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Claire Douglas

Beste Freundin - Niemand lügt so gut wie du

Thriller. Der SPIEGEL-Bestseller von Englands Thrillerkönigin

Taschenbuch
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Mit ihren Thrillern stürmt sie regelmäßig die Bestsellerlisten. Unfassbar atmosphärisch, unvergleichlich spannend – Erfolgsautorin Claire Douglas ist ein Garant für Pageturner erster Güte.

Sie war deine beste Freundin. Jetzt ist sie eine Mörderin.

Als Kinder waren Jess und Heather die allerbesten Freundinnen. Sie teilten alles miteinander. Bis ein einziger Tag ihre Freundschaft unwiderruflich zerstörte. Jahre später kehrt Jess in ihre idyllische Heimatstadt an der Küste Englands zurück. Dort soll sie die Berichterstattung zu einem brutalen Doppelmord übernehmen. Doch als Jess erfährt, dass Heather die Hauptverdächtige ist, ist sie fassungslos. Kann ihre beste Freundin von damals eine eiskalte Mörderin sein? Jess beginnt zu recherchieren und stellt mit Grauen fest, dass alle Hinweise zu dem Tag führen, den sie für immer aus ihrem Leben streichen wollte. Der Tag, an dem Heathers Schwester spurlos verschwand und sie alle ins Unglück stürzte …

»Claire Douglas gilt als neue Königin des britischen Krimis. Mit Berechtigung: Dieser Krimi ist nicht weniger als feine, brillante Spannungsliteratur.«

Brigitte

ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Aus dem Englischen von Ivana Marinović
Originaltitel: Then She Vanishes
Originalverlag: Penguin UK, London 2019
Taschenbuch, Broschur, 512 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-328-10847-4
Erschienen am  11. July 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Doppelmord in Tilby

Von: Barbara Diehl

08.01.2023

Tilby: In der Nacht zum 13. März 2012 wird die 32jährige Heather Underwood dabei beobachtet, wie sie – mit einer Waffe in der Hand – das Strandhaus der Wilsons verlässt. Im Haus findet die Polizei die Leichen von Clive Wilson (58) und seiner Mutter Deirdre Wilson (76). Lt. Polizeibericht ist die Verdächtige Heather Underwood nicht vernehmungsfähig, da sie im Krankenhaus im Koma liegt, nachdem sie sich selbst mit der Waffe eine Verletzung zugefügt hat. Jessica Fox ist Journalistin und nach einem Vorfall in London arbeitet sie nun beim Herald in Bristol, unweit ihrer früheren Heimat Tilby, wo sie aufgewachsen und zur Schule gegangen ist. Während der Schulzeit gab es in Jessicas Leben eine Heather, ihre beste Freundin – aber das kann unmöglich diese Heather sein, die kaltblütig zwei Menschen erschossen haben soll. Jessicas Chef weiß von ihrer Herkunft und setzt sie deshalb auf diesen Fall an. Vor Jahren war Jessica sehr eng mit Heathers Familie verbunden, sie war öfter dort als in ihrem eigenen Zuhause anzutreffen. Ein einziger Tag im Jahr 1994 hat ihre Freundschaft unwiederbringlich zerstört und ihre Wege trennten sich. Im Rahmen ihrer Recherche nimmt Jessica Kontakt zu Heathers Mutter Margot auf, diese verweigert jedoch den Kontakt nachdem Jessica ihr eröffnet, dass sie Journalistin ist und über den Fall schreiben möchte. Trotz dieses Umstandes schafft Jessica es nach und nach Margots Vertrauen zu erlangen und gemeinsam versuchen sie, die Tat zu rekonstruieren. Alle Überlegungen führen zurück an diesen einen Tag im Jahr 1994, an dem Heathers Schwester Flora spurlos verschwunden ist. Jessica ist eine ambitionierte Journalistin und aufgrund dieses Vorfalles in London, der nicht wirklich ausführlich erläutert wird, braucht sie einen Artikel oder eine Artikelserie, um ihre Karriere wieder voranzutreiben. Sie befindet sich im Spagat zwischen ihrem Job und ihrem Versprechen an Margot, dass sie nichts veröffentlichen wird, was nicht vorher von ihr abgesegnet wurde. Gemeinsam mit Margot taucht sie ein in die Vergangenheit, um herauszufinden was passiert sein könnte. Es gibt keine offensichtliche Verbindung zwischen den Wilsons und Heather Underwood. Warum also sollte Heather sie erschossen haben? Obwohl die Autorin gleich mit dem Mord in die Geschichte einsteigt, braucht es doch ein paar Seiten, bis ich angekommen bin. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Da ist einmal Jessica, die in der Ich-Form erzählt, sowie die Perspektive von Margot, die von einer dritten Person erzählt wird. Zwischendurch werden immer wieder Rückblicke ins Jahr 1994 eingestreut, die die Geschichte von Flora und somit auch die Freundschaft von Heather und Jessica beleuchten. Durch die Sprünge in den verschiedenen Perspektiven und den Rückblicken zu Flora, entwickelt das Buch nach kurzer Zeit einen Sog, der mich nicht mehr losgelassen hat. Der Titel „Niemand lügt so gut wie du“ passt hervorragend zur Geschichte. Mehrfach konstruiert die Autorin eine (Auf-)Lösung für den Mord, die einige Seiten später schon wieder hinfällig ist. Die Wahrheit, wer den Mord begangen hat und warum, lässt tief in menschliche Abgründe blicken – und hat dem Buch am Ende noch eine unerwartete Wendung verpasst. Claire Duglas hat einen sehr angenehmen Schreibstil, das Buch ließ sich flüssig lesen und die Charaktere sind glaubhaft und realistisch dargestellt. Die drei Handlungsstränge laufen eine ganze Zeit lang nebeneinander her und enthüllen Stück für Stück die Geschehnisse aus den verschiedenen Perspektiven, um sich dann am Ende zu einem Handlungsstrang zu verbinden und die Auflösung zu präsentieren. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und werde nach weiteren Büchern der Autorin Ausschau halten. Mein Dank geht an die Autorin Claire Douglas, den Penguin-Verlag sowie das Randomhouse-Bloggerportal für die Überlassung des Leseexemplares.

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Wie gut kennst du deine Freunde wirklich?

Von: crescentia_books

06.11.2022

Wie im letzten Buch, dass ich von Claire Douglas gelesen haben, mochte ich den Schreibstil und die Atmosphäre wieder sehr gerne. Und der Klappentext klang für mich sehr interessant, da ich wissen wollte, was es mit der Freundschaft von Jess und Heather auf sich hat. Leider fand ich diesmal den Plottwist etwas vorhersehbar und auch die Story an sich nicht ganz so spannend wie bei bei "Schönes Mädchen". Dennoch kann ich das Buch weiterempfehlen, wenn ihr diese Art von Geschichten mögt und Thriller mögt, die nicht so blutig sind. Vor allem fand ich die Charaktere hier interessant und vielschichtig. Vor allem die Protagonistin Jess war sehr authentisch dargestellt. Auch wenn mich das Buch etwas weniger als "Schönes Mädchen" von sich überzeugen konnte, finde ich die Atmosphäre, die Claire Douglas schafft sehr einnehmend und will unbedingt alles von ihr lesen. Dieses Gefühl der englischen Kleinstadt wird bei ihr sehr gut transportiert.

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Vita

Claire Douglas arbeitete fünfzehn Jahre lang als Journalistin, bevor sich ihr Kindheitstraum, Schriftstellerin zu werden, erfüllte. Ihre packenden Thriller »Missing«, »Still Alive« und »Vergessen« waren in England und Deutschland ein riesiger Erfolg. Ihr vierter Thriller »Beste Freundin« stand monatelang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Claire Douglas lebt mit ihrem Ehemann und ihren beiden Kindern in Bath, England.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Ein Buch, das rasant durch Zeit- und Erzählperspektiven springt, mit Zeitungsartikeln und Traumsequenzen spielt.«

Sonntag-Express

»Das Buch ist von Anfang an spannend und durch den geschickten Perspektiv- und Zeitwechsel mag man es gar nicht mehr aus der Hand legen.«

Westdeutsche

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