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Rezensionen zu
Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete

Kimberly Lemming

Der Tag an dem ich mich betrank und ...-Reihe (1)

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Stehe ich auf Spice? Nope. Hat mich dieser Titel trotzdem angelockt? Aber sowas von! Ich hatte tatsächlich schon mit dem Gedanken gespielt mir das Buch auf Englisch zu holen, bis dann aber tatsächlich auch schon die deutsche Übersetzung angekündigt wurde. Und was soll ich sagen? Wir reisen nach Kinnamo, ein Land, das jährlich neue Champions ausschickt, um an der magischen Barriere gegen Dämonen zu kämpfen. Protagonistin Cinnamon könnte glücklicher nicht sein, dass sie nicht zu den Auserwählten zählt - aber wie sollte es anders sein - dennoch ist genau sie diejenige, die eines Nachts über den Dämonen Fallon stolpert. Sternhagelvoll. Das Ganze startet so amüsant und kurzweilig, wie man es sich nur vorstellen kann und damit natürlich noch lange nicht genug, denn Fallon stellt die Weltanschauung von Cinnamon und allen anderen gehörig auf den Kopf und auf einmal ist es anders jungen Frau die Welt zu retten, für ein Gleichgewicht und Gerechtigkeit zu sorgen und sich dabei am besten nicht von einem Dämonen verführen zu lassen. Dieser hat sich aber nun einmal in dem Kopf gesetzt, dass Cinnamon seine perfekte Frau wäre. Mit einem gewissen Cozy Vibe, Spice zum Ohrenschlackern und Erröten und vielen unglaublich sympathischen Charakteren, wenn auch eher oberflächlich gehalten, gibt es hier ein Gesamtpaket, bei dem man wortwörtlich abschalten kann. Bereichert einen diese Story? Wahrscheinlich ehrlich gesagt eher weniger, aber wenn man wirklich einfach nur berieselt werden will und dabei schmunzeln möchte, dann eignet sich dieses Buch hervorragend dafür. Und ja, ich bin ganz ehrlich: Der zweite Band der Reihe "Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Werwolf bezauberte" von Kimberly Lemming, der bereits am 11. April erscheint wird sowas von garantiert bei mir einziehen!

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Der Tag an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete von Kimberly Lemming - 4,5/5 ⭐ In diesem Buch geht es um die gewöhnliche Gewürzhändlerin Cinnamon Hotpepper, die einen Dämon aus einer Not Situation rettet und sich dann mit ihm auf eine Mission begibt, um eine böse untote Hexe zu besiegen. ,,Der Tag an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete" ist wohl das humorvollste und süßeste Buch, das ich seit langem gelesen habe. Es war super lustig, hot & spicy und trotzdem total spannend. Cin ist super schlagfertig und selbstbewusst, was sie zu einer tollen Hauptprotagonistin macht. Den Dämon Fallon habe ich in diesem Buch unfassbar lieb gewonnen. Er liebt es Cinnamon zu necken und die Anziehung zwischen den beiden ist unfassbar. Dazu ist das Buch auch super spannend. Auf ihrer Reise setzen sie sich einigen Gefahren aus, erleben Kämpfe und schließen Freundschaften mit anderen Kreaturen. Besonders den Werwolf Felix habe ich in mein Herz geschlossen. Ich bin absolut verliebt in den Schreibtsil der Autorin. Er ist fesselnd, humorvoll und total flüssig zu lesen. Ich hatte Abends 50 Seiten angefangen und am nächsten Tag die restlichen 250 Seiten am Stück durchgelesen. Dieses Buch hat unfassbar viele Emotionen in mir hervorgerufen. Einerseits war ich total gefesselt von der Handlung und andererseits lag ich dort kichernd & habe mit den Füßen gestrampelt. Wenn ihr also eine spicy, fluffige Lovestory mit viel Magie und Spannung sucht, kann ich dieses Buch sehr empfehlen!

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Ich bin ganz zufällig über Kimberly Lemmings RomCom „Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ gestoßen und mich hat der Titel super neugierig gemacht und das Cover fand ich auch sehr interessant. Für mich war sofort klar, dass ich das Buch lesen muss! Kimberly konnte mich schon auf der ersten Seite zum Lachen bringen. Mir gefällt der Humor der Protagonistin Cin. Sie nimmt sich selbst nicht so ernst und hat ein sehr freundliches Wesen und eine große Klappe. Außerdem lässt sie sich von Idioten nichts gefallen. Ihre Liebe zu Wein und Käse kann so gut wie nichts übertreffen und was ich außerdem noch sehr erfrischend an ihr fand, war, dass sie mal nicht die Auserwählte sein möchte und mit ihrem Leben absolut zufrieden ist. Den Dämon Fallon kann ich auch nicht so ganz ernstnehmen, was der Atmosphäre der Geschichte zu verdanken ist. Trotzdem hat er eine leichte verschmitzte Art an sich. Neben seinem „Ich Tarzan, du Jane“-Gehabe natürlich. Bei ihm war das aber ziemlich knuffig. Auch wenn die Handlung ziemlich einfach und schnelllebig ist und vielleicht auch ein paar Längen hatte, war das für mich nichts Negatives und ich hab die Lesezeit mit dem Buch sehr genossen. Das Konzept der Geschichte fand ich mal sehr abwechslungsreich. Zumindest im Rahmen einer Romcom habe ich es so noch nie gelesen. Eine kleine abenteuerliche Rettungsmission mit einem Dämon und einer Gewürzhändlerin…da kann ich mit gutem Gewissen behauten, dass ich über diese Kombi noch nie etwas gelesen habe. „Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ ist eine lustige und schnelllebige Geschichte, die ich jedem empfehlen kann, der einfach mal seinen Kopf abschalten und lachen möchte. Von mir bekommt „Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ bekommt von mir 4 von 5 Sterne! Vielen Dank an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Ich liebe Bücher, die Klischees so schön auf die Schippe nehmen wie dieses hier. Angefangen bei den Namen der Figuren, über die böse Hexe, bis hin zum erotischen Abenteuer mit den Dämonen. Es war unfassbar unterhaltsam und ich hatte lange nicht so viel Spaß bei einem Hörbuch. Da ging die Hausarbeit fast von allein. Cinnamon ist unglaublich schlagfertig und hat es doch faustdick hinter den Ohren, vor allem als Fallon auftaucht und einfach alles durcheinanderbringt. Die Armee von Dämonen möchte ich da noch gar nicht einbeziehen, denn die machen das Ganze noch ein bisschen chaotischer und vor allem lustiger. Eine total geniale Geschichte mit wahnsinnig viel Humor und Klischees, die man nicht allzu ernst nehmen sollte. Generell sollte man das Leben nicht allzu ernst nehmen und hier haben wir ein großartiges Buch, dass uns das ganz hervorragend vorlebt.

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Der Tag an dem ich mich betrank und einen Dämon rettet ... oder auch mein neues Lieblingsbuch 😅 Ich habe dieses Buch mit nicht sehr hohen Erwartungen angefangen. Ich kannte den Ruf des Buchs und wusste daher recht gut auf was ich mich einlasse. Allerdings hätte ich nicht damit gerechnet, dass ich mich in dieses Buch verliebe 😅 Die Handlung ist von außen betrachtet recht komplex, auch wenn der Schreibstil sie eher simple darstellt. Das ist aber tatsächlich gar keine Kritik am Schreibstil. Dieses Buch verlangt es einfach simple zu sein. Was gar nicht negativ gemeint ist. Es konzentriert sich einfach vermehrt auf einen anderem Aspekt (😉) und überzeugt dabei auch noch mit so viel Witz, dass ich beim Lesen einfach richtig oft lachen musste. Gerade die weibliche Hauptperson ist ziemlich alltäglich, was sie aber zur perfekten Identifikationsfläche für den Leser macht. Sie verhält sich genauso, wie ich mich wahrscheinlich auch verhalten würde 😅 und ja deshalb mochte ich sie auch. Wenn ihr also nach einem Buch ähnlich wie #iceplanetbarbarians sucht, ist das Buch perfekt für euch. Und ich bin gespannt, ob ihr es auch lieben werdet 🤭

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•Buchrezi• 🤭 Zum Inhalt: Zum Glück hat es dieses Mal Priscilla getroffen und nicht Cinnamon. Denn Cin ist einfach froh, dass sie nicht von der Göttin Myva auserwählt wurde, um die alle paar Jahre wiederkehrende Held*innengeschichte anzutreten, böse Dämonen zu bekämpfen und die Barriere aufrechtzuerhalten. Dieser Tag muss natürlich gebührend gefeiert werden und da ist Cin natürlich gerne mit dabei. Doch auf dem Weg nach Hause, vielleicht nicht mehr ganz nüchtern, begegnet sie einem mysteriösem Fremden und rettet ihm das Leben… doch dann stellt sich plötzlich heraus, dass der Fremde ein Dämon namens Fallon ist. Völlig panisch ergreift Cin die Flucht. Doch Fallons Interesse ist geweckt und er bittet Cin ihm zu helfen, die böse Hexe zu vernichten. Stimmt die Geschichte überhaupt, die den Dorfbewohner*innen jahrelang aufgetischt worden ist? Und warum ist Cin vorher nicht aufgefallen, wie verdammt sexy Fallon eigentlich ist?! Und jetzt sind die beiden auch noch alleine unterwegs… Problem?!?! Mein Fazit: Uiuiui, also das ist mal ein Buch, welches ich nicht unbedingt in der Öffentlichkeit lesen würde. Ich glaube, ich wäre knallrot angelaufen 😳😅. Cin und Fallon sind tolle Protagonist*innen. Beide sind witzig und schlagfertig und die Chemie zwischen den beiden stimmt. Erwartet hier keine tiefgründige Geschichte mit einer umfangreich ausgearbeiteten Fantasywelt. Die Story ist spannend und macht Spaß. Stellt euch auf eine ordentliche Ladung „Geturne“ ein 😬🥵. Und genau aus dem Grund finde ich es auch überhaupt nicht notwendig, so eine tiefgründige ausgetüftelte Geschichte drumherum zu bauen. Das hat mich bei anderen Büchern in letzter Zeit echt genervt… teilweise ist das Buch ziemlich brutal, Spannung und Kämpfe kommen auch nicht zu kurz. Also wer Bock auf eine seichte Fantasygeschichte mit gutem Humor und einer ordentlichen Prise Spice hat, hier ist eure Geschichte. Von mir gibt es 🍆🍆🍆1/2 von 🍆n! 🙈🤭

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Witzig, einfach, trashig

Von: Fairymayylinn

19.03.2024

Wenn ich „Der Tag an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ mit einem Wort beschreiben müsste, wäre dieses vermutlich: schräg 😂 diese Geschichte war so herrlich kurzweilig und witzig. Cinnamon ist eine kuriose Prota, die sich zum Einen ein ruhiges Leben wünscht, zum Anderen aber alles aufgibt um mit dem Dämon Fallon eine falsche Göttin zu töten 🤷‍♀️ Fallon selbst ist - wie die ganze Geschichte - einfach gestrickt. Er ist groß, mehr oder minder brutal, in erster Linie körperlich an Cin interessiert, direkt und wenig reflektiert. Alles in allem ein guter Beschützer und Begleiter, mit dem man kein philosophisches Gespräch führen könnte. Will man vielleicht auch garnicht, dafür sieht er einfach zu gut aus 😂 Die Geschichte ist ebenso einfach. Wer ein komplexes Worldbuiling erwartet wird hier genauso enttäuscht, wie derjenige, der eine Charakterentwicklung erwartet. Trotzdem habe ich das Buch an zwei Abenden verschlungen, einfach weil es solchen Spaß gemacht hat. Wir treffen auf viele verschiedene Fantasy-Geschöpfe, die Kampfszenen sind recht gut geschrieben und es wird auch oftmals spicy 🤭 Das Buch eignet sich absolut zum Abschalten, Berieseln lassen. Für mich war lediglich der Anfang etwas zäh, danach konnte ich das Buch in einem Runterlesen und hatte meinen Spaß dabei. Wer eine einfach trashige Geschichte sucht, ist mit „Der Tag an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ gut beraten. Alle anderen müssen selbst entscheiden, ob sie sich das antun wollen 😂

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Zuallererst möchte ich mich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir von Heyne bereitgestellt wurde. Dieser Fakt beeinflusst aber in keiner Weise meine persönliche Meinung zu diesem Buch. Der Post enthält Werbung und die Rechte liegen beim Verlag. Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft. Das Cover ist super knuffig und ich bin froh darüber, dass die Selfpublishing Cover übernommen wurden. Der Schreibstil war angenehm und ich bin nur so durch die Seien geflogen. Tatsächlich sogar ein bisschen zu flott für meinen Geschmack aber hey, es ist auch wirklich ein kurzes Buch. Ich glaube, im Orginal hat das Buch unter 200 Seiten. Der Plot war sehr cool und es ist überraschend viel passiert für die Anzahl an Seiten. Ich mochte die Charaktere und hoffe sehr, dass sie in den Folgebänden noch kurz auftauchen. Fazit Super für zwischendurch, wenn man was leichtes, spiciges, lustiges mit Plot haben möchte!

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