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Rezensionen zu
Die Familienfeier

Sophie Kinsella

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Bücher gehen einfach überall, ich setz mich gerne auch in die Natur und lese, am Strand oder auf ein ruhiges Bänkchen. Jetzt ist aber die Kälte eingezogen und ich mach es mir auch gerne auf dem Sofa gemütlich mit einem heißen Getränk. Sophies Bücher sind dafür perfekt, ihre Shopaholic Reihe gehört zu einem meiner liebsten Buchreihen, einfach zum todlachen. Diesmal habe ich eine in sich angeschlossene Geschichte von ihr gelesen. Die Familenfeier ist auch wieder unterhaltsam, zum schmunzeln, etwas traurig und romantisch, also alles dabei. Es geht um die Familie Talbot, die ihr schrulliges Haus Greenoaks ihr Eigen nennt. Hier waren sie immer sehr glücklich, bis aus heiterem Himmel die Eltern die Scheidung einreichen. Danach bricht die Hölle los, denn der Vater hat eine neue Freundin Krista, die es bestimmt auf das Geld abgesehen hat. Und kurz darauf wird auch verkündet, dass das Familienanwesen verkauft wird und sich alle ein letztes mal zum Familienfest treffen, doch das verläuft anders als geplant. Mein Fazit: Das Buch hat mich super unterhalten, manchmal zum Lachen gebracht und auch etwas nachdenken lassen. Die Charaktere waren wieder super ausgearbeitet und einfach richtig lustig beschrieben. Ein gutes Buch für zwischendurch.

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Sophie Kinsella zählt zu meinen Lieblingsautorinnen und wie ich es von ihr gewohnt bin, erzählt sie in einem warmherzigen, charmanten und amüsanten Tonfall über ihre Protagonist*innen. Es fiel mir leicht mich mitreißen zu lassen, ihrem locker leichtem Schreibstil aufzusaugen und mich unterhalten zu fühlen. Die Handlung ist ziemlich spannend und punktet mit Situationskomik. Das Anwesen Greenoaks zu entdecken hat fast so viel Spaß gemacht, wie den Dialogen zu lauschen. Durch Effies Liebe an das Gebäude, die kleinen, wie großen Erinnerungen, die vielen Ritzen, Kanten und Ecken, hat es einen charmanten Charakter entwickelt. Die Geschichten der Familie, ihre Probleme und Ängste wurden immer wieder durch Rückblicke in die Kindheit aufgelockert. Nach und nach puzzelt sich ein Bild einer zerrütteten Familie zusammen, die von einer ganz andere Seiten beleuchtet wird. Es war schön im Laufe der Handlung ihre Sichtweise zu verstehen und mitzuerleben, wie sich Effies Haltung ändert. Das Ende ist auf Friede, Freude und Glück ausgelegt. Alle Geheimnisse werden gelüftet, Missverständnisse beseitigt, die „Bösen“ verlieren, die Familie löst sich von Menschen und Dingen, die sie belasten, es klären sich ungesagte Angelegenheiten und alle bekommen ihr persönliches Happy End. Ich denke, mir war diese Art der Auflösung zu glatt. Fazit: Sophie Kinsella konnte mich unterhalten und zum Schmunzeln bringen. »Die Familienfeier« ist eine turbulente Geschichte mit einer chaotischen Familie, die erst wieder zueinander finden muss.

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Vor Ewigkeiten, also wirklich Ewigkeiten, habe ich angefangen Bücher von Sophie Kinsella zu lesen und mir machen ihre Bücher einfach unheimlich viel Spaß. Genauso war es auch bei Die Familienfeier. Effie, die Protagonistin, des Romans ist leicht stur und trotzig und genau, das hat sie in die Situation gebracht, in der es das ganze Buch lang ging - sie war heimlich auf der Familienfeier ihrer eigenen Familie und befand sich in der einen oder anderen komischen oder verfänglichen Situation. Sie hörte Gespräche, die sie nicht hören sollte und sah Dinge, die sie nicht sehen wollte. Ich fand es total witzig. Vor allem ihre Gedanken dazu. Sie liebte ihr zu Hause, ihre Erinnerungen, ihre Familie. All das, was vorbei war. Effie ist recht emotional und handelt auch so. Ich mochte sie einfach total gern. Es gab einige weitere Charaktere, die in der Klappe des Buches übrigens kurz vorgestellt werden. Bean, die große Schwester, ist schlichtweg die gute Seele. Sie ist so bemüht und will, dass stets jeder glücklich ist. Der große Bruder, Gus, der immer distanziert wirkt, bis er aus sich rauskommt. Erst da spürte ich den Zusammenhalt aller drei Geschwister deutlich. Die Liebesgeschichte in dem Buch steht definitiv nicht im Fokus. Sie wird thematisiert und ist schön zu erleben, aber in erster Linie geht es wirklich um Familie und Effies Pläne auf der Familienfeier. Ich liebe den Schreibstil der Autorin. Er ist flüssig, läd zum immer weiterlesen und nicht mehr aufhören wollen ein und ihr Humor. Gott, ich liebe ihren Humor. Ich lieb es wie blöd loslachen zu müssen oder mir das Lachen verkneifen zu müssen. Aber ich sah Effie in den wirrsten Situationen förmlich vor mir und dann ihre Gedanken dazu - zu komisch. Für mich war Die Familienfeier ein charmanter Roman voller Witz, was mich wirklich gut unterhalten hat.

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Es ist Jahre her, als ich das letzte Mal ein Buch von Sophie Kinsella gelesen habe aber ich wusste immer noch wie sehr ich ihren Schreibstil gemocht habe. Weshalb ich auch so glücklich war als ich dieses Buch als Rezessionsexemplar zugeschickt bekommen habe. Wie auch immer, lasst und über das Buch sprechen. Ich liebe es wie leicht man der Geschichte folgen konnte, dank des Schreibstils von der Autorin. Dafür spricht natürlich auch das ich das Buch in einem Zug gelesen habe, obwohl es über 400 Seiten hat. Für mich war es sehr nostalgisch mal wieder ein Buch von ihr nach all den Jahren zu lesen. Auch die Story des Buches war einfach nur gut. Ich fand‘s super das es nicht einfach nur eine kleine Romanze war sondern das es um viel mehr ging als das. Es ging auch um Familie, Trauer um die Scheidung der Eltern auch als Erwachsener, aber auch darum wie wichtig die Kommunikation ist. Nicht nur wenn es um eine romantische Beziehung geht, sondern gerade auch innerhalb einer Familie. Ich habe mich echt mehrmals dabei erwischt wie ich beim Lesen lächeln musste, das heißt wohl das mir das Buch doch echt gut gefallen hat.

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Effie und ihre Geschwister kehren Weihnachten immer bei der Familie ein. Nach dem Tod ihrer leiblichen Mutter hat ihr Dad in Mimi eine neue Partner gefunden und wurde wieder glücklich. Für Effie ist Mimi praktisch ihre leibliche Mutter, weil der Tod ihrer echten schon so lange zurückliegt, dass sie kaum noch Erinnerungen hat. Damals war sie 3, heute ist sie 26. Nicht geändert hat sich allerdings, dass die ganze Familie an Weihnachten zusammen kommt. So auch in diesem Jahr und trotzdem scheint alles anders. Die Stimmung wirkt bedrückend. Erst trifft Effie zufällig ihre Jugendliebe Joe wieder, dann offenbaren Mimi und ihr Dad auch noch große Veränderungen – die Trennung steht an. Als ihr Dad dann auch noch kurze Zeit später Krista anschleppt und plant das geliebte Haus aus ihren Kindheitstagen zu verkaufen, ist es für Effie zu viel. Ein Abschiedsfest, zu dem sie dann noch nicht einmal eingeladen wird, setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Sie beschließt, sich auf die Party zu schleichen und selbst von dem Haus im Stillen Abschied zu nehmen. Ich wünschte, ich könnte sagen, dass mich das Buch auf ganzer Linie überzeugt hat. Doch das tat es nicht. Hauptsächlich hatte ich mit der Protagonistin Effie zu kämpfen. Sie ist stur, nervig und die mit ihr beschriebenen Situationen waren oftmals kindlich und mir persönlich zu überspitzt. Effie im Schrank, Effie unterm Tisch. Überall versteckt sie sich, um zu lauschen und ihrer Familie aus dem Weg zu gehen. Mal ehrlich, Effie ist 26 Jahre alt. Wie sehr kann man unangenehmen Situationen aus dem Weg gehen wollen? Mir war das zu viel. Nichtsdestotrotz zeigte Kinsella wieder einmal, was in ihr steckt. Diese extremen an den Haaren herbeigeführten Situationen waren dennoch regelmäßig Schmunzler wert und genau das ist es doch, was ihre Liebesromane ausmacht – Humor. Und nicht zu vergessen die Liebe. Natürlich lässt es sich die Autorin auch in diesem Buch nicht nehmen eine zentrale Liebesgeschichte zu erzählen. Effie und ihre große Jugendliebe Joe. Insgesamt ein tolles Buch für zwischendurch. Nichts, wobei man nachdenken muss. Nichts, dass länger in Erinnerung bleibt. Und dennoch locker leichte Unterhaltung mit einer gehörigen Portion Liebe.

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Inhalt: Drama, Geheimnisse und große Liebe: Willkommen auf der Familienfeier des Jahres! Seit ihr Vater mit der unmöglichen Krista zusammen ist, spricht Effie kaum mehr ein Wort mit ihm. Als das Paar auch noch das Familienanwesen Greenoaks verkauft und zu diesem Anlass eine große Abschiedsparty schmeißt, hat Effie endgültig genug. Sie beschließt, sich auf die Feier zu schleichen, um heimlich ein paar Erinnerungsstücke aus ihrer Kindheit zu retten. Prompt läuft sie in Greenoaks Joe in die Arme – ihre Jugendliebe und inzwischen umschwärmter Herzchirurg. Während Effie unbemerkt von den anderen Gästen durch Greenoaks schleicht, lernt sie nicht nur Joe, sondern auch ihre Familie von einer ganz neuen Seite kennen. Und sie muss sich fragen, ob nicht jeder eine zweite Chance verdient hat? Meinung: (Achtung, könnte Spoiler enthalten)Dieses Buch war mein erstes der Autorin und wird auch definitiv nicht das letzte sein. Ich mochte die Geschichte sehr, da sie mich auch an meine Familie erinnert. Hier wird auch ein Thema angesprochen welches leider in der Gesellschaft so gut wie nie thematisiert wird. Wie umgehen wenn sich die Eltern trennen, denn auch als Erwachsene Person ist dies sehr schwer. Ich spreche da leider aus Erfahrung. Auch die Charaktere sind wirklich gut ausgearbeitet und fanden schnell einen Weg in mein Herz. Der Schreibstil ist locker, nur hat mir die länge der Kapitel nicht gefallen. Meiner Meinung nach sind sie zu lang. Effie und ihre Familie machen echt viel durch, erst die neue Frau dann auch noch der Verkauf vom Haus ihrer Kindheit und Jugend. Anfangs ist mir Effie mit ihrer kindischen Art ziemlich auf den Keks gegangen. Aber im Laufe der Geschichte merkt man ihre Verwandlung und sie wird reifer. Auch der Aspekt mit der kleinen Lovestory hat mir sehr gefallen. Ich musste zwischenzeitlich schmunzeln da Effie gezwungen ist Mäuschen zu spielen und viel über ihre Familie erfährt. Ich möchte nicht zu viel verraten. Ein sehr amüsantes gelungenes Buch welches ich gern weiterempfehle. Fazit: 4/5 Sterne ⭐⭐⭐⭐

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Hier ist der Titel definitiv Programm: das gesamte Buch spielt auf einer Familienfeier. Eine ganz besonderen Familienfeier von Effies verrückter Verwandtschaft: der Abschiedsfeier vom Familienanwesen Greenosks, denn Effies Vater möchte das Anwesen plötzlich loswerden. Da stellt sich die Frage: Warum? Und warum ist Effie nicht eingeladen? Vielleicht will sie die neue Freundin ihres Vaters, Krista, nicht mag und daher kaum noch mit ihren Vater spricht? Der Klappentext hatte noch hier direkt überzeugt und so habe ich das Buch gelesen. Und was soll ich sagen? Bis auf Effies manchmal echt anstrengende Sturheit, ist dieses Buch ziemlich wunderbar. Es ist mein erstes Buch der Autorin und ich muss sagen: Der Schreibstil gefällt mir echt gut, er bringt einfach Spaß. Es ist kein Buch, das für immer in Erinnerung bleiben wird, aber es ist ein Buch, das ich gern gelesen habe und das mir schöne Lesestunden beschert hat. Es bekommt von mir eine Leseempfehlung zum Seele baumeln lassen.

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Schöne, leichte Unterhaltung

Von: Ellinor

18.09.2022

Ich habe schon lange kein Buch von Sophie Kinsella mehr gelesen. Chicklit-Bücher haben mich die letzten Jahre nicht mehr sonderlich angesprochen- entweder bin ich zu alt dafür und lese aufgrund meiner begrenzten Zeit eher anspruchsvolleres oder ich hatte die letzten Male einfach Pech und habe nur schwächere Bücher erwischt. Da mir aktuell nach etwas leichterer Lektüre war, wollte ich ihr erneut eine Chance geben. Die Familienfeier ist ein kurzweiliges, gut zu lesendes Buch, das wirklich angenehme, unterhaltsame Lektüre verspricht. Effie spricht seit einem Streit mit ihrem Vater kaum noch ein Wort mit diesem. Dann erfährt sie, dass er und seine neue Freundin das Heim der Familie verkaufen wollen. Zum Abschied wollen sie ein großes Fest feiern, zu dem außer Effie alle eingeladen sind. Doch Effie lässt es sich nicht nehmen, auch auf der Feier aufzutauchen- wenn auch im Verborgenen. Und dann ist da auch noch Joe, Effies Jugendliebe, dem Effie normalerweise aus dem Weg geht. Doch nun ist sie plötzlich auf seine Hilfe angewiesen. Ich habe Die Familienfeier wirklich gerne gelesen. Ich mochte auch die Entwicklung der Charaktere und das die meisten von ihnen nicht (ganz) so sind, wie zu Beginn erwartet. Den Grund für die Trennung von Effie und Jörg fand ich zwar etwas weit hergeholt, aber doch passend zu den beiden Charakteren. Ich hab auch öfter laut gelacht, da manche Szenen einfach zu komisch waren.

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