Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Der falsche Vogel

C.L. Miller

(5)
(7)
(3)
(1)
(0)
€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Spannend !

Von: get lucky

07.06.2024

Habt ihr noch Lust auf einen besonderen Krimi, dann hab ich da was für euch: Der falsche Vogel - C.L. Miller Falsche Vögel und echte Killer – manche Schätze können tödlich sein! Ein plötzlicher Todesfall ruft Freya Lockwood in ihre alte Heimat zurück. Ihr früherer Mentor Arthur Crockleford wurde tot in seinem Antiquitätenladen aufgefunden. Doch er hat sein gewaltsames Ableben kommen sehen und handfeste Hinweise auf seinen Killer hinterlassen, dazu eine schaurige Warnung: Schafft Freya es nicht, seinen Tod aufzuklären, wird sie das nächste Opfer! Während sie Arthurs Spuren auf ein Landgut voller Antiquitäten und zwielichtiger Experten folgt, wird Freya klar, in welcher Gefahr sie schwebt. Denn selbst wenn so mancher Schatz gefälscht ist, die Gauner und Ganoven dort sind vollkommen echt – und ihre Absichten absolut mörderisch. Wer muss bei so einem coolen Cover nicht zugreifen? Ich natürlich ;O) Ein Krimi, gespickt mit englischem Humor, wer muss da nicht gleich an Miss Marple denken? C.L. Miller eine neue, mir auch völlig unbekannte Autorin aus Großbritannien hat für ihren Debüt-Roman gut recherchiert (die Mama ist Expertin für Antiquitäten). Wo ist der Vogel, und wer hat Arthur umgebracht? Freya und ihre Tante begeben sich auf die Suche, nach dem Plan von Arthur. Am Anfang jedes Kapitels findet man Zitate von Arthur. Die beiden Hauptprotagonistinnen waren mir auf Anhieb sehr sympathisch und es war ein Genuss mit Spannung der Suche zu folgen.

Lesen Sie weiter

Klappentext: Ein plötzlicher Todesfall ruft Freya Lockwood in ihre alte Heimat zurück. Ihr früherer Mentor Arthur Crockleford wurde vollständig in seinem Antiquitätenladen aufgefunden. Doch er hat sein gewaltsames Ableben kommen sehen und handfeste Hinweise auf seinen Killer hinterlassen, dazu eine schaurige Warnung: Schafft es Freya nicht, seinen Tod aufzuklären, wird sie das nächste Opfer! Während sie Arthurs Spuren auf einem Landgut voller Antiquitäten und zweiter Experten folgt, wird Freya klar, in welcher Gefahr sie schwebt. Denn selbst wenn so mancher Schatz gefälscht ist, sind die Gauner und Ganoven dort vollkommen echt und ihre Absichten absolut mörderisch. „Der falsche Vogel“ von C.L. Miller ist ein Kriminalroman mit typischem englischem Humor. Arthur Crockleford wurde tot in seinem Antiquitätenladen aufgefunden. Freya Lockwood kehrt daraufhin in ihren Heimatort zurück, um den Mordfall zu untersuchen. Sie war früher eine der begabtesten Antiquitätenfahnderinnen. Doch nach einem verhängnisvollen Vorfall in Kairo hat sie sich in ein Leben als Hausfrau und Mutter geflüchtet. Jetzt, da ihr alter Mentor zum Tode gekommen ist, möchte sie sich dem Fall annehmen. Das Opfer hat einige Aufzeichnungen hinterlassen, die auf den Täter hinweisen können. Aber auch eine Warnung: Freya könnte das nächste Opfer sein. Freyas Tante Carole Lockwood war Schauspielerin und befreundet mit dem Opfer. Jetzt ist sie im (Un-)Ruhestand und möchte Freya bei den Ermittlungen zur Seite stehen. Außerdem möchte sie da sein, wenn Freya in Gefahr ist. CL Miller hat bemerkenswerte Charaktere erschaffen und geformt. Die Protagonisten wirken sehr lebensnah und gefallen mir gut. Freya wirkte am Anfang etwas zögerlich und verängstigt, hat sich aber im Laufe der Handlung sehr gut entwickelt. Carole hingegen ist ein Unikum. Sie ist nicht auf den Mund gefallen. Der Fall ist gut strukturiert und wird spannend erzählt. Die Handlungsorte beschreibt CL Miller sehr anschaulich. Ich wurde direkt in eine englische Grafschaft versetzt. Die Geschichte hat den typisch englischen Charme und auch den englischen Humor kann man finden. Am Ende geht mir die Auflösung etwas zu schnell. Irgendwie kommt es mir vor, als wurde das Ende unter Zeitdruck geschrieben. „Der falsche Vogel“ von CL Miller hat mich gut unterhalten. Die letzten Kapitel lassen darauf hoffen, dass es weitere Bände mit Freya und Carole geben wird.

Lesen Sie weiter

Ein Krimi im Rahmen des britischen Antiquitätenhandels, besser gehts ja kaum. Freya befindet sich in einer Lebensphase, die schlimmer nicht sein könnte: ihr Ex-Mann möchte das Haus verkaufen und sie selbst hat so gar keine Idee, wie es weitergehen soll. Ihre Tochter ist zum Studium in den USA und ihr Job als Antiquitätenjägerin ist so lange her, dass sie sich kaum noch erinnern kann. Doch dann muss sie zurück in ihr altes Heimatdorf. Ihr früherer Mentor Arthur wurde tot in seinem Antiquitätenladen aufgefunden und die Umstände sind mehr als mysteriös. Ihre Tante Carole war die beste Freundin des Toten und macht sich mit Feuereifer an die Aufklärung. Doch Freya ist nicht ganz so begeistert, glaubt sie doch immer noch, dass Arthur an dem vor Jahren geschehenen Mord an ihrem damaligen Freund schuld ist. Danach hat sie jeglichen Kontakt abgebrochen und auch ihren Beruf aufgegeben. Doch jetzt scheint es als möchte Arthur Abbitte leisten und hinterlässt ihr mit seinem Testament einen Fahrplan, um das damals Geschehene aufzuklären. Und ehe sie sich versieht, ist sie mittendrin in einem gefährlichen Mordfall, bei dem Arthur nicht die letzte Leiche sein wird...

Lesen Sie weiter

Leider langweilig

Von: Rudhard Freitag aus Neuendorf

20.05.2024

Hatte das Buch im Urlaub auf Borkum gekauft und angefangen zu lesen…. Ziemlich zäh die ganze Geschichte, aber ich hatte Hoffnung dass es irgendwann besser wird. Leider vergeblich; jetzt zu Hause und auf Seite 185 gebe ich auf. Es fehlen einfach die Spannungsmomente und sprachlich ist es auch keine Offenbarung. 17 Euro und ein paar Stunden Freizeit vertan. Schade

Lesen Sie weiter

As cosy as a teapot - but not more

Von: Patricia aus München

09.05.2024

Eine interessante Idee für den Plot und nette Figuren. Aber man sollte auf keinen Fall auch nur anfangen über Logik und Plausibilität nachzudenken und einige anfangs nette Stereotypen werden allzu oft wiederholt. Fazit: nette Reiselektüre

Lesen Sie weiter

Cozy

Von: rainbowly

06.05.2024

Inhalt Für Freya Lockwood läuft es gerade alles andere als gut - ihr Ex-Mann drängt auf den Verkauf des Hauses, die Tochter ist weit weg um zu studieren und dann holt sie auch noch die Vergangenheit ein. Ihr alter Mentor Arthur Crockleford wurde tot aufgefunden und ihre Tante Carole glaubt nicht an einen Unfall. Deshalb reist Freya zurück in ihre alte Heimat, um der Gegenwart zu entfliehen, sich der Vergangenheit zu stellen und den Tod von Arthur zu untersuchen. Sprache Ich konnte sehr schnell in die Geschichte eintauchen. Direkt die erste Szene war sehr atmosphärisch geschrieben und hat Spannung aufgebaut. Mit Freya dann gemeinsam die Hinweise zu entdecken, die Arthur hinterlassen hat, und ihnen zu folgen war sehr fesselnd. Auch immer mehr über Freyas Vergangenheit zu erfahren war spannend. Besonders gut hat mir hier der Einblick in ihre Tätigkeit als Antiquitätenjägerin gefallen und Stück für Stück zu erfahren, was damals in Kairo geschehen ist. Als wir dann aber auf einem Landgut gelandet sind und verschiedenste Personen zusammen treffen, die alle mit Arthur zu tun hatten, fiel es mir immer schwerer den Hinweisen zu folgen und selbst Schlüsse ziehen zu können. Deshalb kam mir die Auflösung auch recht gestellt vor. Ich konnte die Puzzleteile am Ende leider nicht komplett zusammensetzen. Charaktere Freya bedauert vieles, das in ihrem Leben schief gelaufen ist - alles was in Kairo passiert ist, dass sie ihren Traum von der Antiquitätenjagd aufgegeben hat und dass sie sich von ihrem Mann in eine Rolle hat zwängen lassen, die sie nicht wollte. Von der taffen Antiquitätenjägerin ist nicht mehr viel übrig. Doch je mehr sie ermittelt, desto mehr entdeckt sie von ihrem alten Charakter wieder. Tante Carole ist selbstbewusst und unerschrocken und stets an Freyas Seite. Außer den beiden Protagonistinnen gibt es noch so einige skurrile Nebencharaktere. Irgendwie sind alle verdächtig und keiner besonders vertrauenswürdig und nur schwer zu durchschauen. Fazit Ein gelungener Cozy-Crime.

Lesen Sie weiter

Cosy Crime

Von: bakerstreetbabe

04.05.2024

"Der falsche Vogel" von C. L. Miller verspricht eine humorvolle Kriminalgeschichte mit britischem Flair. Die Hauptcharakterin ist Freya, die gerade mitten in einer unangenehmen Scheidung steckt, als sie notgedrungen in ihre alte Heimatstadt zurückkehren muss. Grund ist der überraschende Tod von Arthur, bei dem sie nicht nur alles über ihren früheren Beruf als Antquitätenfanderin lernte, sondern der auch der beste Freund ihrer Tante Carole war, welche Freya nach dem Tod ihrer Eltern großzog und aufnahm. Doch die einst enge Beziehung zu Arthur wurde durch dramatische Ereignisse beendet, die auch dazu führten, dass Freya den Job als Fanderin aufgab. Doch nachdem Arthurs Tod immer weniger wie ein Unfall erscheint, ist Freya gezwungen, wieder in die Welt der Antiquitäten einzutauchen und herauszufinden, was passiert ist. Der Vergleich mit Büchern wie Donnerstagsmordclub und anderen humorvollen britischen Krimireihen hatte mich sofort angesprochen und neugierig auf die Geschichte gemacht. Tatsächlich erleben wir mit Freyas Tante Carole einen amüsanten Charakter, während alle anderen Protagonisten, einschließlich Freya, aus meiner Sicht etwas blass wirkten. Über Freya erfahren wir viel, jedoch habe ich mich ihr dennoch nicht sehr nah gefühlt. Alle anderen Charaktere bergen viele Geheimnisse, weshalb sie erst zum Schluss des Buches, dann aber gehäuft, mehr Tiefe bekommen. Gut gefallen haben mir die Schauplätze der Geschichte, allen voran ein altes Herrenhaus, in dem ein Großteil der Geschichte spielt. Hier treffen die verschiedenen Charaktere aufeinander und es gilt, herauszufinden, wer von ihnen etwas verbirgt. Da dabei die Zeit begrenzt ist, die Freya und Carole zum ermitteln haben, baut sich schnell Spannung auf. Doch die Puzzleteile, die nach und nach aufgedeckt und zusammengefügt werden, waren aus meiner Sicht oft recht weit hergeholt, bzw. stand die Frage im Raum, warum bestimmte Charaktere so gehandelt haben sollten, wie es beschrieben wird. Bis zum Ende hatte ich gehofft, dass noch ein Aha-Erlebnis kommt und sich alles komplett schlüssig zusammenfügt, aber die finale Erklärung erschient leider immer noch nicht vollkommen logisch und wirkte auch etwas konstruiert. Daher führte der angenehme Schreibstil, das gemütliche Setting und das interessante Thema zwar gut durch das Buch, aber der Versuch, einen Sinn in das Geschehen zu bringen, riss mich immer wieder aus der Geschichte. Insgesamt würde ich das Buch dennoch als unterhaltsam beschreiben und auch dem bereits stark angedeuteten zweiten Band eine Chance geben, um zu sehen, ob hier die kriminellen Handlungen schlüssiger erscheinen.

Lesen Sie weiter

Wer tötete Arthur Crockleford?

Von: Test-LR

03.05.2024

Inhalt: ----------- Arthur Crockleford, Antiquitätenhändler und eine Art väterlicher Freund von Freya Lookwood, ist gestorben. Er hinterließ ihr mehrere Hinweise, dass er ermordet wurde. Obwohl Freya immer noch sauer ist auf Arthur wegen einer Geschichte aus der Vergangenheit, beginnt sie zu ermitteln und stößt dabei auf viele Antiquitäten, skurrile Charaktere und begibt sich selbst in Gefahr. Eindruck: ----------- Mir hat dieser britische Cosy Crime sehr gut gefallen. Die Handlung ist vorwiegend aus Freyas Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben, aber auch die Sicht vieler anderer beteiligter Personen wird in einzelnen Kapiteln ins Visier genommen. Jedes Kapitel beginnt mit einem Zitat aus Arthurs Aufzeichnungen, das jeweils mit dem Inhalt zu tun hat. Das verleiht dem Ganzen einen rätselhaften, aber auch authentischen Charme. Mir gefiel der Schreibstil sehr gut. Ich mochte die Entwicklung von Freya, die nach einer langjährigen unglücklichen Ehe wieder zu ihrem alten Selbst findet. Außerdem erfährt man sehr viel über Antiquitäten und der Fall selbst ist sehr vielschichtig, sodass ich bis zur Auflösung am Ende mitgefiebert habe und das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Ich bin auf eine Fortsetzung gespannt! Fazit: ----------- Vielschichtiger und spannender Cosy Crime im Antiquitätenmilieu

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.