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Rezensionen zu
Shadow and Ember – Eine Liebe im Schatten

Jennifer L. Armentrout

Eine Liebe im Schatten-Reihe (1)

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Was könnte deine Bestimmung sein? Wenn es nach der 17-jährigen Seraphena Mierel geht ist es ihre Pflicht gegenüber ihrem Königreich zu erfüllen. Versteckt und mit Bedacht hat sie die letzten Jahre in der Unsichtbarkeit des Palastes gelebt um eines Tages ein Versprechen einzulösen. Sie soll den Primar des Todes heiraten und ihn dann töten um das Königreich Lasania zu retten. Allerdings nimmt der Primar nicht an und Sera, wie Seraphena mit Spitznamen heißt wird zu einer Nebenfigur. Eine, die nur noch zu gehorchen hat und die immer noch in den Schatten leben muss. Unerkannt und allein. Allerdings ändert sich das schlagartig nachdem sie bei ihrem letzten Auftrag auf ein scheußliches Verbrechen stößt und die Verantwortlichen zur Rede stellen will. Aber ein unbekannter geheimnisvoller Mann durchkreuzt ihren Plan und hält sie auf. Und Sera muss sehr schnell feststellen das Ash, wie der junge Mann heißt, ein Geheimnis zu umgeben scheint das größer noch als ihres ist. Meine Meinung Ich bin von diesem gelungenen bildhaften Prequel zu der Blood and Ash Reihe begeistert. Hier lernt man eine junge Frau kennen, die glaubt sie habe versagt. Warum weiß sie bis heute nicht, aber sei merkt es an den Blicken. Dabei war die Hochzeit die Lösung den Pakt endgültig zu brechen. Sera hofft noch immer eines Tages ihrer Bestimmung den Primar des Todes zu heiraten und ihn zu vernichten in die Tat umzusetzen. Aber die Zeit rinnt und sie versucht ihr Leben zu leben. Bei einem ihrer Aufträge erlebt sie allerdings ein Verbechen bei dem eine Frage im Raum zu stehen scheint: Warum? Warum brachten Gottheiten Sterbliche um und vor allem wenn es nicht ein Exempel ist, weshalb lassen sie die Leichen dann verschwinden? Ein Rätsel das Sera aufdecken möchte und auf einen Gott trifft der sie aufhält und sie auch beschützt. Etwas was Sera nicht fassen kann und noch weniger dulden will. Vor allem da sie dieser Gott anzuziehen scheint. Ich liebe die Interaktionen und die Idee dazu. Hier spürt man das Knistern und auch das Gefühlschaos und gleichzeitig kann man die Seiten einfach nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin hat einen tollen bildhaften Schreibstil der mir wunderschöne Lesestunden beschert hat.

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Um einen uralten Pakt aufzulösen und das eigene Volk Lasania zu retten, muss Prinzessin Seraphine den Gott des Todes heiraten. Nachdem sie ihn dazu gebracht hat, dass er sich in sie verliebt, muss sie ihn töten. Doch als sie Nyktos schlussendlich begegnet, gerät ihr Plan plötzlich aus vielerlei Gründen ins Wanken... Meine Meinung stimmt zum Teil mit anderen überein. Es sind viele Ähnlichkeiten zu FBAA vorhanden & teilw. sogar mit ACOTAR. Dunkler, heißer Typ rettet das Mädchen, das sehr gut auf sich selbst aufpassen kann & nimmt sie mit in seine Welt. Dort trifft sie auf seinen "engsten Kreis", mit dem sie sich auf Anhieb versteht. Allein außerhalb des Palastes herumstreifen liegt nicht drin, weil es zu gefährlich ist, sie tut es trotzdem. Sera war mir zwar sofort sympathisch, aber oft hat mich ihre Sturheit genervt. So wie auch der Satz, der gefühlt in jedem Kapitel vorkam: Eine eiserne Faust drückte auf meine Brust/schloss sich um mein Herz. Ich dachte sogar, dass die eiserne Faust noch einen special Auftritt haben wird. Kann aber auch an der deutschen Übersetzung liegen. Nyktos ist heiß & ich mochte ihn sehr! Er ist gutmütig & oft war ich wütend auf Sera's Verhalten ihm gegenüber. Typischer Fall von: Er hat besseres verdient. Die spicy Szenen zwischen den beiden waren richtig krass! Schon lange nicht mehr hat mich die beschriebene Leidenschaft zwischen 2 Menschen so berührt & mitgerissen. 🫶 Speziell im letzten Drittel wurde es richtig spannend. Geheimnisse/Wahrheiten wurden gelüftet & Fragen zum Teil beantwortet & aufgeklärt. Alles in allem eine gute Story mit vielen spannenden Elementen, gut durchdachten Wendungen & emotionalen Momenten. 🖤 ❗️SPOILER❗️ Wer ist diese Penellaphe am Schluss, die mit Holland auftanzt? Warum heißt sie gleich wie die Prota aus FBAA? Hab ich den Zusammenhang vergessen? Und dass Sera nun die Primarin des Lebens ist, hat mich auch verwirrt, denn eigentlich ist sie ja sterblich & es wurde auch mehrmals erwähnt, dass sie doch lediglich die Essenz von Eythos in sich trägt & somit als eine Art "Gefäß" dient & sowieso sterben muss. Ich weiß, dass es einen Folgeband geben wird, doch der Schluss war mir etwas zu schwammig, um als "spannender Cliffhanger" zu wirken. 🫠 Deshalb 3,5/5 Sternen.

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⭐️ Rezension ⭐️ Shadow and Ember von Jennifer Armentrout Eine Liebe im Schatten, Band 1 Erschienen am 9. November 2022 als Paperback mit 784 Seiten im Heyne Verlag für 18 Euro Vielen lieben Dank an Bloggerportal und Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar ⭐️ Inhalt Sera soll den Primar verführen und töten um Lasania zu retten. Doch dann lernt sie Ash kennen… ⭐️ Meine Meinung Wow, einfach wow. So unglaublich spannend, fesselnd und mitreißend. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Es macht regelrecht süchtig. Ich bin sprachlos. Typisch Jennifer L. Armentrout. Dies ist eine Nebenreihe zu „Liebe kennt keine Grenzen“-Reihe. Shadow and Ember enthält Parallelen, die Stück für Stück zusammen gefügt werden, aber trotzdem noch weitere Fragen offen lässt und neugierig macht auf die weiteren Bände. Das Cover spricht mir sehr an. Es ist im gleichen dunklen Stil gehalten, wie die „Liebe kennt keine Grenzen“ Reihe. Beide Reihen gehören auch zusammen. Der Schreibstil der Autorin ist einfach unglaublich. Spannend und mitreißend geschrieben. Trotz der hohen Seitenanzahl lässt sich das Buch schnell und zügig lesen. Es wird aus der Sicht von Hauptprotagonistin Seraphena erzählt. So erhält der Leser Einblick in die Gedanken, Handel- und Gefühlswelt. Alle Charakter sind wieder einmal grandios ausgearbeitet. Ebenso das Setting, einfach atemberaubend. Es wird sehr detailreich erzählt, so als wäre man direkt im Geschehen. Einfach wieder einmal ein Meisterwerk ⭐️ Fazit Ein „Muss“ für alle Jennifer L. Armentrout Fans Von mir gibt es 5+ von 5 Sternen

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Toughe Hauptfigur trifft auf interessantes Worldbuilding. Die Handlung: Seraphena Mierels Leben hat noch nie ihr selbst gehört. Von Geburt an wird sie auf ihre Aufgabe vorbereitet: Den Primar des Todes dazu bringen, sich in sie zu verlieben, seine größte Schwäche zu werden und ihn umzubringen. Doch an Seras 17. Geburtstag, dem Tag, an dem sie auf den Primar treffen soll, läuft nichts wie geplant. Meine Meinung: "Shadow and Ember" war anders als erwartet. Ich hatte die Befürchtung, dass die Liebesgeschichte einen sehr großen (bzw. zu großen) Teil des Buches ausmachen wird, aber dem war - zum Glück - nicht so. Vielmehr Zeit wurde hingegen in das Worldbuilding investiert und das hat mir außerordentlich gut gefallen. Auch Sera als Hauptfigur hat mich positiv überrascht. Nicht naiv, sondern einfach nur tough. Und der männliche Protagonist Ash kann sich auch sehen...ähm lesen... lassen. Aber der Cliffhanger am Ende ist schon ziemlich gemein....

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Großartige Welt mit interessanten Charakteren

Von: saskiasweltderbuchstaben

27.12.2022

Seraphina ist in dem Wissen aufgewachsen, dass sie den Primar des Todes heiraten wird, um Lasania zu retten. Sie soll ihn dazu bringen, sich in sie zu verlieben und ihn dann töten. Doch als sie anfängt, ihn kennenzulernen, steht sie im Zwispalt mit dem, was sie empfindet, und dem, was von ihr erwartet wird. Und dann wird sie nicht nur mit den Toden anderer konfrontiert, sondern muss sich auch um ihre eigene Sicherheit Gedanken machen. Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht, wieder in die Welt einzutauchen. Man hat auch nochmal eine ganz andere Sicht auf die Welt bekommen und der Fokus dieses Mal auf die Primare und Götter gelegt wurde. Und trotzdem hat man auch immer wieder Parallelen zur „From Blood and Ash“-Reihe gefunden. Die Idee fand ich auch super interessant und ich freue mich schon sehr, mehr zu erfahren. Insgesamt hatte ich auch nie die Lust am weiterlesen verloren und es waren auch einige spannende Handlungen dabei. Allerdings waren es mir für ein High-Fantasy Buch immer noch ein paar zu wenig, zumindest bei der Seitenanzahl. Dafür habe ich die Charaktere sehr geliebt. Auch Sera hat mich charakterlich an andere Protagonistinnen von Jennifer L. Armentrout erinnert. Dennoch hatte sie noch was eigenes, was mich wirklich absolut von ihr überzeugt hat. Mal davon abgesehen, dass ich es liebe, wie sie für sich selbst einsteht. Ash hat mich ebenfalls von Anfang an von sich überzeugen können. Verschlossen, aber er hat ein sehr gutes Herz. Den Schreibstil habe ich auch wieder sehr genossen, er ist auch einfach großartig. Insgesamt kann ich das Buch also wirklich jedem „Blood and Ash“ Fan sehr ans Herz legen.

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Prequel, das wirklich jeder lesen kann!

Von: booksbyjaenelle

26.12.2022

Shadow und Ember ist das Prequel zur Blood und Ashes Reihe, in dem es um Ash und Sera geht, weit in der Vergangenheit. Es ist die unabhängige Vorgeschichte. Ich persönlich habe die Blood and Ashes Reihe noch nicht gelesen, deshalb kann ich wenig zur Verknüpfung der beiden Reihen sagen. Dennoch hat mich alles an diesem Buch von Anfang bis Ende fasziniert. Die Autorin ist bekannt für ihr grandioses World Building, und ich wurde auch hier nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist fesselnd und lässt einen so tief in die Welt rund um Drachen und Götter eintauchen, dass man nebenbei alles vergisst. Sera und Ash sind tolle Protagonisten, von denen ich direkt ein klares Bild im Kopf hatte, das sich auch im Laufe des Buches nicht verändert hat. Sie sind einzigartig und sympathisch, was das Lesen zu einer wahren Freude macht. Der Plot ist super ausgearbeitet und ich frage mich wirklich schon, in wiefern die Verknüpfungen zur Hauptreihe stehen. Und auch die Dialoge sind genial. Ich hatte oft ein großes Grinsen im Gesicht. Aber das ist bei den Büchern der Autorin auch nichts neues. Ein paar Spicy Szenen sind im Plot inkludiert, die aber nicht zu dominant sind und demnach auch nicht stören. (Ihr wisst, ich sehe das oft kritisch) Einzigartig ist auch die Handlung und so freue ich mich riesig, dass die Blood und Ashes Reihe noch vor mir liegt. Ein Leseerlebnis für alle. Wirklich alle. Kann ich euch sehr empfehlen.

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Das ich diese Worte jemals schreiben werd, hätte wohl niemand gedacht, aber wow: ich habe ein JLA-Buch mal wirklich von vorne bis hinten geliebt! Shadow & Ember ist die Vorgeschichte zu Blood & Ash, behandelt also zwei ganz andere Protas, was schon Punkt Nr 1 für meine Kehrtwende war: keine Poppy. Auch wenn Poppy und ich in Band 3 der Reihe langsam Freunde geworden sind, war ich froh, dass es diesmal um Sera ging. Ehrlicherweise hat Sera minimale Ähnlichkeiten zu Poppy, welche allerdings aushaltbar für mich waren. . Apropo Ähnlichkeiten - zu Beginn fühlte es sich wie FBAA 2.0 an: wir haben eine Jungfräuliche mit nervösen Hang zu Dolchangriffen & eine Vorliebe für den Ausspruch "Bei den Göttern!", ein bekannte paar Vertraute und einen sexy mysteriösen Unbekannten. Nichtdestotrotz war es von Beginn an sehr spannend, auch wenn ich einige Sprachnachrichten brauchte, um mich in die Welt/Zeit einzuordnen. Wer bei den vorangegangenen Teilen sehr gut aufgepasst hat, ist hier ganz klar im Vorteil. . Anschließend wechselt sich die spannende, düstere, teilweise brutale Stimmung mit humorvollen Stellen ab, vor allem die Dialoge waren sehr amüsant zu lesen. Außerdem wurden auch ernste Themen eingebunden, was ich bei Fantasybüchern immer besonders interessant finde. Zwischendrin gab es einige wenige langatmige Stellen (Gespräche über Baugenehmigungen, meh...), die allerdings nichts von der Grundspannung wegnahmen. . Nebenbei erwähnt fand ich die spicy Szenen zwischen Sera & Mr. X absolut angenehm zu lesen und keine Wiederholung des Cringefaktors 300 aus Band 3. . Schlussendlich wird man mit Infos & WTF-Momenten in diesem Buch überhäuft und dann das Ende...ich bin immer noch baff! Für mich ein überaus gelungenes Prequel, das die Reihe m. M. n. sehr nach oben katapultiert. Ich habe richtig Lust auf die nächsten Teile & hoffe mein Enthausiasmus bleibt erhalten. Klare Leseempfehlung, gerade für all jene, die von den drei anderen Büchern noch nicht zu 100% überzeugt waren.

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Wow!

Von: Seitenwanderin_

24.12.2022

Das ich diese Worte jemals schreiben werd, hätte wohl niemand gedacht, aber wow: ich habe ein JLA-Buch mal wirklich von vorne bis hinten geliebt! Shadow & Ember ist die Vorgeschichte zu Blood & Ash, behandelt also zwei ganz andere Protas, was schon Punkt Nr 1 für meine Kehrtwende war: keine Poppy. Auch wenn Poppy und ich in Band 3 der Reihe langsam Freunde geworden sind, war ich froh, dass es diesmal um Sera ging. Ehrlicherweise hat Sera minimale Ähnlichkeiten zu Poppy, welche allerdings aushaltbar für mich waren. . Apropo Ähnlichkeiten - zu Beginn fühlte es sich wie FBAA 2.0 an: wir haben eine Jungfräuliche mit nervösen Hang zu Dolchangriffen & eine Vorliebe für den Ausspruch "Bei den Göttern!", ein bekannte paar Vertraute und einen sexy mysteriösen Unbekannten. Nichtdestotrotz war es von Beginn an sehr spannend, auch wenn ich einige Sprachnachrichten brauchte, um mich in die Welt/Zeit einzuordnen. Wer bei den vorangegangenen Teilen sehr gut aufgepasst hat, ist hier ganz klar im Vorteil. . Anschließend wechselt sich die spannende, düstere, teilweise brutale Stimmung mit humorvollen Stellen ab, vor allem die Dialoge waren sehr amüsant zu lesen. Außerdem wurden auch ernste Themen eingebunden, was ich bei Fantasybüchern immer besonders interessant finde. Zwischendrin gab es einige wenige langatmige Stellen (Gespräche über Baugenehmigungen, meh...), die allerdings nichts von der Grundspannung wegnahmen. . Nebenbei erwähnt fand ich die spicy Szenen zwischen Sera & Mr. X absolut angenehm zu lesen und keine Wiederholung des Cringefaktors 300 aus Band 3. . Schlussendlich wird man mit Infos & WTF-Momenten in diesem Buch überhäuft und dann das Ende...ich bin immer noch baff! Für mich ein überaus gelungenes Prequel, das die Reihe m. M. n. sehr nach oben katapultiert. Ich habe richtig Lust auf die nächsten Teile & hoffe mein Enthausiasmus bleibt erhalten. Klare Leseempfehlung, gerade für all jene, die von den drei anderen Büchern noch nicht zu 100% überzeugt waren.

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