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Rezensionen zu
Shadow and Ember – Eine Liebe im Schatten

Jennifer L. Armentrout

Eine Liebe im Schatten-Reihe (1)

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Nach dem Ende von "Crown and bones" möchte man sich gar nicht von der Reihe lösen. Ich hatte anfangs Zweifel, ob mich die Vorgeschichte genauso packen könnte, da wir hier ganz andere Protagonisten haben, aber die Geschichte hat mich wieder einmal umgehauen! Ich habe die Protagonisten geliebt. Sera erinnert einen in vielerlei Hinsicht an Poppy, sodass man gleich einen Bezug zu ihr findet. Zudem war die Geschichte an sich total spannend. Die Liebesgeschichte der Protagonisten aber auch der gesamte Verlauf der Handlung war durchgehend faszinierend und fesselnd. Jennifers Schreibstil ist unschlagbar. Sie schafft es Charaktere zu erschaffen, die man vollen Herzens liebt. Ich liebe dieses Buch mit jeder Faser meines Körpers und kann nicht genug von dem blood and ash Universum bekommen 5/5 ⭐️

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Meine Meinung: Ich liebe liebe liebe den Schreibstil von Jennifer L. Armentrout, ich glaube das kann ich gar nicht oft genug wiederholen. Zu dem Buch muss ich erstmal sagen, dass es sehr viele Parallelen zu „Blood and Ash“ hat. Ich persönlich fand das aber nicht schlimm, ganz im Gegenteil. Das Worldbuilding ist hier wiedereinnahm unglaublich gut gelungen und insgesamt total fesselnd. Die Geschichte selbst geht allerdings leider eher langsam voran, auch ähnlich zu Blood and Ash, es sind hier viele Seiten auf denen nicht wirklich viel passiert. Aber andersherum gibt es auch viele Stellen an dem eine unglaubliche Spannung herrscht. Die beiden Hauptcharaktere Sera und Nyktos haben mir andererseits super gut gefallen (vielleicht sogar etwas mehr als die Figuren aus Blood and Ash). Sera hat meiner Meinung nach einen unglaublich starken Charakter der mir super gut gefällt, einfach weil sie etwas sehr einzigartiges hat. Fazit: Auch wenn sich das Buch an manchen Stellen etwas gezogen hat, gibt es hier von mir dennoch eine sehr klare Empfehlung! 4,5/5⭐️ https://www.instagram.com/p/CnPra4yLrNo/?igshid=YmMyMTA2M2Y=

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Das Cover Da es sich hier um ein Sequel der Liebe kennt keine Grenzen Reihe handelt, ist das Cover ähnlich wie diese aufgebaut. Das Cover ist sehr dunkel gehalten und nur vereinzelt mit roten Akzenten versehen. Diese roten Blätter lernen wir auch im Laufe des Buches kennen, und was es mit diesen auf sich hat. Das Cover hat eine düstere Wirkung und ist dennoch so gestaltet, dass es einen in den Bann zieht. Charaktere Die Hauptcharaktere sind Sera und Nyktos, auch bekannt als Ash. Sera ist erstgeborene der Miegel Linie und in der Vergangenheit wurde diese an den Primar des Toten versprochen. Dadurch erlebt sie in ihrer Kindheit eine Ausbildung, welche so nicht üblich ist. Anders wie ihre Geschwister, wächst sie nicht behütet auf, denn sie muss sich auf einen Kampf vorbereiten, welchen sie nicht selbst gewählt hat. Als sie dann jedoch von dem Primar des Totes abgelehnt wird verändert sich ihr Leben sehr stark. Von ihrer Familie wird sie wie eine aussätzige behandelt, die Schuld an dem ganzen Unheil innerhalb des Landes ist und von ihrer Mutter wird sie ausgenutzt um Botschaften der besonderen Art zu übermitteln. Mich bewundert ihr Durchhaltevermögen, sie lässt sich trotz all dem Leid der ihr wiederfährt nicht unterkriegen und einzig mit ihrer Schwester versteht sie sich gut. Sie lernt ihr Leben anzunehmen, doch das rutscht alles in den Hintergrund als sie den Geheimnisvollen Ash kennenlernt, den sie für einen Gott hält. Nyktos ist der Primar des Totes. Am Anfang habe ich ihn nicht direkt mit Ash ihn Verbindung bringen können, doch irgendwann hat man das Gefühl gehabt, dass Ash nicht nur ein einfacher Gott ist. Dafür hat er einfach zu oft Seras Weg gekreuzt. Er macht einen Selbstbewussten und teilweise auch sehr überheblichen Eindruck, dennoch ist er ein wichtiger Charakter und die Eigenschaften machen ihn aus. Er hat auch eine gewisse Aufopferungsbereitschaft und schützt die, die er schützen muss. Als Primar des Todes kann er jedoch nicht lieben, denn das ist den Primaren nicht zugestanden, dennoch entwickelt auch er Gefühle für Sera. Story Die Story ist seit langem mal wieder richtig gute Fantasy. Los geht es bei dem Tag der Zeremonie, bei welcher Sera dem Primar des Todes versprochen wurde, welcher sie abholen sollte. Man lernt auch hier schon einen Teil ihrer Familie kennen, unter anderem ihren Bruder, welcher sie wie Dreck behandelt. (Ich konnte ihn so gar nicht leiden). Nachdem jedoch der Primar des Todes erschien und kurz darauf verschwand wird ein wenig in der Zeit gesprungen. Man lernt immer mehr über Sera, wie sie Kämpfen lernt, wie sie Aufträge ausführt oder aber wie sie ihrer Schwester hilft. Plötzlich sterben immer wieder wie zufällig Menschen und sie ist in der Nähe. Sie versteht nicht, wieso Götter einfach so Menschen umbringen und will dem ganzen auf den Grund gehen. Aufgrund ihrer Ausbildung wird sie leichtsinnig und will sogar versuchen die Götter zu töten, doch Ash hält sie davon ab. Sie laufen sich seitdem nun immer wieder über den Weg. Mein Fazit: Ich finde dieses Buch grandiose Fantasy. Ich kam zwar Anfangs etwas schwer rein und habe irgendwie ein wenig gebraucht, dennoch hat sich das dranbleiben mehr als gelohnt. Ich war begeistert von dem Setting und auch der Geschichte, mit welcher die Charaktere zusammenfinden. Was ich auch sagen muss, so ein wenig hat es mich an ACOTAR erinnert, aber das ist überhaupt nicht schlimm, denn die Reihe fand ich auch sehr gut. Ich bin aufjedenfall gespannt auf die Fortsetzung und wie sich die Geschichte um Sera und Ash entwickelt. Ich hoffe bald wird ein ET bekanntgegeben. Wer gerne mal wieder ein wenig mehr Fantasyluft schnuppern will, ist hier definitiv gut aufgehoben. Ich glaube die Wartezeit verkürze ich mir mit der Reihe Liebe kennt keine Grenzen. Diese spielt im gleichen Setting, hat jedoch andere Protagonisten und eine andere Story, dennoch haben sie in gewässerweise miteinander zu tun.

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Zu allererst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Heyne Verlag für das Leseexemplar bedanken. Die »Blood and Ash« Reihe habe ich bisher noch nicht gelesen und kann daher nichts zu Spoilern sagen. Lediglich habe ich jetzt eine Idee, warum die Protagonistin in »Blood and Ash« "Poppy" genannt wird, bzw so heißt. Der erste Band der Prequel Trilogie zur »Blood and Ash« Trilogie erleben wir aus der Sicht von Seraphena Mirel; die erstgeborene Tochter des Königs von Lasania. Aber Sera wächst nicht wie eine gewöhnliche Prinzessin auf, denn durch einen uralten Pakt, der geschlossen wurde, um Lasania zu retten, ist sie als Braut dem Primar des Todes versprochen. Doch als dieser sie abweist und Sera so ihren Teil des Pakts nicht erfüllen, demnach auch ihr Land nicht retten kann, wird ihr Leben auf den Kopf gestellt. Als sie den geheimnisvollen Ash kennenlernt, gerät ihre Entschlossenheit, den Primar des Todes doch noch für sich zu gewinnen ins Wanken und schon bald merkt sie, dass nichts ist wie es scheint … Als großer Fan der Autorin, habe ich fast alle bisher übersetzten Fantasy Romane gelesen und kann nur sagen – wowsa! Wie man es nicht anders von JLA kennt, ist auch »Shadow and Ember« ein absoluter paigeturner. Auch in diesem Romantasy-Epos, der so einiges an spice bietet, spielt die Autorin auch in dieser Reihe mit Klischees, sodass man diese zwar bemerkt, jedoch nicht störend wirken. Besonders gefallen hat mir die Dynamik zwischen Sera und Ash, sowie die Wächter am Schattenhof – vor allem der älteste Draken ist der knaller. Schon jetzt freue ich mich sehr darauf zu erfahren, wie es mit Sera und Ash weiter geht. Bis dahin werde ich mir wohl die »Blood and Ash« Reihe zu Gemüte führen. Allen, die von spicy Romantasy nicht genug bekommen und natürlich allen Fans der Autorin kann ich »Sahdow and Ember« wärmstens empfehlen.

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Nachdem ich die ersten beiden Bände der Hauptreihe gelesen habe, war ich nun sehr gespannt auf dessen Vorgeschichte. Bereits der Einstieg ist spannungsgeladen und mitreißend - sofort steckt man mitten in der Geschichte von Sera, die ähnlich wie Poppy aufgrund einer Aufgabe schwere Lust auf ihren Schultern trägt. Sie muss Nyktos, den Primaren des Todes, verführen und töten, um ihr Land zu retten. Nach wenigen Seiten konnte ich eine Bindung zu Sera aufbauen. Sie ist mutig, vorlaut, ein Freigeist, der sich sich nicht alles gefallen lässt und kann verbal ordentlich austeilen. Dennoch zeigt sie auch unsichere, verletzliche Seiten, als ihre Aufgabe zu scheitern droht und ihre Mutter ihr immer mehr Verachtung schenkt. Durch ihre Reife habe ich sie tatsächlich inzwischen mehr ins Herz geschlossen als Poppy. Und auch beim Protagonisten Ash, der zunächst etwas unnahbar und geheimnisvoll ist, merkt man schnell, dass er nicht nur diese Seite in sich trägt. Wie auch Sera verbirgt er hinter seiner Fassade liebenswürdige Charakterzüge, aber auch dunkle Geheimnisse. Besonders hervorzuheben ist die Dynamik, die zwischen Sera und Ash herrscht. Sie ist geladen von Spannung, hat dabei aber auch ihre humorvollen Seiten. Während einer Konversation konnte ich als Leserin die Funken, die Fetzen und das heimliche Kribbeln nur so spüren, natürlich ohne dass sich das die beiden eingestanden hätten! Schließlich beginnt man, mit den beiden mitzufiebern und bitterlich mitzuleiden. Die beschriebene Welt ist meiner Meinung nach nicht ganz so außergewöhnlich und ich konnte mir nicht immer gut bildlich vorstellen, wie sie wohl aussehen mag. In der Mitte des Buches flaut an einigen (wenigen) Stellen die Spannung etwas ab. Das kann aber auch dadurch zustande kommen, weil man (außer einigen Momenten in der Mitte) was Spannung und Plottwists angeht, regelrecht verwöhnt wird. Ständig passiert etwas Neues, das zurückliegende Geschehnisse in ein anderes Licht rückt oder das einen schockiert. ur ein einziger Plottwist war meiner Meinung nach super hervorsehbar. Das Buch endet mit einem Knall und macht neugierig auf den nächsten Band! FAZIT: Wieder einmal hat es J. L. Armentrout geschafft, mich durch einen dicken Wälzer fliegen zu lassen, (fast) ohne es zu bemerkten. Die Geschichte von Sera und Ash ist geprägt von geladener Dynamik zwischen den Protas, Spannung und unvorhergesehenen Überraschungen. Ich kann sie jedem empfehlen, dem die Hauptreihe bereits gefallen hat und neugierig darauf ist, mehr Hintergrundwissen über die Primare, Götter und Prophezeiungen zu erlangen!

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Ein Schatten in der Glut

Von: laura_liebt_lesen

07.01.2023

𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁: Seraphena ist die erste Auserwählte und als ersrgeborene Tochter der Königsfamilie Miriel soll sie den Pakt mit dem Primar des Todes erfüllen. Vor Jahrhunderten hatte ihr Vorfahr sie diesem mächtigen Gott als Gemahlin versprochen, wenn er im Gegenzug das Land vom Verfall - der Fäulnis - befreit. Mit Seras Geburt begann der Zauber schwächer zu werden mehr und mehr Land viel der Fäulnis zum Opfer. Ihre Familie wollte jedoch nicht nur, dass sie die Frau des Primar wird - sie sollte ihn auch töten und dies könne sie nur, wenn er sich durch Liebe zu ihr verwundbar machen würde. So würde sie ihr Leben lang in zwei Dingen ausgebildet: den Primar zu gefallen und verführen und ihn zu töten. Ihr ganze Existenz diente nur diesem Zweck, doch als der Primar sie an ihrem 17. Geburtstag abwies, war sie nutzlos geworden und das letzte bisschen Bedeutung, dass ihr Umfeld ihr als Person schenkte, fiel nun auch weg. Doch da sie nun niemand mehr beachtete, konnte sie auch endlich freier leben, durch die Stadt streifen und so Ash kennen lernen, einen Gott, zu dem sie eine unerklärliche Anziehung verspürte. 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴: Es war eine schöne Erfahrung wieder in die Welt der Blood and Ash Reihe einzutauchen, auch wenn vieles anders war - manch einen Zusammenhang konnte man beim Lesen herstellen, manche Namen waren bekannt. Sera als Protagonistin war herausragend - sie erlangte nach einem Leben der Missachtung, in der sie nur ein Mittel zum Zweck war, ihr Leben zurück, doch erkennt für sich selbst den Wert daran nicht. Dabei ist sie mutig, vorlaut, empathisch, ziemlich hitzköpfig und dabei unfassbar liebenswert. Ich konnte beim Lesen mitfühlen, die Zeit verging wie im Flug, die Geschichte war trotz 566 Seiten viel zu schnell zu Ende und ich ersehnte den zweiten Band - auch wenn der Cliffhanger bei weitem nicht so fies war wie bei Crown and Bones. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Ich bin Feuer und Flamme für die Geschichte von Sera und Ash.

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Wenn Jenniffer L. Armentrout anfängt zu schreiben, muss sie in einer anderen Welt leben. Gibt es überhaupt irgendwas von ihr, was man nicht direkt lieben muss? Ich habe so oft gelesen/gehört, dieses Buch würde anderen Büchern ähneln. Mal im Ernst, geht es nicht in jeder Fantasy-Story um einen heißen dunklen Typen, den wir alle haben wollen? Hat diese Autorin nicht ein Talent dafür, uns genau diese Storys zu liefern? Ich habe selten Erwartungen beim Lesen, aber wenn ich schon ein Buch von der Autorin in der Hand halte, weiß ich, was mich erwartet. Muss ich hier eigentlich noch auf die Story eingehen? Muss ich euch sagen, dass ich mich unsterblich in Nyktos verliebt habe? Wer braucht einen Bookboyfriend, ich nehme den Gott des Todes zum Ehemann. Dieses Buch ist heiß, ja das habe ich erwartet, aber hallloooo … Ihr werdet es nicht glauben, unsere liebe Armentrout übertrifft sich selbst. Kommen wir noch kurz zu Sera, sie hat mich tatsächlich mit ein paar Fragen zurückgelassen. Eigentlich habe ich so oder so ein paar fragen, die wichtigste, wen muss ich bestechen um Band 2 jetzt schon lesen zu können? Sorry ich musste kurz abschweifen, also auch die Protagonistin, ist super, aber eigentlich verblasst sich gegen Nyktos. Tut mir überhaupt nicht leid, ich schwärme jetzt noch ein wenig im Kopf weiter und ihr geht jetzt alle los, um dieses fantastische Buch zu kaufen. Muss ich hier echt noch eine Leseempfehlung schreiben oder war das mehr als offensichtlich? Kleine randnotize, vielleicht liebe ich diese Story mehr als die Story von Casteel und Poppy.

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"Shadow and Ember" ist der erste Teil der Eine Liebe im Schatten-Reihe von Jennifer L. Armentrout. Dabei handelt es sich um ein Prequel ihrer Blood and Ash-Bücher, das sich mit der Vorgeschichte befasst. Die Blood and Ash-Reihe muss man dazu nicht gelesen haben, ergibt für mich aber durchaus Sinn. Das Cover lehnt sich stark an denen von Blood and Ash an, weshalb sich das Buch im Bücherregal wunderbar in die Reihe einfügt. Außerdem gefällt es mir gut, dass das Cover wichtige Elemente aus der Geschichte aufgreift. Mit Seraphena, die auch einfach nur Sera genannt wird, hat die Autorin eine richtige Badass-Protagonisten geschaffen. Sie ist definitiv nicht auf den Mund gefallen, dickköpfig, absolut tough und mutig. In Ash habe ich mich beinahe auf Anhieb schockverliebt! Auch wenn er finster und unnahbar wirkt, merkt man recht schnell, dass er das Herz am rechten Fleck trägt und ein durchweg liebenswerter Mensch ist, der für die Menschen, die ihm wichtig sind, absolut alles tun würde. Die Chemie zwischen den beiden stimmte zu einhundert Prozent. Die Funken sind nur so geflogen. Daher habe ich jeden Dialog und jede Interaktion zwischen Sera und Ash genossen. Anfangs hat mich die Dicke des Buches mit knapp 800 Seiten doch etwas abgeschreckt. Dank Jennifer L. Armentrouts leichtem und flüssigem Schreibstil war dies aber kein Problem, da man nur so durch die Seiten geflogen ist. Lediglich während der ersten ca. 100 Seiten hatte ich einige Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden, was bei mir bei einem Fantasy-Roman jedoch meistens normal ist. Dann habe ich aber in die Geschichte hineingefunden und konnte das Buch von da an kaum noch aus den Händen legen. Wie man es bereits aus der Blood and Ash-Reihe gewöhnt ist, wird man auch hier wieder von dem ein oder anderen Plottwist überrascht. Zwar habe ich den einen Twist, der in meinen Augen recht offensichtlich war, erahnt, allerdings hat mich das hier überhaupt nicht gestört. Vielmehr habe ich dem Moment entgegengefiebert, in welchem diese Wendung dem Lesenden endlich offenbart wird. Mein einziger Kritikpunkt bezieht sich darauf, dass sich an der ein oder anderen Stelle doch manchmal Längen eingeschlichen haben, in welchen relativ detailliert auf Dinge eingegangen wurde, die (zumindest für diesen Band) nicht von großer Bedeutung waren. Die Handlung kam dadurch etwas schleppend voran. Auch wenn "Shadow and Ember" von Jennifer L. Armentrout einige kurze Längen hatte, habe ich dennoch immer total gerne zu diesem Buch gegriffen, um mich in der fantasievollen Welt, der packenden Geschichte und dem flüssigen Schreibstil zu verlieren! Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!

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