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Hilla Palm, Arbeiterkind vom Dorf, ist als Studentin in Köln angekommen. Im turbulenten Jahr 1967 sucht sie hier heimisch zu werden, erkundet die Welt der Sprache, genießt die Freiheit des Denkens, sehnt sich nach Orientierung im Leben und muss doch erkennen: Ich bin meine Vergangenheit. Erst als sie ihrer Liebe begegnet, findet sie die Kraft für einen neuen Blick auf alte Verletzungen.
„Spiel der Zeit“ ist ein Buch über die Jahre der Sehnsucht und Leidenschaft – ein mitreißender Entwicklungsroman und zugleich ein imposantes Epochengemälde der 68er Jahre, eine der radikalen Umbruchphasen in der Geschichte der Bundesrepublik.
»Ulla Hahn ist eine der erfolgreichsten deutschen Lyrikerinnen - und eine geborene Epikerin.«
Die Geschichte der Hilla Palm
Rezensionen
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Ulla Hahn, aufgewachsen im Rheinland, arbeitete nach ihrer Germanistik-Promotion als Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten, anschließend als Literaturredakteurin bei Radio Bremen. Für ihren Roman „Das verborgene Wort“ (2001) erhielt sie den ersten Deutschen Bücherpreis. 2009 folgte der Bestseller "Aufbruch", der zweite Teil des autobiographischen Epos. "Spiel der Zeit", der dritte Teil, begeisterte Kritiker wie Leser.
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Pressestimmen
»Das ist DER Roman über die Epoche der 68er. Ulla Hahn verbindet selbst Erlebtes mit messerscharfer Beobachtung, Darstellung, Ironie und Witz.«
»Diese autobiografische Romantrilogie ist ein literarisches Unternehmen, das in der jüngeren deutschsprachigen Literatur seinesgleichen sucht.«
»...zugleich enthüllen und verbergen. Ulla Hahn ist dies gelungen in einem Buch, das man nicht so leicht vergisst, das einen ein wenig verändert zurücklässt.«
»Hahns Sprache fließt über weite Strecken wie ein mitreißender breiter Strom, zeitweise stürzen rheinische Dialoge wie ein Wasserfall über den Leser herab.«
»Ulla Hahn ist eine selten unaufgeregte und angenehme Autorin.«
»Ein sprachlich wie zeitgeschichtlich großartiger Roman, als Schlusspunkt einer Trilogie, in der sich viele Menschen nicht nur aus Ulla Hahns Generation wiederfinden dürften.«
»Die Hahn'sche Verschmelzung von Erfindung und Erfahrung, Fiktion, Autobiografie - wir nehmen sie ihr erneut ab, schlüpfen in ihre Haut, als sei es die unsere.«