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Männliches Autorenbild Fallback

Max von der Grün

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Max von der Grün, 1926 in Bayreuth geboren, arbeitete als Bauarbeiter und Bergmann, bevor er 1955 zu schreiben anfing. Seit 1963 lebte er als freier Schriftsteller in Dortmund. Er war PEN-Mitglied und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht. Die Geschichte von den Krokodilern schrieb er, weil er selbst einen Sohn hatte, der im Rollstuhl sitzt. Max von der Grün verstarb 2005.

Das neueste Buch von Max von der Grün

Band 1

Vorstadtkrokodile

Ein Klassiker der Kinderliteratur: Eine zeitlose Geschichte über Freundschaft, Mut und Vertrauen
„Betreten verboten!“ steht an der verlassenen Ziegelei, dem Geheimquartier der „Krokodiler“. Wer zur Bande von Olaf und seinen Freunden gehören will, muss eine gefährliche Mutprobe bestehen und gut Radfahren können. Aber was soll Kurt tun, der im Rollstuhl sitzt? Da macht Kurt mit seinem Fernglas eine Beobachtung ... Und beweist, dass er mindestens genauso viel Mut hat wie die anderen. Nur eben auf eine besondere Weise.
Alle Bände der »Vorstadtkrokodile«-Reihe:
Die Vorstadtkrokodile (Band 1)
Die Vorstadtkrokodile - Die coolste Bande ist zurück (Band 2)
Die Vorstadtkrokodile - Freunde für immer (Band 3)

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Alle Titel von Max von der Grün als Autor

Band 1
Vorstadtkrokodile

Taschenbuch für 8,00 €

Vorstadtkrokodile

Von Max von der Grün

Bücherreihen von Max von der Grün in der richtigen Reihenfolge

Die Vorstadtkrokodile-Reihe

Auszeichnungen

1988

Ruhrpreis für Literatur

1987

Ehrenring der Stadt Dortmund

1985

Gerrit-Engelke-Preis der Stadt Hannover

1982

Reinoldusplakette der Stadt Dortmund

1981

Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis

1979

Janus-Korczak-Preis, Warschau, für „Vorstadtkrokodile“

1979

Wilhelmine-Lübke-Preis des Kuratioriums Deutsche Altershilfe für das Fernsehspiel "Späte Liebe"

1979

Preis der Prager Fernsehzuschauer, Fernsehfestival Prag 1978, für die Verfilmung von "Vorstadtkrokodile"

1973

Großer Kulturpreis der Stadt Nürnberg

1966

Goldenes Lorbeerblatt des Deutschen Fernsehfunks der DDR für die Verfilmung von "Irrlicht und Feuer"