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Rezensionen zu
Die kalte Mamsell

Elsa Dix

Viktoria Berg und Christian Hinrichs ermitteln (3)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Spannend und fesselnd

Von: Evelyn

26.03.2022

"Die kalte Mamsell" von Elsa Dix ist der erste Seebad-Krimi den ich gelesen habe und ich bin begeistert. Es lässt sich sehr leicht lesen und die Hauptcharaktere Christian und Viktoria sind mir sehr sympathisch. Auch ohne Vorkenntnisse der ersten Romane, kann man dem Krimi sehr gut folgen, da es einer einigen Story folgt. Durch unerwartete Wendungen bleibt die Geschichte durchgehend spannend und es fällt einem sehr schwer das Buch aus der Hand zu legen. Nicht nur der Krimi an sich, sondern auch die historischen Details rund um Norderney haben mir gut gefallen. Man fühlt sich in der Zeit zurück gesetzt und kann fast die kühle Brise fühlen. Ich freue mich schon auf weitere Seebad Krimis und werde mir die Vorgänger noch zulegen.

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Toller neuer Fall

Von: Ana

26.03.2022

Die kalte Mamsell ist der dritte Krimi um das Duo Viktoria und Christian. Die beiden entwickeln stetig weiter. Deswegen ist es ratsam die Reihe von Anfang an zu lesen. Der Mord an der Kaltmamsell führt uns in die Vergangenheit der Familie Berg. Hier kommen spannende Sache ans Licht. Wir erfahren so viel persönliches über die Hauptfiguren wie noch nie. Neben Norderney spielt der Roman diesmal auch auf Helgoland. Wie es sich für einen guten Krimi gehört gibt es am Ende eine große Überraschung.

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Spannender

Von: Leni

26.03.2022

Ein super spannendes Buch. Der Schreibstil ist wunderbar zum Lesen, ich habe dieses Buch in 3-4 Tagen verschlungen. Es hat mich direkt in den Bann gezogen. Die Charaktere waren super beschrieben, man konnte richtig mitfühlen. Das Ende war auch sehr überraschend, damit hat man beim Lesen gar nicht gerechnet. Ich würde dieses Buch jedem empfehlen der gerne Krimis liest. Da es sehr einfach, verständlich und spannend geschrieben war, konnte ich sehr lange am Stück lesen. Die Beschreibungen der Orte waren super, so konnte man sich richtig in das Geschehen hineinversetzen. Von mir 5 Sterne, da ich das Buch sehr gerne gelesen habe.

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Norderney zur Belle Epoque

Von: Ladyz13

26.03.2022

Bei diesem Buch handelt es sich um den dritten Band einer Reihe, es kann allerdings auch (wie in meinem Fall) ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Sowohl das Cover als auch die Aufmachung sind ansprechend und haben mir gut gefallen. Christian Hinrichs hat seine Polizeiausbildung bestanden und wird als Kriminalassistent auf die Insel Norderney versetzt. Auf die erste Zeit dort freut er sich besonders, soll doch seine Herzensdame Viktoria Berg ebenfalls vor Ort sein. Bei ihrem ersten Spaziergang treffen sie auf den Fundort von zwei Leichen und nehmen sogleich die Ermittlungen auf, wobei die Beteiligung von Viktoria nicht unbedingt auf Begeisterung von Seiten Christians oder gar ihrem Vater stößt. Zudem scheint auch Viktorias Familie irgendwie in die Geschehnisse rund um die Getöteten verwickelt zu sein. Der Schreibstil von Elsa Dix ist sehr angenehm und dem Setting der Handlung entsprechend. Es ist toll, sich in die Zeit vor dem 1. Weltkrieg versetzen zu lassen und etwas darüber zu lernen. Ich habe das Buch in 2 Etappen verschlungen und fühlte mich gut unterhalten, sowohl durch die oben erwähnte zeitliche Komponente, aber auch von den Ermittlungen. Daher kann ich es auch guten Gewissens empfehlen und werde wahrscheinlich auch die anderen Teile noch nachholen.

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Dieser historische Seebad-Krimi spielt im Jahre 1913 auf der schönen Insel Norderney. In diesem mondänen Seebad verbringen die vornehmen Leute ihre Sommerfrische. Die Beschreibung der Insel und des Verhaltens der Leute dort damals fand ich sehr interessant beschrieben. Auch die Schönheit der Landschaft wird sehr schön gewürdigt - man kann es sich richtig gut vorstellen. Die junge Lehrerin Viktoria Berg weilt mit ihrem gesundheitlich angeschlagenen Vater, dem Staatsanwalt, zur Erholung dort. Sie ist sehr emanzipiert und auch ziemlich eigensinnig - sie lässt sich nicht gerne etwas von ihrem Vater vorschreiben. So setzt sie auch ihren Kopf durch, wenn sie sich mit ihrem Freund Christian, der als Kriminalassistent auf der Insel arbeitet, treffen will, denn ihr Papa findet ihn nicht standesgemäß. Als Viktoria mit Christian spazieren geht, wird er zu einem Eiskeller eines Hotels gerufen, in dem zwei Tote gefunden wurden. Viktoria entdeckt an der toten Kaltmamsell des Hotels etwas, das mit ihrer toten Mutter zu tun hat, die bereits starb, als sie noch ein Kind war. Leichtsinnig stürzt sie sich in die Ermittlungen und begibt sich dadurch in Gefahr. Besonders fesselnd fand ich die Beschreibung der Zeppelin-Fahrt, was zu der damaligen Zeit eine Sensation darstellte. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und das junge Paar war mir sehr sympathisch. Ich bin schon auf den nächsten Band dieser Reihe sehr gespannt!

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Dies war mein erster Teil mit dem Ermottlerduo Viktoria Berg und Christian Hinrichs, deren Geschichte sich durch die bisherigen Bände zieht. Auch, wenn ich die anderen beiden Teile noch nicht gelesen habe, habe ich gut in das Buch reingefunden und so wird dieser Teil definitiv nicht mein letzter sein. Das Ermittlerduo muss einen Leichenfund in einem Eiskeller aufklären. Es wird auch noch persönlich, denn die Tote trägt eine Brosche, die Viktoria zuvor schon Mal gesehen hat. Der Fall ist in sich geschlossen und gerade, wenn man schon Mal auf Norderney war, ist es eine Freude dieses Buch zu lesen, da ebenhier die Geschichte im Jahr 1913 spielt. Es ist gut recherchiert und macht einfach Spaß zu lesen, obwohl ich sonst bisher keine historischen Romane lese.

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Wir sind auf Norderney, 1913: Die aus wohlhabenden Verhältnissen stammende, couragierte und selbstbewusste Lehrerin Viktoria Berg weilt wieder auf der Insel in der Sommerfrische. Oder genauer gesagt, es ist schon fast Herbst, die grosse Ferienzeit ist schon vorbei, aber Viktorias Vater erlitt kürzlich einen Schlaganfall, und erholt sich an der See in Begleitung seiner Tochter. Zeitgleich tritt auch Christian Hinrichs seinen Dienst auf Norderney an: aus dem Journalisten ist ein Kriminalassistent geworden, und er freut sich darauf, Viktoria wieder zusehen. Die beiden verbindet nicht nur eine zarte Romanze, sondern auch eine Vergangenheit als Ermittlerteam, das sich bereits in den vergangenen zwei Sommern auf Norderney beweisen durfte. Und kaum sind die beiden auf der Insel eingetroffen, werden sie auch schon zu einem der glamouröseren Hotels gerufen – im Eiskeller wurden 2 Leichen entdeckt. Eine davon ist die titelgebende „kalte Mamsell“, und die Identität der zweiten Leiche muss noch ermittelt werden. Und während diese Ermittlungen um einiges weitere Kreise ziehen als ursprünglich vermutet, sieht sich Viktoria mit dunklen Flecken in ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert. Die Kalte Mamsell trug ein Schmuckstück ihrer eigenen verstorbenen Mutter bei sich, und so muss sich Viktoria auf Spurensuche in ihre Familiengeschichte begeben….und bringt sich selbst dabei in grosse Gefahr…. Hier gibt es tatsächlich mehrere Fälle, die aber doch geschickt miteinander verbunden werden. Die beiden Morde im Eiskeller, das Geheimnis um das Schmuckstück, eine an der ganzen Küste agierende Verbrecherbande – unter der mondänen Seebadkulisse brodelt es heftig, und Viktoria und Christian stechen in diverse Wespennester. Für mich war das jetzt der dritte Band mit den beiden, und ich bin schon Fan. Ich liebe die Protagonisten: Viktoria als unerschrockene und clevere Heldin, die sich von niemanden etwas vorschreiben lässt und trotz aller Verstösse gegen die Konventionen doch immer auch die Tochter aus höherem Hause bleibt; Christian, der Aufsteiger aus der Hamburger Arbeiterschicht, der so seine Probleme mit Autoritäten und immer den richtigen Riecher hat – das ungleiche Paar hat mich gefangen 😊. Der Krimi ist zum einen echt spannend und intelligent geplottet, und er lebt natürlich wie seine Vorgänger auch schon vom Seebadflair der Belle Epoque. Das Coverbild ist schon Programm: das Luxushotel aus der Kaiserzeit, die elegante Dame in den Dünen – Elsa Dix entführt den Leser hier wieder in vergangene Zeiten, und man schreitet mit Viktoria und Christian gemeinsam durch die Promenaden. Oder nun ja, dieses mal schreiten wir weniger, dieses Mal ist echt Action angesagt, es gibt zum Ende hin durchaus rasante Verfolgungsjagdten quer durch die Nordsee und unter Einsatz eines Zeppelins – es wird spektakulär. Die Autorin kennt sich auf Norderney aus, das merkt man auf jeder Seite, und das macht natürlich auch einen Gutteil des Charmes des Buches aus. Ich zumindest finde das immer toll, wenn ein Krimi schon fast ein Reiseführer ist. Was soll ich sagen, ich fand es erneut klasse. Flott geschrieben, coole Story, hat Spass gemacht. Interessante Auflösung am Ende. Hab ich nicht so kommen sehen, zumindest sehr lange Zeit nicht. Und als alte Romantikerin interpretiere ich die letzte Seite mal so: es wird auch einen nächsten Fall mit den beiden geben, und vielleicht finden sie auch endlich mal richtig zusammen. Trotz aller Standesunterschiede. Ich bin gespannt!

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Sehr spannender historischer Krimi

Von: Gartenfee Berlin

23.03.2022

In diesem mittlerweile dritten Teil der Norderneyer Sommerfrische sind mir Viktoria und Christian wieder ein wenig mehr ans Herz gewachsen. Zum Verständnis des Buches muss man nicht zwangsläufig die Vorgänger gelesen haben, aber ich fand es schön, über alle drei Teile hinweg die Geschichte der beiden Protagonisten so nach und nach zu erfahren und sie so besser kennenzulernen. In diesem Krimi gerät Viktoria mehrfach in ernste Gefahr, da sie ja gewohnt dickköpfig immer mittendrin ist in allen Handlungen. Sie hört weder auf den Rat ihres Vaters, der zur Erholung auf Norderney weilt, noch auf den von Christian. Im Laufe des Buches klärt sich der frühe Tod von Viktorias Mutter auf und es warte noch so manche Überraschung auf den Leser, welche Personen so alles in die Fälle verstrickt sind. Es geht am Schluss um mehr als den Mord im Eiskeller. Gerade die kurzen Kapitel haben mir sehr gut gefallen, da man auch mit wenig Zeit immer mal wieder in die Geschichte eintauchen konnte. Zumindest mir geht es so, dass ich nicht immer Stunden nur mit Lesen verbringen kann. Eine kleine Besonderheit sind auch die Kapitelüberschriften, die zum Einen jeweils mit den gleichen Mustern beginnen, die auch auf den Covern der Bücher zu finden sind, und zum Anderen kurze und prägnante Überschriften haben, über die ich mich doch immer mal wieder amüsiert habe. Mir gefällt diese historische Serie sehr gut und ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

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