefallen hat. Josie als Charakter machte ich an sich ganz gern, obwohl ich manchmal ihren Gedankengang nicht ganz nachvollziehen konnte. Mit Max dagegen war ich schon eher ein wenig in love, denn für mich war er ein perfekter Gentleman. Ich glaub wenn man gezielt nach Weihnachtsbüchern sucht, erwartet man die typischen kitschigen happy end Bücher, bei denen man schon am Anfang ein bisschen ahnt wie das ganze endet. Bei dem Buch muss ich sagen, dachte ich auch dass es sich um so einen Roman handelt, aber ich sollte dann eines besseren belehrt werden. Die Geschichte von Josi und Max hat auf jeden Fall unglaublich viel Tiefgang und konnte mich emotional auch total abholen. Ich machte das auch das Weihnachtsthema nie so wirklich verloren ging und man immer wieder den Bezug zum Fest hatte. Das Buch ist nämlich unterteilt in verschiedenen Monaten, auch Mitte des Jahres, in dem Weihnachten eigentlich nicht wirklich eine Bedeutung hat. Aber auch hier blieb diese festliche Stimmung trotzdem bestehen und hatte immer wieder rückblickend Momente zur Anfangsphase der Beziehung von den beiden. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen wer eine herzzerreißende Geschichte sucht, die in der schönsten Stadt zu Weihnachten spielt.

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Rezension - Für immer im Dezember

Von: die_lesebiene

02.12.2022

Josie hatte keine leichte Kindheit. Ihre Eltern sind schon früh an Weihnachten durch einen Unfall verstorben, weshalb ihr diese Zeit des Jahres immer sehr zu schaffen macht. Da macht es das alles nicht leichter, dass sie sich auch frisch von ihrem Freund getrennt hat, der sie mit einer Arbeitskollegin betrogen hat. Geistesabwesend macht sie sich mit dem Fahrrad auf den Weg & fährt einen jungen Mann um, der das alles zunächst nicht so witzig findet. Als Entschuldigung lädt sie ihn auf einen Drink ein & mehr oder weniger zufällig verbringen die beiden auch die nächsten Tage gemeinsam, bevor Max dann von einen Tag auf den anderen aus Josies Leben verschwindet. Die Kennenlernphase der beiden hat mir eigentlich wirklich gut gefallen. Aus dem mürrischen Max kann Josie schon nach einigen Stunden endlich mal ein Lächeln entlocken & die Atmosphäre wird immer freundlicher & vertrauter. Nach dem Verschwinden von Max kommt dann aber sehr viel Drama, was einfach nicht hätte sein müssen. Würden diese zwei erwachsenen Menschen einfach mal vernünftig miteinander reden, gäbe es ein ständiges Hin & Her nicht. Wer tut denn sowas ein Jahr lang, obwohl man den jeweils anderen eigentlich mag?! Ich verstehe so ein auf Krampf erzeugtes Drama einfach nicht & finde es einfach super anstrengend & überhaupt nicht spannend. 🙄 Das Ende kam dann doch relativ überraschend, womit ich nicht ganz gerechnet habe. Dazu kann ich aber leider nicht mehr sagen, ohne zu spoilern. Aber es gefiel mir dann nochmal recht gut. Alles in allem war es eine nette Unterhaltung für zwischendurch. Das Buch hat für mich deutlich stärker angefangen, als es weiterging, weil so ein ewiges Hin & Her einfach anstrengend für mich ist. Das ist so gar nichts für mich & auch der Grund, weshalb ich das Genre sonst eher meide. Dennoch bereue ich es nicht, das Buch gelesen zu haben, es erfindet das Rad aber auch definitiv nicht neu & ist doch teilweise sehr klischeebehaftet. 3,5/5⭐️

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herzzerreißend schön <3

Von: manu_wortmagie

29.11.2022

Zuallererst möchte ich mit beim Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars ganz herzlich bedanken. Auf meine Meinung hat das keinen Einfluss. Ich liebe Weihnachtsromane und als ich von „Für immer im Dezember“ von Emily Stone erfahren habe, war mir klar, dass ich das Buch unbedingt lesen muss. Das Cover ist wunderschön. Die Farben, London im Hintergrund und das glücklich, verliebte Paar. Mir gefällt diese Zusammenstellung sehr gut. Der Klappentext liest sich auch einfach wunderbar. Es verspricht eine wundervolle Liebesgeschichte im verschneiten London und man meint zu wissen, worauf das Ganze hinausläuft. Aber es kommt alles anders. !Achtung Spoiler! Ich kann meine Meinung zu dieser Geschichte nicht in Worte fassen, ohne leicht zu spoilern. Daher bitte nicht weiterlesen, wenn ihr unvoreingenommen an die Geschichte rangehen wollt. Die Geschichte ist in mehrere Teile aufgeteilt. Teil 1 beginnt an einem verschneiten Weihnachtstag. Josie, deren Ex-Freund sie mit einer Arbeitskollegin betrogen hat, schreibt jedes Jahr an Weihnachten für ihre verstorbenen Eltern einen Brief. Aber an diesem Tag ist alles irgendwie hektisch und so passiert es, dass sie mit ihrem Fahrrad unabsichtlich einen Mann anfährt. Max. Max, der wegen eines Flugausfalls noch länger als geplant in London festsitzt. Die beiden kommen ins Gespräch und verstehen sich so gut, dass sie die nächsten Weihnachtstage gemeinsam verbringen. Man merkt deutlich, wie anziehend sich die beiden finden und so werden diese Tage zu den glücklichsten seit Langem in Josies Leben. Bis Max plötzlich verschwindet. Er hinterlässt ihr nur eine kurze Notiz, die aber ziemlich deutlich macht, dass er Josie nicht mehr wiedersehen will. Waren die Gefühle, die Josie empfunden hat doch nur einseitig? In Teil 2 wird aus Max Sicht erzählt. Allerdings ein paar Monate später. Man erfährt, wie er die vorherigen Monate seit Weihnachten verbracht hat und merkt deutlich, wie sehr er Josie eigentlich vermisst. Zufällig begegnen sich die beiden wieder. Aber die Dinge sind jetzt anders. Josie ist wieder mit ihrem Ex-Freund zusammen und so trennen sich ihre Wege ein weiteres Mal. Ihre Wege kreuzen sich Monate später auf der Hochzeit einer gemeinsamen Freundin erneut und auf einer Ausstellung noch einmal. Josie – die zu diesem Zeitpunkt wieder Single ist – und Max verbringen eine wunderbare Zeit zusammen, Josie beschließt aber dennoch, dass es für sie besser ist, wenn sie sich nicht mehr wieder sehen. Also Josie dann an Weihnachten einen Anruf erhält, dass ihre Großmutter schwer erkrankt ins Krankenhaus musste, bricht sie sofort auf, um bei ihr zu sein. Völlig aufgelöst verbringt sie die Weihnachtstage im Haus ihrer Großeltern. Als sie auf Antwort aus dem Krankenhaus wartet, klingelt es. Max steht vor der Tür. Und endlich sind sich die beiden sicher, füreinander bestimmt zu sein und gestehen sich ihre Gefühle. Sie verbringen – trotz der Umstände – eine wunderschöne Zeit zusammen. Bis sie Josies Großmutter gemeinsam im Krankenhaus besuchen wollen. Dieser Moment ändert alles und ich würde lügen, wenn ich sage, dass ich im Laufe der Geschichte nicht doch mit so etwas gerechnet hätte. Und trotzdem hat es mich in dem Moment komplett zerstört. Es ist einfach ungerecht. Das Leben ist manchmal einfach furchtbar ungerecht. Ich hatte einen Kloß im Hals, musste Tränen zurückhalten und trotzdem war die Geschichte für sich gesehen wunderschön! Dennoch hätte ich mir für Josie und Max ein anderes Ende gewünscht. !Spoiler Ende! Der Schreibstil der Autorin ist einfach wunderbar, lässt einem nur so durch die Seiten fliegen. Definitiv eine große Leseempfehlung von mir!

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Emily Stone - Für immer im Dezember Das Buch ist am 28.09.2022 im Penguin Verlag erschienen. Es hat ca. 399 Seiten. Anhand des Klappentextes habe ich mich auf eine schöne weihnachtliche Liebesgeschichte eingestellt, bekommen habe ich hier etwas ganz anderes, etwas viel gefühlvolleres, etwas viel bedeutsameres. Während dem Lesen hatte ich zwischendurch immer das Gefühl, dass mir die Geschichte zu ruihg und zu sanft ist. Ich habe immer auf mehr "Drama" gehofft. Doch mit dem Ende des Buches hat sich alles zu einem ganzen ergeben, zu etwas besonderem und etwas sehr emotionalem. Da sind selbst bei mir die tränchen geflossen. Als ich dachte, dass jetzt das "Happy End" eingeleutet wird ergab sich dann doch ein ganz anderes "Happy End". Der eine oder andere der das Buch vielleicht gelesen hat wird sich eventuell denken wie ich darauf komme, dass es ein "Happy End" ist. Aber diese Geschichte gibt einem so viel mehr. Es gibt einem endlose Liebe, großen Mut und das Vertrauen in sich selbst, sich selbst finden zu können. Die Autorin hat uns eine Geschichte geschenkt die so zart wie eine Schneeflocke ist aber so viel Kraft hat wie ein ganzer Schneeball.

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Dezember

Von: Nicole Lesewelt

19.11.2022

Ich finde diese Geschichte einfach super toll, besonders grade zu der Zeit. Sie wurde auch sehr gut gesprochen, da hört man immer gerne zu. Mir hat der Inhalt auch gefallen, da sieht man was doch der Zufall alles bringen kann und man seine Gefühle nicht verleugnen sollte. Auch wenn die beiden es nicht so einfach hatten, war alles drum herum mit den beiden einfach schön. Eine tolle Geschichte, für die Weihnachtszeit, kann ich nur Empfehlen sie zu hören bzw. zu lesen.

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Uns erwartet ein ganzes Jahr an der Seite von Josie, die Ende zwanzig ist und scheinbar immernoch nicht so recht im Leben angekommen zu sein scheint. Ihr Job ist gestrichen, ihr Freund ebenfalls. Auch wenn Oliver das so noch nicht so recht einsehen möchte. Stattdessen lernt Josie unverhofft den zunächst ein wenig mürrischen Max kennen, indem sie ihn mit ihrem Fahrrad umfährt. Okay, vielleicht nicht besonders elegant, aber was solls. Doch nach ein paar schönen Tagen verschwindet Max spurlos wieder aus Josies Leben, und sie und auch wir LeserInnen stehen erst einmal ganz verdattert da. Wie, das wars jetzt? Nein, denn natürlich kreuzen sich die Wege der beiden immer wieder. Das schöne dabei war, zu beobachten, dass sich Josie zwar nach und nach weiterentwickelt, sich aber dennoch immer treu bleibt. Nichts mit überstürzter Gefühlsduselei oder großem dramatischen Geseufze – Gottseidank! Stattdessen wird uns glaubhaft eine Geschichte erzählt, die durchaus so im wahren Leben stattfinden könnte. Mit Höhen und Tiefen, neuen Chancen und Gedanken an ein Vielleicht. Und wenn ich mal davon absehe, dass die Menschen in diesem Buch an Mimik nicht besonders viel mehr zu bieten haben, als abwechselnd eine oder beide Augenbrauen hochzuziehen, liest es sich wirklich gut. Und auch das Ende weiß zu überraschen, denn damit hatte ich so nun wirklich nicht gerechnet. Da verschwamm dann doch kurz die Sicht auf die Zeilen. Fazit Über den Tellerrand geblickt – oder besser gesagt hinter dieses bonbonfarbene Cover -, habe ich tatsächlich eine berührende Geschichte gefunden, die mich für sich begeistern konnte.

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Inhalt: Jedes Jahr an Weihnachten spürt Josie diesen Schmerz, diese Traurigkeit. Jedes Jahr im Dezember sendet Josie einen Brief an ihre geliebten Eltern, die sie vor vielen Jahren in einer Weihnachtsnacht auf tragische Weise verloren hat. Jedes Jahr erinnert sie das Fest der Liebe an ihren Verlust – und die Menschen, die sie so schmerzlich vermisst. Doch dieses Jahr soll endlich alles anders werden. Nach der Trennung von ihrem Freund und dem Verlust ihres Jobs begegnet sie ein paar Tage vor Weihnachten einem Mann. Mit ihm verbringt sie fünf traumhaft schöne Tage im winterlichen London. Und gerade als Josie denkt, sie könnte nicht glücklicher sein, verlässt Max sie. Er geht, ohne sich von ihr zu verabschieden… Meinung: Aufgrund des Covers und des Klappentextes ging ich eigentlich von einer vor Romantik triefenden Weihnachts-Lovestory aus. Aber ich musste schnell feststellen, dass es kein typischer Weihnachtsroman ist. Tatsächlich ist es auch kein typischer Wohlfühlroman an sich, denn das Ende ist nicht das Ende, das man erwarten würde. Der Roman ist in fünf Abschnitte unterteilt, die diverse Zeitsprünge beinhalten, sodass sich die Handlung an mehreren Orten und über ein ganzes Jahr zieht. Den Anfang im winterlichen London finde ich einfach zauberhaft, doch danach zieht sich die Geschichte unnötigerweise in die Länge. Auch wenn das Ende etwas unerwartet und sehr, sehr traurig ist, ist es der Autorin sehr gut gelungen. Tatsächlich bleibt es bis zum Schluss ein großes Fragezeichen, was Max daran hindert, gemeinsam mit Josie das Glück zu suchen. Unter einem anderen Gesichtspunkt hätte ich wahrscheinlich gesagt, dass das Buch perfekt ist, aber ich hatte einfach eine komplett andere Erwartungshaltung. Vor allem reißt das Ende ein sehr großes Loch in mein Herz, eine Wunde, die sich gerade erst zu schließen begann und nun wieder aufgerissen wurde… Fazit: „Für immer im Dezember“ von Emily Stone ist eine gefühlsstarke und bewegende Lovestory, die ich Leserinnen ab 16 Jahren empfehle. Für mich persönlich kommt aber leider zu wenig Weihnachtsstimmung auf, weshalb es „nur“ 4 von 5 Sternchen von mir gibt.

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>> "Er hat sich nicht von mir verabschiedet", sagte sie wie betäubt. "Oh Süße. Ich glaube, er hat versucht, sich von dir zu verabschieden, seit er dich getroffen hat."<< Im Moment könnte es für Josie nicht schlechter laufen. Erst die Trennung vom Freund, dann die Stellenstreichungen auf Arbeit und nun hat sie einen wildfremden Mann mit den Fahrrad angefahren. Doch der Fremde entpuppt sich als ihre Rettung aus der turbulenten Zeit. Und vielleicht sogar als ihre große Liebe? . Am Anfang hatte ich so meine Schwierigkeiten mit Josie. Auch gab es manche Szenen die sich für mich einfach nur sehr in die Länge gezogen haben. Aber in allgemeinen kann ich euch versprechen, dass uns hier ein ganz toller Liebesroman mit einen Hauch von Weihnachtsstimmung erwartet. Die letzten 40 Seiten habe ich nur noch durch weg geweint. Und obwohl ich mir ein anderes Ende gewünscht hätte, fand ich den Abschluss des Romans ganz toll. ⭐⭐⭐⭐ Sterne

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