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Rezensionen zu
Die Entführung

John Grisham

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€ 24,00 [D] inkl. MwSt. | € 24,70 [A] | CHF 33,50* (* empf. VK-Preis)

In "Die Firma" von John Grisham erlebten Leserinnen und Leser ein packendes Justizdrama, das bis heute in Erinnerung bleibt. Nun, in "Ein Wiedersehen mit Mitch und Abby", entführt uns Grisham erneut in die Welt seiner beliebten Charaktere, die sich nach den Ereignissen von damals ein ruhiges Leben aufgebaut haben. Mitch McDeere, nun ein angesehener Anwalt in New York, wird in einen gefährlichen Fall verstrickt, als er mit einer jungen Kollegin eine Ortsbegehung in Libyen durchführt. Doch eine plötzliche Krankheit zwingt Mitch zur Rückkehr, während seine Kollegin Giovanna allein weiterreist und in die Hände von Entführern gerät. Was folgt, ist ein atemloser Wettlauf gegen die Zeit, als Mitch und die Kanzlei verzweifelt versuchen, das Lösegeld aufzutreiben, um Giovanna zu retten. Grisham fesselt den Leser von der ersten bis zur letzten Seite mit einem mitreißenden Plot voller Spannung und Intrigen. Mit seinem fesselnden Schreibstil und seiner ausgefeilten Charakterentwicklung lässt Grisham die Geschichte lebendig werden. Die Nervenkitzel und die emotionsgeladene Handlung machen dieses Buch zu einem unvergesslichen Leseerlebnis für alle Fans von packenden Thrillern. "Ein Wiedersehen mit Mitch und Abby" ist ein Meisterwerk des Genres und zeigt einmal mehr Grishams Talent, fesselnde Geschichten zu erschaffen, die den Leser bis zur letzten Seite in ihren Bann ziehen. Wer sich auf ein rasantes und mitreißendes Abenteuer einlassen möchte, ist hier genau richtig.

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Ein Wiedersehen mit Mitch und Abby aus „Die Firma“. Die Beiden haben die Ereignisse von damals glücklich hinter sich gelassen und leben ihr Leben mit ihren zwei Söhnen in New York. Mitch arbeitet in einer renommierten Anwaltskanzlei und Abby als Lektorin für Kochbücher. Als Mitch gebeten wird, einen Fall von ausstehenden Forderungen zu übernehmen sagt er zu. Doch als er mit einer jungen Anwältin zur Ortsbegehung nach Libyen reist, muss er diese Reise wegen einer plötzlich auftretenden Krankheit abbrechen. Giovanna, die Anwältin, reist trotzdem weiter und wird entführt. Mitch und die Kanzlei haben 10 Tage Zeit, um das Lösegeld aufzutreiben, das die Entführer verlangen, ansonsten wird die junge Anwältin hingerichtet. Aber nicht nur die Zeit arbeitet gegen sie. Rasant spannend, ich liebe Grisham.

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John Grishams neuester Roman „Die Entführung“ zieht mich wieder tief in die dunklen Abgründe der Juristenwelt, und das mit einer Spannung, die mich von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Nach fünfzehn Jahren, in denen Mitch McDeere nach dem explosiven Ende seiner früheren kriminellen Kanzlei nun in der weltweit größten Anwaltskanzlei in Manhattan arbeitet, wird das Leben des Protagonisten erneut auf den Kopf gestellt. Ein Treffen in Rom, das als harmloser Gefallen für einen Mentor beginnt, entpuppt sich schnell als Eintrittskarte in einen mörderischen Konflikt, der nicht nur Mitchs Leben, sondern auch das seiner Nächsten bedroht. Grishams Fähigkeit, detaillierte, fesselnde Plots zu weben, die sowohl realistisch als auch faszinierend sind, hat mich einmal mehr beeindruckt. Die Art und Weise, wie er juristische Fachkenntnisse mit rasiermesserscharfer Spannung verknüpft, macht „Die Entführung“ zu einem Muss für alle Thriller-Liebhaber und insbesondere für Fans des Autors. Die Charakterentwicklung, insbesondere von Mitch McDeere, ist tiefgründig und nuanciert, was mir ein noch intensiveres Lesevergnügen beschert. Im Vergleich zu Grishams vorherigem Werk, der „Dreier Geschichte“, die bei vielen Fans und Kritikern nicht ganz so gut ankam, markiert „Die Entführung“ ein triumphales Comeback. Es ist keine direkte Fortsetzung von „Die Firma“, sondern vielmehr ein eigenständiger Roman, der jedoch geschickt die beliebten Charaktere Mitch und Abby McDeere erneut ins Rampenlicht rückt. Diese Entscheidung des Autors finde ich persönlich sehr gelungen, da sie neuen Lesern den Einstieg erleichtert, ohne die treuen Fans der ersten Stunde zu enttäuschen. Was mich besonders anspricht, ist die globale Kulisse des Romans, die von Manhattan über Rom bis nach Libyen reicht. Diese internationalen Schauplätze verleihen der Geschichte eine zusätzliche Dimension und spiegeln die globalisierte Welt wider, in der wir heute leben. Grishams Beschreibungen sind so lebendig, dass ich mich beim Lesen beinahe selbst auf diesen Schauplätzen wiederfinde. Die Qualität von Grishams Schreibstil bleibt unübertroffen. Seine Fähigkeit, komplexe juristische Sachverhalte in einer Weise zu präsentieren, die sowohl verständlich als auch ungemein spannend ist, beweist einmal mehr, warum er als einer der besten Thriller-Autoren unserer Zeit gilt. „Die Entführung“ ist nicht nur ein Buch für eingefleischte Grisham-Fans, sondern für jeden, der nach einer mitreißenden Lektüre sucht, die einen bis zum Schluss nicht loslässt. Insgesamt ist „Die Entführung“ ein fesselnder Thriller, der beweist, dass John Grisham auch weiterhin ein Meister seines Fachs ist. Für alle, die nach einer packenden Geschichte mit tiefen Einblicken in die juristische Welt suchen, ist dieses Buch eine klare Empfehlung. Es hat nicht nur meine Erwartungen erfüllt, sondern übertroffen, und ich bin mir sicher, dass es auch andere Leser in seinen Bann ziehen wird.

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Die Entführung von John Grisham Klappentext: Fünfzehn Jahre ist es her, dass Mitch McDeere gemeinsam mit dem FBI seine kriminelle alte Firma hat hochgehen lassen. Mittlerweile arbeitet er in der größten Anwaltskanzlei der Welt in Manhattan. Da holt ihn das Verbrechen wieder ein: Als ihn ein Mentor in Rom um einen Gefallen bittet, findet sich Mitch schnell im Zentrum eines mörderischen Konflikts wieder. Er soll durch eine immense Lösegeldzahlung eine Geiselnahme beenden, doch die Umstände sind dramatisch. Schon bald ist nicht nur er selbst in Gefahr, sondern auch die, die ihm nahestehen. Meine Meinung: Mit Die Entführung legt John Grisham nach fünfzehn Jahren eine Fortsetzung des Mega-Erfolgs Die Firma auf. Wobei Fortsetzung es nicht richtig trifft. Mitch McDeere, der für mich immer mit dem Gesicht von Tom Cruise verbunden sein wird, ist zwar der Protagonist aus Die Firma, aber ehrlich gesagt hätte man für diese Geschichte auch einen völlig anderen Charakter kreieren können. Mir ist das aber egal und ich verstehe, dass man mit der Untertitelung einen Verkaufseffekt erzielen will. Johns Grisham ist für mich genauso ein Phänomen wie Stephen King. Grisham kann schreiben was er will, mich packt es fast immer. Vielleicht liegt das an seiner schnörkellosen Schreibweise oder er ist einfach ein Genie. Die Entführung ist ein temporeiches Buch, mit wenigen Bildern, fast wie eine Reportage. Etliche Schauplätze auf der Welt versprühen ein wenig James-Bond-Charme. Mitch McDeere tritt wieder als moralisch einwandfreier und begnadeter Anwalt auf, der in einer Hetzjagd um die Welt das Leben einer Kollegin retten muss. Das Ganze ist manchmal vielleicht ein wenig zu schnörkellos und an manchen Stellen fehlte mir ein wenig der Überraschungseffekt. Aber trotzdem kratzt Die Entführung meiner Ansicht nach an der Höchstbewertung. Insgesamt gibt es von mir 4,5 von 5 Sternen.

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