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Rezensionen zu
Die Schattensammlerin - Dichter und Dämonen

T.S. Orgel

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Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich aufgrund des Covers und der Inhaltsangabe etwas andere Vorstellungen hatte, wie das Buch verlaufen würde. Auch der Titel war etwas irreführend, zumindest im Nachhinein für mich persönlich betrachtet. Was ich erwartet hatte war eine düstere Geschichte, vielleicht etwas gothicmäßig und sehr ernst. Was ich gelesen habe, war eine eher erfrischende Geschichte (zumindest war dem Schreibstil nach) und das ein oder andere Mal musste auf Grund der Wahl der Formulierung wirklich sehr schmunzeln. Mir hat die Geschichte nicht weniger gefallen, obwohl meine Erwartungen nicht ganz erfüllt wurden – so ist das manchmal einfach. Dennoch war die Geschichte dann doch eher etwas seicht, zumindest meiner Auffassung nach. Leicht zu lesen war sie trotzdem. Und auch Milli, die Hauptprotagonistin, war mir sehr sympathisch. Eine junge Frau mit einem eisernen Willen, die sich durchaus zu behaupten weiß, darüber liest jedes junge Mädchen gerne. Harte Schale, weicher Kern könnte man hier sagen, mit ihrem robusten Auftreten kann sie gut kaschieren, dass sie manchmal auch etwas unsicher ist. Dennoch wirkte sie nie verzweifelt und schien immer zumindest halbwegs einen Plan zu haben von dem, was sie tut. Auch die restlichen Nebencharaktere waren mir sehr sympathisch. Zwischenzeitlich hatte ich Angst, dass sich daraus auch eine Liebesgeschichte entwickelt, aber dies war (zum Glück) nicht der Fall. Zum Glück deshalb, weil ich momentan nicht gerne Liebesgeschichten lese und vor allem auch deshalb, weil ich finde, dass das in das Buch auch gar nicht hineingepasst hätte. Der Handlungsstrang hat sich flüssig vor mir erstreckt, mit dem ein oder anderen Stolperstein, aber insgesamt doch schlüssig und auch in manchen Punkten etwas vorhersehbar. Alles in allem würde ich sagen, dass dies ein nettes Buch für Zwischendurch ist, das einen jetzt nicht unbedingt vom Hocker reißt, aber dennoch spannend genug ist, es nicht aus der Hand zu legen.

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Bei der Schattensammlerin handelt es sich um die junge Millicent Wohl, die mitten in der Fastnachtszeit 1830 in Frankfurt am Main etwas Ungewöhnliches erlebt. Das Senckenberg-Institut (Museum) feiert seine Eröffnung mit einem rauschenden Fest. Die junge Millicent Wohl ist eigentlich als Hilfe des Präparator Josef Buchner angestellt. Doch heute soll sie während des Festes aushelfen. Als sie im Kühlkeller Champagner sucht, bekommt sie mit, wie Josef Buchner überfallen wird. Eine seltsame Gestalt raubt ausschließlich den Schädel Schillers und lässt den Präparator schwer verletzt zurück. Johann Wolfgang von Goethe wird außer sich sein, denn das ist der Schädel seines Dichter-Freundes Schiller, welchen er dem Museum zur Verfügung gestellt hat. Milli verfolgt den Dieb und stolpert direkt in die Fastnachtszüge der ausgelassen feiernden Stadt Frankfurt. Sie verliert den Dieb in einer Sackgasse aus den Augen. Wie kann es sein, dass der von dort verschwunden ist? Es gibt dort keinen anderen Ausgang als den, durch den sie gerade in die Gasse gelaufen ist. Ein kleinwüchsiger Mann musste etwas gesehen haben, stand er doch genau mit dem Blick in die Gasse. Doch auch dieser verschwindet im Getümmel. Bei der Vernehmung wegen des Diebstahls und den Angriff auf den Präparator nehmen die Polizisten die junge Frau nicht ernst. Johann Wolfgang von Goethe lädt Milli in sein Haus ein, denn er glaubt der jungen Frau. Er überredet Milli zusammen mit seinem Adlatus, Herr Abaris, zu der Wiederbeschaffung des Schädels. Der Adlatus ist schon seltsam, aber die Gestalten, die sie treffen werden, sind auch nicht ohne. Seltsame Gestaltwandler und okkulte Beschwörungen machen die ganze Geschichte zu einer sonderbaren Suche nach dem Schädel Schillers. Abenteuer pur Die Schattensammlerin ist ein sehr unterhaltendes Buch. Das Autorenduo, die Brüder Tom und Stephan Orgel, sind keine Neulinge in Sachen Fantastische Literatur. Sie haben schon viele Orks und Zwerge kämpfen und Abenteuer bestehen lassen. Dabei kamen preisgekrönte Bücher heraus. Bei der Schattensammlerin haben sie sich bei den Dichtern Goethe und Schiller bedient, was den Roman noch spannender macht. Außerdem hat man das Gefühl, sie kennen die Orte des Geschehens sehr gut. Die neu errichtete Altstadt Frankfurt ist die perfekte Kulisse. Dort könnte man vielleicht Milli Wohl zwischen den Häusern entdecken. Mir hat es sehr großen Spaß gemacht, die junge Frau auf ihrem Abenteuer zu begleiten. Die Autoren haben ihr eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein auf den Leib geschrieben. Zu dieser Zeit waren die Damen der Gesellschaft sicherlich nicht ganz so modern, wie Millicent sich verhält. Es passt alles perfekt zusammen und die Suche nach dem Schädel Schillers wird nicht langweilig. Immer wieder geschieht etwas, dass den Leser vorantreibt. Ein bisschen Gefrotzel, ein kleiner Kampf, merkwürdige Figuren, die Magie in sich haben. Und natürlich die Dichterfürsten. Ich habe den Verdacht, dass Goethe vielleicht tatsächlich ein klein bisschen so verschroben war, wie die Autoren ihn in ihrem Roman beschrieben haben. Und dieser Adlatus Abaris, ist schon fast liebenswürdig. Ein Abenteuer, das ich sehr gerne gelesen habe. Ich hoffe auf ein Wiedersehen mit der mutigen Millicent Wohl.

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Im Jahr 1830 wird in Frankfurt am Main ausgelassen Karneval gefeiert. Auch im Senckenberg Museum wird ein opulenter Maskenball gegeben. Mittendrin befindet sich Milli, die im Museum angestellt ist. Als sie im Keller des Museums Zeugin eines Diebstahls wird, verfolgt sie den Dieb, doch er kann in einer Sackgasse entkommen. Während die Polizei ihren Angaben nur wenig Beachtung schenkt, sieht das der Geheimrat, dessen Leihgabe an das Museum gestohlen wurde, gänzlich anders. Bei ihm handelt es sich um niemand Geringeren als Goethe persönlich. Er hatte dem Museum Schillers Schädel geliehen und will ihn nun unbedingt zurück. Gemeinsam mit Goethes Adlatus Abaris macht sich Milli auf die Suche, bei der die beiden sowohl auf unerwartete Unterstützung als auch überraschende Gegenspieler treffen. Hinter dem Namen T. S. Orgel verbirgt sich ein Brüderpaar, welches ich zumindest online bei Leserunden zu ihrer Trilogie „Die Blausteinkriege“ kennenlernen durfte. Da ich die Trilogie nach wie vor grandios finde, habe ich mich voller Vorfreude in „Die Schattensammlerin“ gestürzt. Auch wenn diese Geschichte im Vergleich zu den Blausteinkriegen in der realen Welt verankert ist, so gibt es immer noch zahlreiche mysteriöse und magische Dinge sowie Charaktere. Milli, eigentlich Millicent, ist eine selbstbewusste junge Frau, die in Frankfurt bei ihrer Tante wohnt. Sie ist mutig, manchmal selbst von ihrer eigenen Courage überrascht, und versucht sich in jeder Lebenslage zu behaupten. Dies gelingt ihr zunehmend besser. Abaris hingegen ist weit weniger durchschaubar und es ist klar, dass er ein unheimliches Geheimnis hütet. Sehr gespannt war ich auf Goethe. Mir gefällt die Art, wie T.S. Orgel ihn darstellen. Es passt zu dem – zugegebenermaßen recht Wenigen – das ich über den Dichter und Denker weiß. Da er 1830 nicht mehr ganz jung ist, überlässt er die Laufarbeit Milli, Abaris und seinem Kutscher Heinrich. Goethes Haushälterin (die es nicht sonderlich leicht mit dem Gelehrten hat) ist ebenfalls ein sehr gelungener Nebencharakter. Ich hoffe, wir werden ihr in den Folgebänden wieder begegnen werden. Die Jagd nach Schillers Schädel ist spannend und voller unerwarteter Wendungen. Mit mehr oder wenigen offenen Anspielungen auf Goethes und Schillers Werke führen die Autoren Milli und uns Leser mitten hinein in eine Welt aus Geheimbünden und Sagengestalten. Auch wenn es immer wieder ruhigere Passagen gibt, so ist das Buch durchweg spannend und mir gefällt der wohldosierte Humor, den die Autoren schon in ihren vorangegangenen Werken so gekonnt eingesetzt haben. Die Geschichte ist ursprünglich als Hörspiel konzipiert, was ich mir wunderbar vorstellen kann, doch die Adaption als Buch ist ebenfalls gelungen. Auch wenn die Geschichte in sich abgeschlossen ist, so bereitet das Ende bereits auf einen weiteren Band vor und ich bin sehr gespannt, welches Abenteuer auf Milli, Goethe und Abaris wartet. Mein Fazit: „Die Schattensammlerin – Dichter und Dämonen“ führt seine Leser nicht nur in das Jahr 1830 und in die Welt der Dichter und Denker, sondern in diesem Fall auch zu Dämonen und mitten hinein in ein spannendes Abenteuer. Dabei ist der Fantasy-Anteil dennoch so dosiert, dass sicher auch der ein oder andere Leser, der normalerweise nicht in diesem Genre zu Hause ist, Freude an dem Buch haben wird. Mir hat es jedenfalls gut gefallen und ich werde die Augen aufhalten, um den nächsten Teil nicht zu verpassen.

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Goethe war da

Von: Martin S

18.08.2022

DIE SCHATTENSAMMLERIN ist angenehm locker geschrieben, leicht zu verstehen und ohne große Schnörkel wie man sie von der damaligen Zeit und von Dichtern (und anderen Zeitgenossen) erwarten könnte. Zudem schleicht sich ein gewisser Humor vor allem in die Dialoge ein, vor allem was die Art angeht wie Milli (und andere) mit Goethe umgehen. Und Goethe selbst ... ich hoffe bald mehr zu lesen . Die Beschreibungen sind detailliert und bildhaft, aber nicht ausschweifend und sorgen für das entsprechende Flair. Man kann sich Frankfurt im Jahre 1830 gut vorstellen. Die Charaktere sind gut charakterisiert (obwohl ich zugebe, dass ich am Anfang mit Goethe Probleme hatte, mein Bild war ein anderes von ihm, aber nach und nach wurde ich auch mit dieser Darstellung des Dichterfürsten warm). Die Geschichte ist spannend und originell und hat mich an der einen oder anderen Stelle überrascht, auch wenn ich das erwarten hätte können (bedenkt man, in welchen Gefilden sich die Orgel-Brüder sonst herumtummeln). Unterhaltsam und erstaunlich kurzweilig ... da lechzt man schon fast nach mehr.

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spannende Historienmystery

Von: meerglas

14.08.2022

Der Roman beginnt mit dem Diebstahl von Schillers Schädel aus dem Senckenberg - Museum. Museumsangestellte Milliecent beobachtet den Diebstahl und will diesen auf eigene Faust (Achtung, Wortspiel!) zusammen mit seinem alten Freund Goethe ermitteln. Goethe ist jedoch etwas wehleidig unterwegs und beauftragt daher seinen Gehilfen und Kutscher Heinrich, sich mit auf die Suche im historischen Frankfurt zu machen. Ich habe mir bei dem Roman ehrlich gesagt etwas anders vorgestellt. Erwartet habe ich einen mystischen Historythriller; erhalten habe ich einen witzigen Gruselschmöker mit jeder Menge Humor, einem wendigen Erzählstil und einer selbstbewussten Protagonistin, der mich gut unterhalten hat.

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Wir schreiben Februar das Jahr 1830 in Frankfurt am Main, die junge Frau Millicent Wohl arbeitet im ersten Naturkundeinstitut des Landes: Das Senckenberg Museum. Es ist unwirtlich draußen, aber das hält die Frankfurter Bürgerschicht nicht ab ausgelassen auf einem Maskenball im Museum zu feiern. Milli wird während dieser Feier Zeugin eines Schädelraubes, Schädel des berühmten Schillers! Der Direktor des Hauses schenkt dem Vorfall keine große Beachtung, also macht Milli sich auf den Täter zu suchen und bekommt Hilfe vom Geheimrat Goethe, der den Schädel zurück möchte. Dies ist das Buch zum Hörspiel und nicht andersherum! „Die Schattensammlerin“ entstand zuerst als eine reine Hörspielproduktion und ist nun auch als Buch zu haben. Ich habe es zunächst nicht gewusst, da mein persönlicher Anreiz für diesen Roman darin lag, dass es im historischen Frankfurt spielt. Geschrieben haben ihn die Brüder Tom und Stephan Orgel, daher die Abkürzung T.S. Orgel. Diese beiden sind wohl unter den Fantasy-Kennern ein Begriff, da ich sonst sehr wenig in diesem Genre lese, sind sie für mich ein unbeschriebenes Blatt. Dieses Buch wird als historischer Mystery-Krimi bezeichnet und trifft den Nagel auf den Kopf. Diese Geschichte hat für meinen Geschmack genau die richtige Menge an allem, sprich der historische Kontext ist gut getroffen und bildet die Grundlage. Es gibt Fantasyelemente, ohne dass es aus meiner Sicht zu viel ist und spannend ist es auch noch! Hinzu kommt ein herrliches Figurenkabinett. Es sind die unterschiedlichsten Charaktere, die hier aufeinanderprallen. Wirklich sehr gelungen. Natürlich habe ich die anfänglich ruhigere, aber resoluter werdende Milli ins Herz geschlossen. Sie kämpft für ein anderes Rollenverständnis und das ist sympathisch. Dann gibt es Figuren, die ich nicht so recht einzuordnen wusste: Abaris und natürlich unseren hochverehrten Goethe. Alles in allem eine runde Sache dieses Buch – obwohl Fantasy sonst nicht meines ist, kann ich es empfehlen!

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Dies alles verbinde ich mit diesem fantastischen Roman. Im verschneiten Frankfurt, beobachtet Milli, wie ihr Mentor im Museum, überfallen wird und ein kostbares Artefakt gestohlen wird. Doch keiner schenkt ihr Glauben und doch lässt der Diebstahl ihr keine Ruhe. Und nicht nur ihr, denn kein geringer als Goethe selbst, möchte dieses einmalige Stück zurückhaben. Mit Begeisterung habe ich dieses Buch gelesen. Die junge Milli ist eine außergewöhnliche Frau, gebildet und mit viel Wortwitz ausgestattet. Auch die anderen Protagonisten, sind hervorragende beschrieben und mit Liebe zum Detail beschrieben. Die Art und Weise wie das Buch geschrieben ist, war ein wahrer Lesegenuss für mich. Die vielen spannenden Dialoge, mal humorvoll bissig und sehr interessant, ebenso die anschaulichen Beschreibungen der Orte und Begebenheiten, haben mich als Leser wie eine Figur in der Story fühlen lassen. Die Spannung bleibt stets erhalten und viele Rätsel kommen dazu, die ein oder andere unglaubliche Handlung, sowie eine Prise Humor runden das Buch ab. Gerne möchte ich noch mehr über diese mutige junge Frau lesen und natürlich, auch noch mehr über die anderen Charaktere erfahren. Ich hoffe es kommt noch ein zweiter Band. Wer eine Story mit Charme, Übernatürlichen Rätseln und einer taffen Heldin sucht, ist hier genau richtig. 5 wundervolle Sterne von mir.

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Die Jagd nach Schiller Schädel hat begonnen – und wir sind hautnah dabei. Schon als ich dieses Buch zum ersten Mal entdeckt habe, wusste ich, das muss ich lesen. Ich liebe es, wenn Fakten und Fiktion vermischt und spannende Abenteuer gewoben werden. Dazu kommt, dass die Autoren einen unglaublich fesselnden Stil haben. Der Humor, der immer wieder mitschwingt oder auch die frechen Dialoge geben der Story das gewisse Etwas und eine angenehme Leichtigkeit, die einen nur so durch die Seiten gleiten lässt. Dennoch merkt man, dass die Autoren sehr viel Zeit auf die Recherche verwendet haben. Neben dem atmosphärischen Setting und der überaus spannenden Handlung sind es aber auch die Charaktere, die diesen Roman so lesenswert machen. Allen voran Protagonistin Milli, die immer wieder über sich hinauswächst, Mut und auch Köpfchen beweist. Unser werter Geheimrat Herr von Goethe spielt in diesem Auftakt eher eine Nebenrolle, die zwar auch wichtig, aber lang nicht so groß ist wie die anderer Akteure. Langer Rede kurzer Sinn: Das Buch ist absolut genial und hat mich gut unterhalten. Den Autoren ist es gelungen, mich nicht nur zu unterhalten, sondern mich mit geschickten Wendungen auch immer wieder aufs Glatteis zu führen. Der ganze Fall ist extrem clever durchdacht und bietet eine Menge Möglichkeiten, die einen immer wieder Rätseln lassen. Besonders charmant finde ich die vielen Bezüge zu anderen Geschichten, die immer mal wieder durchblitzen. Ich freu mich schon sehr auf die Fortsetzung und bin gespannt, was für einen Fall unsere Freunde diesmal lösen müssen. In der Zwischenzeit werde ich mir die Zeit wohl noch mit dem Hörspiel verkürzen, das auch sehr gut sein soll, wie ich nun schon von mehreren Seiten gehört habe.

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