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Jonas Jonasson

Drei fast geniale Freunde auf dem Weg zum Ende der Welt

Roman

Hardcover
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Kein Grund, alles schwarz zu sehen. Weltuntergang vorerst verschoben.

Der neue geniale Roman von Kultautor Jonas Jonasson!

Drei charmante Außenseiter, von einem kuriosen Zufall zusammengeführt, brechen mit einem bunt angestrichenen Wohnmobil auf, um die Welt ein bisschen gerechter zu machen. Dabei lassen sie sich weder vor arroganten Diplomaten-Brüdern noch von einem eigenwilligen Herrscher auf einer Insel im Indischen Ozean aufhalten. Mit Witz und Phantasie verwandeln sie ihr Wohnmobil in ein Gourmet-Restaurant und schlagen sogar aus dem vermeintlichen Ende der Welt noch ein bisschen Glück für sich heraus. Ein echter Jonasson mit einem Feuerwerk an genialen Pointen, rasantem Erzähltempo und einzigartigen Wendungen.

»Jonas Jonasson schreibt Entgiftungsbücher für die Seele.« Volker Weidermann auf SPIEGEL Plus

»ein wunderbarer Weg, sich in diesen düsteren Zeiten in eine heitere Welt zu beamen.«

Münchner Merkur, Matthias Busch (29. November 2022)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Schwedischen von Astrid Arz
Originaltitel: Profeten och Idioten
Originalverlag: Polaris, Stockholm 2022
Hardcover, Pappband mit Schutzumschlag, 448 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-570-10486-6
Erschienen am  02. November 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Drei fast geniale Freunde auf dem Weg zum Ende der Welt

Von: MarySophie

20.08.2023

Handlung Durch einen Zufall finden sich drei Außenseiter in einem bunt angestrichenen Wohnmobil wieder. Ihre Mission? Die Welt ein bisschen gerechter zu gestalten. Sie wollen noch aufräumen, bevor es in wenigen Tagen wohl einen Weltuntergang gibt. Sie schlemmen auf ihrer Reise die feinsten Speisen, öffnen sich einander, kommen dabei auch mal dem Gesetz in die Quere, treffen Berühmtheiten und lassen sich weder von arroganten und überheblichen Diplomaten-Brüdern, noch von eigenwilligen und korrupten Herrschern einer kleinen Insel im Indischen Ozean aufhalten. Meinung Ich wollte vor allem aus dem Grund, dass seine Werke hochgelobt sind und mir extrem oft davon vorgeschwärmt wurde, etwas von Jonas Jonasson lesen. Ich habe auch lange mit dem Hundertjährigen geliebäugelt, dann ist mir sein neuer Roman über den Weg gelaufen und die Inhaltsangabe hat mich sehr gereizt. Außerdem hatte ich mal in das Buch reingelesen und mir hat der Anfang sehr gefallen. Und deswegen habe ich mich riesig über das Rezensionsexemplar gefreut, ein ganz herzliches Dankeschön an das Bloggerportal von PenguinRandomhouse! Wie schon erwähnt finde ich, dass der Roman richtig gut und interessant losgeht. Mit der Sprache habe ich mich direkt angefreundet, diese ist unterhaltsam, humorvoll, locker gehalten und gut lesbar. Es gibt sehr herrliche Umschreibungen jeglicher Personen und Situationen, ich konnte mir alles bereits nach wenigen Seiten lebendig vorstellen und viele Szenen haben bei mir ein Kopfkino gestartet. Einerseits mag ich das Verworrene, den hin- und herspringenden Charakter der Geschichte, der nicht immer direkt Sinn macht. Das ist wirklich eine sehr einmalige Erzählweise, die das Buch auszeichnet und ihm ein Alleinstellungsmerkmal verleiht. Es war sehr interessant, diese recht wilde, teils verwirrende und erst später Sinn machende Erzählung zu lesen. Gleichzeitig war es mir dann irgendwann doch ein klein wenig zu viel, ich bin zwar immer noch flott mit dem Lesen vorangekommen und hatte viel Freude daran. Mir wurde dann einfach zu viel fiktive Politik eingemischt, damit kann ich halt einfach nichts anfangen. Und obwohl die Szenen letztendlich im Gesamten betrachtet rund sind und auch einen roten Faden besitzen, war mir dieser zwischenzeitig zu wenig erkennbar. Ich liebe es, wie im Grunde recht durchschnittliche Menschen im Vordergrund stehen. Sie sind nicht perfekt, haben alle ihre Stärken und Schwächen, einiges erlebt und eine Geschichte zu erzählen. Als sie dann nach und nach aufeinandertreffen, kann man nicht nur beobachten, wie sie von anderen wahrgenommen werden und wie sie sich entwickeln. Es wurden absolut liebreizende, greifbare und aus dem Leben gegriffene Charaktere erschaffen, die sehr interessant, abwechslungsreich und spontan auftreten. Fazit Die Geschichte ist im Grunde schon echt cool gestaltet. Sie besticht durch einen einzigartigen, mit tollem Humor ausgestatteten Sprachstil, durch eine Handlung, die so absurd ist, dass es schon wieder lustig ist und vor allem mit liebenswerten Charakteren, die mich vollends überzeugt haben. Ich finde, dass vor allem der Anfang des Buches richtig richtig stark ausfällt, irgendwann werden dann ein paar zu viele Perspektiven und Details genutzt, die am Ende zwar sinnig sind, mich in dem Moment aber auch teils ein bisschen überfordert haben. Zusammenfassend habe ich den Roman sehr gern gelesen, er hat mich durchaus überzeugt und ich werde mir definitiv noch ein paar Werke von Jonas Jonasson zulegen!

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Seelenstreichler-Roman

Von: Stillesen

10.03.2023

Nach seinem großen Erfolg „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ nebst Fortsetzung ist Jonas Jonasson als Autor witzig-skurriler, schier unglaublicher und doch vollkommen plausibler Geschichten über ganz durchschnittliche (oder eben genau doch nicht) Menschen, die Einfluss auf die große Weltereignisse haben, bekannt. Auch die drei „fast genialen Freunde“ fallen in diese Kategorie. Unterhalb von US-Präsidenten und UN-Generalsekretären läuft es auch diesmal nicht, wenn Jonasson seine Protagonisten durch Europa und Afrika reisen lässt. Was als Roadtrip beginnt, entwickelt sich zu einem Politkrimi und durch den aktuellen Streit, ob Gruyere-Käse in den USA hergestellt werden darf, ist selbst das Ende hoch aktuell. Die Protagonisten sind, wie so oft bei Jonas Jonasson, zum Liebhaben. Johan, vom Bruder ernannter Idiot und autodidaktischer Meisterkoch (das Buch ist gespickt mit Menükreationen, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen), trifft auf die verkannte Weltuntergangsprophetin Petra und den 75-jährigen Instagram-Star Agnes. Von Schweden über Deutschland nach Italien machen sich die drei auf eine kurzweilige Reise, von der hier nicht zu viel erzählt werden soll - man muss es selbst erlesen. Jonassons Dialogwitz sucht seinesgleichen und auch wenn er alle schönen und schlimmen Seiten des Lebens streift, so hat er doch wieder ein absolutes Feel Good-Buch abgeliefert. Ich habe oft gelacht und mich manches Mal gefragt, wie um alles in der Welt man auf solche Ideen kommen kann. Eine Detox-Kur in Buchform, ein absoluter Seelenstreichler-Roman.

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Vita

Jonas Jonasson, geboren 1961 im schwedischen Växjö, arbeitete lange als Journalist und gründete eine eigene Medien-Consulting-Firma. Nach zwanzig Jahren in der Medienwelt verkaufte er seine Firma und schrieb seinen ersten Roman: »Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand«. Das Buch eroberte die Leser*innen auf der ganzen Welt und verkaufte sich allein in Deutschland 4,4 Millionen Mal. Auch alle seine weiteren Romane waren in Deutschland gefeierte Bestseller. Mit seinen schrägen Feel-Good-Romanen hat Jonasson ein ganz eigenes Genre erfunden und begeistert damit seit über zehn Jahren eine riesige Fangemeinde.

Zum Autor

Astrid Arz wurde 1958 in Sibiu (Rumänien) geboren und kam 1965 nach Deutschland. Sie studierte Germanistik und Skandinavistik in München. Zudem gründete sie die Literaturzeitschrift federlese, welche sie ebenfalls mit herausgab. Seit 1981 übersetzt sie literarische Werke aus dem Schwedischen, Norwegischen und Englischen, darunter Titel von Märta Tikkanen, Emma Tennant, Larry McMurtry, Barbara Kingsolver, Ann-Marie MacDonald, Louise Doughty und Amy Gentry.

Zur Übersetzerin

Pressestimmen

»Frech, witzig, nachdenklich: Der neue Roman von Jonas Jonasson ist ein literarischer Gewinn.«

Rheinische Post, Lothar Schröder (24. November 2022)

»Der schwedische Erfolgsautor stellt wieder mit viel Witz und Wärme Außenseiter ins Zentrum«

Gong (18. November 2022)

»Jonasson stellt dem Alltragsfrust Humor gegenüber«

Heute (AT) (14. November 2022)

»Jonas Jonasson vereint Charme, Humor und Tiefgang«

Göttinger Tageblatt, Udo Hinz (08. November 2022)

»Neues Wohlfühlbuch vom Erfolgsautor: ein Hobbykoch, eine lebensmüde Lehrerin und eine agile 75jährige brennen im Wohnmobil durch.«

Hörzu (18. November 2022)

»Gute-Laune-Schmöker - Jonas Jonasson macht in seinem neuen Roman, was er am besten kann: Er schickt sympathische Sonderlinge auf einen skurrilen Trip.«

rtv (07. November 2022)

»Wer Jonassons Bücher […] liebt, wird am neuen Schmöker mit seinen Pointen, rasantem Erzähltempo und überraschenden Wendungen seine Freude haben.«

Stuttgarter Zeitung (12. November 2022)

»Amüsanter Roadtrip«

SUPERillu (10. November 2022)

»eine echte Jonasson-Geschichte - übersprühend vor Ideen, mit einem hohen Erzähltempo«

hr2 Kultur, Hörbuchzeit (18. November 2022)

»Jonassons Fantasie ist nach wie vor üppig. Es gelang erneut ein sehr schneller Roman.«

Kurier (AT), Peter Pisa (05. November 2022)

»Ein großer Spaß, klug aufbereitet, mit bissigen Seitenhieben in alle möglichen Richtungen«

Radio 91,2, Kirsten Guthmann (28. November 2022)

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