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Sarah Pearse

Das Sanatorium

Thriller. - Reese Witherspoon Buchclub-Auswahl

Paperback
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Der Nr.-1-Bestseller aus Großbritannien: ein atmosphärischer Spannungsroman für alle Leser von Lucy Foley, »Neuschnee«

Mit farbigem Buchschnitt in limitierter Auflage.

Halb versteckt im Wald und überragt von dunkel drohenden Gipfeln war Le Sommet schon immer ein unheimlicher Ort. Einst diente es als Sanatorium für Tuberkulosepatienten, dann verfiel es mit den Jahren und wurde schließlich aufgegeben. Nun hat man es zu einem Luxushotel umgebaut, doch seine düstere Vergangenheit ist noch immer spürbar. Als Detective Inspector Elin Warner zur Verlobungsfeier ihres Bruders anreist, beginnt der Albtraum: Erst verschwindet Isaacs Verlobte, dann geschieht ein Mord. Schließlich schneidet auch noch ein Schneesturm das Hotel von der Außenwelt ab, und die Gäste sind mit einem Killer gefangen ...

»›Das Sanatorium‹ ist Lesefutter vom Feinsten für alle, die mal wieder eine Nacht durchschmökern möchten, weil sie das Buch nicht aus der Hand legen können.«

Westfalen-Blatt (27. January 2023)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Englischen von Ivana Marinović
Originaltitel: The Sanatorium
Originalverlag: Bantam Press
Paperback , Klappenbroschur, 512 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-442-20635-3
Erschienen am  15. February 2023
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Sarah Pearse, Ein Fall für Elin Warner

Rezensionen

Düstere Atmosphäre

Von: Annabell

21.05.2023

Das einstige Sanatorium für Tuberkulose-Erkrankte ist nun in ein Luxushotel umgebaut worden. "Le Sommet" liegt halb versteckt zwischen Wäldern und Gipfeln hoch in den Bergen. Schon damals war es ein recht düsterer Ort und auch jetzt ist die düstere Vergangenheit noch spürbar. Detective Elin Wagner ist zur Verlobungsfeier ihres Bruders angereist und schon kurz darauf beginnt der Albtraum. Isaacs Verlobte verschwindet auf einmal und dann schwimmt auf einmal eine Leiche im Pool. Nachdem das Hotel durch den Schneesturm auch noch von der Außenwelt abgeschnitten wird, ist eins klar, der Mörder ist mitten unter ihnen. Die Kulisse mit dem abgelegenen Luxushotel und dazu noch der Schneesturm ist wirklich atemberaubend. Dadurch hat die Autorin wirklich eine düstere und bedrohliche Atmosphäre schaffen können. Ich hatte ein paar Mal auch etwas Gänsehaut gehabt beim Lesen. Bei der Handlung selbst ging ein wenig Potenzial verloren. Zeitweise zog sich die Handlung etwas bis wieder etwas spannenderes passierte. Anfangs hatte man noch die Perspektivwechsel zwischen einzelnen Protagonisten, aber später begleitete man quasi nur noch Elin bei ihren Ermittlungen. Die Spannng dadurch war eher mäßig, doch durch den flüssigen Schreibstil ließ es sich trotzdem gut lesen. Erst auf den letzten 100 Seiten fand ich die Spannung dann zum Zerreißen gespannt. Ich hatte schon recht früh einen Verdacht gehabt, wer dafür verantwortlich ist. Mit einigen interessanten Überraschungen und unerwarteten Wendungen dachte ich zunächst ich würde falsch liegen, aber am Ende hat sich mein Anfangsverdacht doch bestätigt. Die Hauptprotagonistin Elin fand ich anfangs noch recht blass. Erst im weiteren Verlauf hat man mehr über ihre schwere Vergangenheit erfahren und nicht nur bei ihr sondern auch im Sanatorium wird ein düsteres Geheimnis aus der Vergangenheit gelüftet. Dennoch blieb sie mir recht unsympathisch, da sie hauptsächlich nur auf sich bedacht gewesen ist. Leider hat mir das Ende auch nicht ganz so gut gefallen. Der Fall an sich wurde schlüssig aufgeklärt, doch der Epilog gab nochmal ein neues Rätsel auf und man kann nur frei hineininterpretieren. Wenn das Buch zu keiner Serie gehört finde ich abgerundete Enden besser als offene und frei zu interpretierende. Mein Fazit: Habe mich dabei auch trotz mäßiger Spannung recht gut unterhalten gefühlt. Ein bisschen Potenzial ging hier verloren. Ein paar Seiten weniger hätten es wahrscheinlich auch getan. Trotzdem eine Leseempfehlung von meiner Seite.

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Welches Geheimnis birgt das Sanatorium?

Von: Alexa K. aus Bad Oeynhausen

18.04.2023

Zum Buch: Detective Elin Warner reist mit ihrem Freund Will zur Verlobungsfeier ihres Bruders Issac und Laure in die Schweiz. Dort ist ein Luxushotel aus einem ehemaligen Sanatorium für Tuberkulosekranke entstanden. Einsam thront das imposante Gebäude über den Alpen, nur ein paar Gipfel sind noch darüber. Dann bricht plötzlich ein Schneesturm über sie herein und die Verlobte von Isaac ist verschwunden. Elin versucht, zu helfen und stößt auf ein Geheimnis aus der Vergangenheit… Meine Meinung: Bei mir hat es ein wenig gedauert, bis ich in der Geschichte angekommen war. Denn die Autorin hat hier unheimlich viel hineingelegt. Zum einen ist das Verhältnis zwischen Elin und Isaac nicht mehr das Beste, seit ihr Bruder Sam als Kind ertrank. Dann ist Elin zurzeit auch noch beurlaubt, weil sie in ihrem letzten Fall einen Fehler gemacht hat, der zu einem Desaster geführt hat. Ihre Beziehung zu Will steht auch auf der Kippe, denn er möchte sie festigen und sie lässt ihn nicht an sich heran. Elin ist also insgesamt nicht sehr gefestigt und nimmt jetzt in einsamer Höhe alleine die Ermittlungen auf. Denn nicht nur Laure ist verschwunden, es geschieht auch noch ein Mord. Diese vielen Verknüpfungen haben leider dazu geführt, dass das Buch einige Längen aufweist. Hier hätte ich vielleicht ein Problem weniger hineingepackt. Aber wenn man die Längen überwunden hat, wird es zum Schluss richtig spannend. Und das hängt mit der Geschichte des Hotels bzw. des Sanatoriums zusammen, das es einmal war. Die Spurensuche hat mir großen Spaß gemacht! Auch von der Auflösung war ich überrascht, denn nicht nur Elin hat zwischendurch verschiedene Theorien und Verdächtige. Mein Fazit: Trotz einiger Längen im Mittelteil hat mich das Buch sehr gut unterhalten! Für einen Debütroman ist dieser Thriller wirklich gut ausgearbeitet! Ich kann ihn empfehlen für Leute, die diese Schnee-Atmosphäre mögen, in der man sich als Mensch völlig hilflos fühlt!

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Vita

Sarah Pearse wuchs in Devon, Großbritannien, auf und studierte englische Literatur und Creative Writing an der University of Warwick, bevor sie einen Diplomstudiengang in Rundfunk-Journalismus absolvierte. Sie lebte mehrere Jahre in der Schweiz, bevor sie nach Großbritannien zurückkehrte. Mit ihrem Debüt, »Das Sanatorium«, gelang ihr auf Anhieb ein internationaler Bestseller.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Nervenkitzel! Bei Sarah Pearse stürzt eine Polizistin in einen Albtraum im Luxushotel.«

Bunte (02. March 2023)

»Sarah Pearse gelingt mit ihrem ersten Thriller um Elin Warner ein vielversprechendes Debüt.«

»Ein äußerst spannender Plot, der anfangs seinen Erwartungen gerecht wird: gruselige Atmosphäre, seltsame Charaktere, Ausweglosigkeit in den Bergen.«

Kölner Express am Sonntag (05. March 2023)

»Auch wenn das Thema nicht neu ist, fesselt dieses düstere Buch doch sehr.«

Fränkische Nachrichten (11. March 2023)

»An diesem Setting stimmt alles: Ein früheres Sanatorium, umgebaut zu einem Luxushotel, in den Schweizer Bergen, ein Schneesturm, der die Gäste einschließt, mehrere Tote und die Gewissheit, dass der Mörder noch vor Ort sein muss. (...) Sarah Pearse schafft von Beginn an eine düster bedrohliche Atmosphäre, das frühere Sanatorium birgt einige Geheimnisse.«

»Sarah Pearse ist mit ›Das Sanatorium‹ ein spannender Thriller gelungen, den man nicht aus der Hand legen kann.«

Franken Aktuell (01. April 2023)