Rezensionen
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Auf dem Krankenbett vertraut Émilie Berwanger ihrer Tochter Lin ein Geheimnis an, das ihre Herkunft in ein neues Licht rückt – und zugleich die Geschichte eines Mannes berührt, der über Jahrzehnte hinweg nur eine wandbreit entfernt lebte, ohne zu wissen, dass Lin seine Tochter ist: Monsieur Cho, Pariser Tee-Kenner von Rang. Wenig später verschwinden Mutter und Tochter spurlos. Monsieur Cho beginnt zu suchen – und verstrickt sich in eine Geschichte, die tief reicht: Hinein in alte Schuld, verdrängte Wahrheiten und die Brüche einer Familie, die nie wirklich eine war.
Zwischen den Teesalons von Paris und den nebelverhangenen Gärten Yunnans entfaltet Anja Jonuleit auf zwei Zeitebenen eine fein gesponnene Erzählung über Herkunft, Vergebung und die zerstörerische Kraft des Verschweigens – ein Roman, der leise beginnt und die Leser:innen zunehmend in seinen Bann zieht.
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