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Rezensionen zu
Das Kloster des geheimen Baumes - Die Drachenreiterin

Samantha Shannon

"A Day of Fallen Night"-Saga (2)

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

„Das Kloster des Geheimen Baumes: Drachenreiterin“ ist der zweite und letzte Band der Reihe von Samantha Shannon. Das Buch knüpft direkt an Band 1 an. Wenn man vorher direkt mit Band 1 gelesen hat, hat man keine Probleme, um in die Geschichte wieder einzutauchen. Man findet sich in einem gewohnten doch eher anspruchsvollen Wordbuilding wieder. Weswegen das Glossar doch ein guter Helfer war, wenn es um Begrifflichkeiten ging 😂 Die Charaktere sind sehr vielschichtig und durch die verschiedenen Erzählperspektiven bekommt man einen schönen Einblick. Ab und zu, hat mal aber ein paar Sachen nicht ganz so verstanden. Die Geschichte hat auch schöne Höhepunkte, wo man sich einfach freut, weil diese doch sehr wichtig für die Charaktere sind. Der zweite Band ist ein gelungener Abschluss und ich kann die Reihe sehr empfehlen. Grad, wenn man etwas anspruchsvolleres mag ☺️

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… und somit das Ende dieser eigentlichen Dilogie. Für uns waren es 4 Bände voller Drachen, Magie, einer EINZIGARTIGEN HIGH FANTASY WELT, starker mächtiger und liebevoller weiblicher Charaktere. Plots, Geschichte, einer eigenen Religion. Sternen und Feuer. Fabelwesen kaum vorstellbar. Selbst die Bezeichnung "Drachen" ist hier einfach fehl am Platz und viel zu klein. Für mich eine der vielseitigsten, anspruchsvollsten Fantasy Reihe die ich jemals gelesen und geliebt habe. Alles daran. __ In diesem zweiten Teil muss Glorian, die aktuelle Herrscherin Ynis, sich nun ihrer Aufgabe stellen und die nächste Königin empfangen und ihr Reich vor dem Feuer und den Kreaturen des Furchtberges beschützen. Während Dumai, als Tochter des Kaisers und Drachenreiterin einen Plan verfolgt um ihrerseits den Schrecken der Lüfte, eine Säuche und die Intrigen an ihrem Hof auszumerzen. Dank Tunuvas Sicht, eine Magierin des Ordens des geheimen Baumes, erfahren wir die Anfänge des Ordens und wie wichtig dieser nach und nach wird im Kampf gegen das Sieden. Auch Wulf, unser einziger männlicher Hauptprotagonist, bietet uns spannende Einblicke und hat eine nicht weniger wichtige Rolle in diesem Gewirr auf Fäden welche sich nach und nach alle zusammen fügen. Dieses Prequel zum " Orden des geheimen Baumes" steht diesem in nichts nach und hat mir genau so viel Spaß gemacht. Tatsächlich würde ich sogar behaupten, dass dieser Band ( diese zwei Bände ) auch unabhängig zum ersten Teil lesbar sind. Trotzdem hat es Spaß gemacht die Zusammenhänge zu erfahren und sogar 1-2 Wesen und Charaktere wieder zu begegnen und somit ihre Geschichte zu erfahren. Fazit : Eine Geschichte, eine Welt, Charaktere mit einer einzigartigen Dynamik. Fabelhaft und umfangreich erzählt. Ein sehr bemerkenswertes Leserlebnis bei dem man erst zum Ende hin realisiert auf was für eine Reise man sich begeben hat. Eine Reise welche ich nun in mir Trage und einen Ehrenplatz in meinem Regal bekommt. Eine brillante Autorin von der sich einige Fantasy Autorinnen noch mehrere Scheiben abschneiden können. Sie ist ein Genie.

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Ich verstehe nicht wieso das Buch auf Englisch 868 Seiten hat und auf Deutsch 2 Bücher mit insgesamt 1120 Seiten. Es ist doch nicht so, dass die deutsche Sprache zwei mal so lang ist wie die englische, oder? Aber zurück zu dem langem, sehr kompliziertem und sehr in die Länge gezogenem Buch. Ich bin enttäuscht. Ja, ich muss meine Unmut freien Lauf geben. Ich habe mich so sehr auf das Buch gefreut und mir extra Zeit für die sehr lange Lektüre genommen (ich habe beide Bücher zusammen gelesen) und stelle fest, dass das Buch zu Hälfte aus unnötigen Beschreibungen und Wiederholungen der gleichen Sätze besteht. Es ist nicht so, dass das Buch nicht good ist , ich habe die Schreibweise und das Topic sehr genossen. Ich finde nur, dass die in die Länge gezogenen, eher langweiligen Unterhaltungen, unnötig waren und das Buch auch damit geschadet haben. Ich würde ohne das audiobook es bestimmt nicht zu Ende gelesen haben 🤷🏻‍♀️ Bevor du sagst, dass ich nur noch negative Sachen über das Buch schreibe, nein ich habe das Buch auf jeden Fall genossen. Das Buch ist natürlich wunderschön, Fehlerlos geschrieben. Es hat auch viele Beschreibung und Erläuterungen von sehr interessanten und spannenden Ereignissen. Es wurde nur mit den endlosen Gesprächen  übertrieben und auch die kleine, klitze kleine Kleinigkeiten, die beschreiben wurden 🤦🏻‍♀️ Ich konnte mich mit den Charakteren dieser faszinierenden Geschichte nicht identifizieren. Ich mochte sie und dessen Kampf ums Überleben, aber ich konnte mich nicht mit diesen starken, klugen und großartigen Heldinnen identifizieren oder dessen Emotionen nachvollziehen oder fühlen 🤷🏻‍♀️ Ich mache die Länge des Buch dafür, weil die Geschichte selbst ist eine unglaublich faszinierende und bezaubernde orientalische Legende.

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Die Vorgeschichte zu „der Orden des geheimen Baumes“ geht weiter 🐉🍊 Da es sich um den zweiten Teil des Buches handelt, verzichte ich auf die Zusammenfassung des Inhaltes um nicht zu Spoilern. Band 2 geht unmittelbar weiter wo Band 1 geendet hat was ich sehr gut fand, da ich beide Bände in einem Rutsch hintereinander gelesen habe. Wie auch zuvor im ersten Teil der Geschichte hat es mich auch hier eine Menge Konzentration gekostet, da die Handlung wieder sehr komplex und anspruchsvoll war. Ich muss aber zugeben das ich im Gegensatz zu Band 1 wirklich wenig ins Glossar oder auf die Karte schauen musste, da ich vertrauter mit der Welt und den Charakteren wurde. Ich fand diesen Teil definitiv stärker als den ersten, da es hier spannender wurde. Glorian, Wulf, Dumai und Tunuva kämpfen gegen die Drachen aus dem Furchtberg, die Wege der Protagonisten kreuzen sich zum einen und Verbindungen werden aufgedeckt. Zudem entwickelt sich hier jeder auf seine eigene Art und Weise weiter was ich sehr schön fand. Beim Ende hatte ich mir irgendwie noch mehr erhofft, es kam mir so kurz vor was wahrscheinlich daran lag das es durch band 1 so lange gedauert hat in die Welt eingeführt zu werden bis es an Fahrt aufgenommen hat. Für mich wurde das Kloster des geheimen Baumes leider kein Highlight. Ich weiß nicht ob es daran lag das ich mich zu viel konzentrieren musste und daher nicht abtauchen konnte oder ob es daran lag das ich so unglaublich lange zum lesen gebraucht habe. Vielleicht bin ich aber auch einfach kein High Fantasy Reader in dem Ausmaß, aber trotz allem war es für mich eine Herausforderung wert und trotzdem ein spannendes Buch.

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>>Splittung der Romane<< Irgendwie ist es ein wenig merkwürdig hier nun vom zweiten Band zu sprechen, befinden wir uns doch im Original in einem Einzelband. Besonders gemein war dadurch auch die Aufteilung, dass wir nicht nur kurz darauf warten mussten zu erfahren, wie es weitergeht – wobei die Zeit echt überschaubar war – viel mehr geht es um die Dynamik im Buch. Im Endeffekt erscheint „Die Drachenreiterin“ dadurch wesentlich temporeicher, obwohl es natürlich eigentlich nur der normale Aufbau des Romans ist, aber okay. Dumai – die versteckte Thronerbin von Seiiki ist nun Drachenreiterin und hat es sich mit ihrem Drachen Furtia zur Aufgabe gemacht, die Menschen vor dem Angriff der finsteren Wyrm zu warnen, was jene…sind wir ehrlich einen Schei* interessiert. Menschen eben. An dieser Stelle muss ich nochmal erwähnen, wie sehr ich Drachen liebe und die Wyrm…und das ganze Konzept! Auf der anderen Seite haben wir Glorian, die zwar von ihrem Volk wesentlich eher angenommen wird, dafür aber mit anderen Intrigen und Machenschaften zu kämpfen hat. Denn jemand will sie dennoch stürzen und ihre Macht übernehmen – also wem vertrauen können? Zeitgleich versucht sie ihr Volk auf den anstehenden Kampf gegen die Wyrm vorzubereiten, doch alles unter einen Hut zu bekommen, ist gar nicht so einfach. Der Szenenwechsel ist gerade deshalb auch so spannend, weil die jungen Frauen so unterschiedlich sind, in ihren Strukturen und ihrem Heranwachsen, sich aber zeitgleich denselben Vater teilen und vor allem die gleiche Aufgabe: Ihr Volk zu schützen. >>Impulsiv, emotional & einnehmend<< Auch die anderen bekannten Charaktere bleiben uns erhalten und erweitern dadurch noch den Blickwinkel. Und was soll ich sagen? Ich kann mit dem Schwärmen einfach nicht aufhören. Ich liebe diese Art von Geschichten. Ich weiß, dass es nicht für alle etwas ist, manchmal wirkt es verworren, ruhig und langatmig – nur kam es mir persönlich nie so vor. Ganz im Gegenteil: für mich sind Charaktere und Handlung absolut impulsiv und emotional, die Geschichte und das Worldbuilding so gewaltig und einnehmend, dass ich einfach nur froh war, dass Samantha Shannon ihre Bücher nicht auf weniger Seiten gekürzt hat, denn die Geschichten brauchen genau diese Entfaltung und die Liebe zum Detail. Ob es nun die Charaktergestaltung und deren Entwicklung ist, das großartige Worldbuilding oder auch einfach nur, dass ich endlich mal wieder meine Drachen hatte, ja auch die finsteren Wyrm, die die Menschheit vernichten und an die Macht wollen – ich liebe, liebe, liebe es einfach. Hier wird nicht nur mit einer unfassbar hübschen Aufmachung gelockt, die Story hat es erst recht in sich und kann sich mehr als nur beweisen. Ganz große Liebe und eine fette Leseempfehlung von mir – auf dass wir bald mehr von der Autorin zu lesen bekommen! FAZIT Ein grandioser Abschluss für solch eine faszinierende Story! Impulsiv, emotional und unglaublich einnehmend – voller Drachen, finsteren Wyrm und den persönlichen Herausforderungen. Samantha Shannon hat sich einen großen Platz in meinem Herz erobert.

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In - Das Kloster des Geheimen Baumes - Die Drachenreiterin geht es um Dumai, die geheime Erbin des Throns von Seiiki, die nun eine Drachenreiterin ist. Sie fliegt mit ihrem Drachen Furtia durch das Reich, um das Volk vor der Bedrohung durch die finsteren Wyrm zu warnen. Aber niemand schenkt ihr Gehör. Zur gleichen Zeit bereitet Prinzessin Glorian von Ynis ihr Volk auf den Kampf gegen die bösen Drachen vor und muss sich außerdem ihrer menschlichen Feinde erwehren. Denn nicht alle, denen sie ihr Vertrauen schenkt, haben dies auch verdient. Zwei Reiche, ein Feind. Noch gibt es Hoffnung für die Menschen – doch wie lange noch? —————————————————— Das Buch knüpft an das Ende des ersten Bandes an und durch den kurzen Abstand zwischen den beiden Enden war man direkt wieder im Geschehen und in der unglaublich tollen Geschichte, die durch vier Pov‘s erzählt wurde. Samantha Shannon ist eine tolle Autorin, die auch hier im zweiten Band eine tolle und faszinierende Welt erschaffen hat und die durch ihren Schreibstil einen direkt in ihren Bann zieht. Ich persönlich fand diesen Band mega ! Das world building ist so genial mit den Fantasy Elementen wie Drachen, Magie und Mythen und hat einen sofort in den Bann gezogen. Ich liebe nach Fourth Wing Geschichten wo Drachen mit vorkommen und das hat mir ein so unglaublich tolles feeling gegeben!

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Zu allererst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Penhaligon Verlag für das eLeseexemplar bedanken, auch wenn es mich irgendwie nie erreicht hat. 🥲 Band 2 der Prequel Dilogie »Das Kloster des geheimen Baumes – die Drachenreiterin« wird wie der Vorband aus den Perspektiven von Prinzessin Glorian, Wulf, Tunuva und Dumai erzählt. Die Geschichte spielt 2 Jahre nach dem ersten Band und schließt somit mehr oder weniger nahtlos an Band 1 an. Es war sehr spannend zu erleben, wie die einzelnen Handlungsstränge am Ende mehr oder weniger zusammen geführt haben und bis auf einen hab ich die Plottwists so nicht kommen sehen. … ich sag nur Cathe … Besonders hat mir auch in dieser Dilogie gefallen, wie die einzelnen Protagonisten auf die verschiedenen Drachen reagiert haben. Denn die Götter des Ostens sind im Rest der Welt in diesem Buch eher nur vom Hörensagen bekannt und niemand glaubt, dass diese Drachen wirklich existieren. Im Osten hingegen verehrt man diese asiatischen Drachen (schlangenaritger Körper, keine Flügel) und fürchtet, wie der Rest der Welt, die westlichen Drachen (mit Flügeln und 2-4 Beinen) und den drakonischen Wesen, die der Furchtberg hervorbringt. Da ist es fast vorprogrammiert, dass die Protas aus Westen und Norden nicht gerade freundlich auf die Göttin reagieren … Auch wenn die Prequel Dilogie nach der Hauptdilogie erschienen ist, würde ich dazu raten, erst das Prequel zu lesen, da man sich sonst doch recht stark spoilert. Alles in allem mochte ich auch diesen Band sehr gerne und kann ihn jedem empfehlen, der Band 1 kennt. Beide Dilogien kann ich jedem Fantasy- und Drachenfan uneingeschränkt empfehlen.

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Die Vorgeschichte zu „Der Orden des geheimen Baumes“ geht weiter 🍊🐉 Duma, die geheime Erbin des Throns von Seiiki, ist nun eine Drachenreiterin und fliegt mit ihrem Drachen Furtia durch das Reich, um das Volk vor der Bedrohung durch die finsteren Wyrm zu warnen. Aber niemand schenkt ihr Gehör. Zur gleichen Zeit bereitet Prinzessin Glorian von Ynis ihr Volk auf den Kampf gegen die bösen Drachen vor und muss sich außerdem ihrer menschlichen Feinde erwehren. Denn nicht alle, denen sie ihr Vertrauen schenkt, haben dieses auch verdient. Ausgerechnet ihr eigener Regent stellt seine Machtgier über das Wohl ihrer Untertanen und verbirgt dabei ein dunkles Geheimnis. Zwei Reiche, ein Feind. Noch gibt es Hoffnung für die Menschen - doch für wie lange? Nachdem mich der erste Band „Das Kloster des geheimen Baumes - Die Thronfolgerin“ schon völlig in seinen Bann ziehen konnte, war es hier nicht anders. Der zweite Band knüpft direkt am Ende des ersten an, wodurch ich mich sofort wieder in der Geschichte zurechtfinden konnte. Die sehr spannenden und von Intrigen nur so umsponnenen Geschichten Dumas und Glorians haben viel Spaß zu Lesen gemacht, wobei auch hier wieder sehr hohe Konzentration geboten war. Denn wie auch bereits im ersten Band der Fall, war die Handlung wieder sehr komplex und anspruchsvoll, sodass man seine volle Aufmerksamkeit auf das Buch richten musste, um nicht alle halbe Stunde wieder ein paar Seiten zurückblättern zu müssen. Durch das sehr vielfältige Worldbuilding hat sich der Roman an der ein oder anderen Stelle zwar etwas gezogen, wiederum kam dies natürlich der eigenen Fantasie zugute. Man merkt hier wirklich Samantha Shannons Liebe zum Detail. Besonders gefallen hat mir auch in diesem Band wieder das Spiel mit den männlichen und weiblichen Rollenbildern, wodurch die weiblichen Charaktere nochmal an immenser Stärke gewinnen. Gerade in unserer heutigen Zeit brauchen wir solche Romane! <3 Insgesamt habe ich die Reise, auf die ich mich mit diesem Roman begeben habe, wieder sehr genossen und war auch mit dem Ende sehr zufrieden, als die Erzählstränge endlich ineinander gelaufen sind und alles Sinn gemacht hat :D Dafür, dass „Das Kloster des geheimen Baumes“ meine erste High-Fantasy Dilogie war, bin ich sehr zufrieden und werde in Zukunft mit Sicherheit wieder zu einem Buch dieses Genres greifen.

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