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Rezensionen zu
Der Marsianer

Andy Weir

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Meine Meinung Eine Robinsonade im Weltall. MacGyver und Science-Fiction. Das Überleben des einzigen Menschen auf dem Mars. Das klingt ja alles spannend, aber im Grunde nicht nach einem Buch, das mich ansprechen könnte. Und doch war ich neugierig. Das Buch schien nicht nur Fans des Genres zu gefallen, sondern die unterschiedlichsten Leute zu begeistern und ich wollte wissen, was dahintersteckt. Zugegeben, ich war etwas skeptisch - die Skepsis verflog aber schon mit der ersten Seite. Das Buch beginnt nämlich mit den Worten: "Ich bin so was von im Arsch" und ziemlich in der Art und Weise könnt ihr euch den gesamten Schreibstil vorstellen. Er ist umgangssprachlich, lässig und sorgt dafür, dass man das Buch in einem Rutsch durchlesen könnte. Das wirkt umso besser, da der Großteil des Romans aus Logbucheinträgen vom Protagonisten Mark Watney besteht. Und dieser ist wirklich bemerkenswert. Ich habe ein paar Rezensionen gelesen, in denen kritisiert wurde, wie pragmatisch er mit seiner Situation umgeht und dass in seinen Einträgen kaum die Rede davon ist, ob ihn das Ganze überhaupt auch mal mitnimmt - aber mich hat das offen gesagt nicht gestört. Es wird hin und wieder angedeutet, dass es ihm grad nicht so gut geht und an manchen Tagen gibt es auch keine Einträge, aber insgesamt hält er eben hauptsächlich seine Gedanken bezüglich des Überlebens fest. Hier und da mit einer Prise pubertärem Humor, der aber, wenn er mal vorkam, so unerwartet aufgetaucht ist, dass ich tatsächlich nicht selten schmunzeln musste. Obwohl Watney eigentlich recht wenig von sich preisgibt, schließt man ihn ins Herz und fiebert bis zum Ende mit, weil man sich so sehr wünscht, dass er es schafft. Sein Charakter ist wie gesagt ziemlich pragmatisch, aber auch bodenständig und humorvoll dargestellt und passt einfach perfekt zur Handlung, es gibt nicht viele Arten von Menschen, die so eine Herausforderung so ehrgeizig annehmen würden, schätze ich. Die Herausforderungen sind übrigens, wie man sich denken kann, sehr wissenschaftlicher Art und somit gibt es viele, viele Beschreibungen von physikalischen, chemischen und biologischen Tatsachen und Abläufen. An dieser Stelle sollte ich erwähnen, dass ich eine absolute Null in Naturwissenschaften bin und dafür noch nie ein Händchen oder auch Interesse hatte (dadurch kann ich übrigens auch nichts dazu sagen, ob seine Beschreibungen akkurat sind). Wie hat es das Buch also geschafft, dass ich trotzdem am Ball geblieben bin, ja nicht nur das, sondern dass ich es wirklich durchgehend spannend fand? Keine Ahnung. Ich schätze, es liegt wirklich an der Aufmachung mit den Logbucheinträgen. Irgendwie schafft es Weir durch seinen Protagonisten, dass man auch das, was man nicht wirklich versteht, mit Spannung liest. Und das ist wirklich eine beachtliche Leistung bei über 500 Seiten. Ich habe mich wirklich durchgehend unterhalten gefühlt und fand diesen Ausflug in ein anderes Genre sehr erfrischend. Viel mehr verrate ich jetzt aber nicht mehr! "Logbuch: Sol 61 Wie kommt es, dass Aquaman Wale kontrollieren kann? Sie sind Säugetiere? Das ist doch Unsinn." (S. 96) Fazit "Der Marsianer" von Andy Weir gehört vom Genre her nicht zu den Büchern, die ich eigentlich lese und mitunter hat es mich auch sicher deshalb so begeistert. Es war erfrischend, es war spannend und durch den Aufbau mit Logbucheinträgen sehr unterhaltsam. Ich habe nicht erwartet, dass es mir so gut gefallen würde und obwohl ich es für kein Meisterwerk halte, ist es doch ein ziemlich beeindruckendes Buch, das ich gern gelesen habe. Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen und empfehle es jedem, den der Plot auch nur ein bisschen interessiert!

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ZUM INHALT: Gestrandet auf dem Mars Der Astronaut Mark Watney war auf dem besten Weg, eine lebende Legende zu werden, schließlich war er der erste Mensch in der Geschichte der Raumfahrt, der je den Mars betreten hat. Nun, sechs Tage später, ist Mark auf dem besten Weg, der erste Mensch zu werden, der auf dem Mars sterben wird: Bei einer Expedition auf dem Roten Planeten gerät er in einen Sandsturm, und als er aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, ist er allein. Auf dem Mars. Ohne Ausrüstung. Ohne Nahrung. Und ohne Crew, denn die ist bereits auf dem Weg zurück zur Erde. Es ist der Beginn eines spektakulären Überlebenskampfes ... MEINE MEINUNG: Von diesem Buch hört man zurzeit richtig viel, da der Film auch in aller Munde ist und ich muss sagen, ich habe erst durch diesen Hype von dem Buch erfahren und erst wusste ich nicht genau ob es etwas für mich ist, weil es als SiFi Buch beschrieben wird und ich mag dieses Genre nicht wirklich, dennoch hat es mich angesprochen und auch Rezensionen von anderen, die selber auch nicht dieses Genre lesen. Schon der Anfang ist toll - "Ich bin sowas von im Arsch", da musste ich so lachen, denn das trifft den Nagel auf dem Kopf, wenn man ganz allein auf dem Mars ist, ein Loch im Anzug hat und die nächsten Leute erst Jahre später erwartet werden und dann denken alle noch er sei tot. Was soll man da noch machen, den Kopf in den Sand stecken, könnte man, aber Mark ist da anders, er versucht zu überleben und bastelt und macht. Allein wie das alles erzählt wird, mit einer Prise Humor und Sarkasmus und dennoch ist es wahnsinnig spannend und tramatisch. Ich habe mich immer wieder gefragt wie das ausgehen wird, was wird ihm noch passieren, kann er das überleben und dazu der geniale Schreibstil ergibt einfach ein richtig unterhaltsames Buch bis zum Schluss. Ich war total gefesselt und habe mir vorgstellt, wie es sein muss, dies alles zu erleben und nicht zu wissen, ob man es schafft und natürlich wie es auf dem Mars so ist, denn für andere Planeten interessiere ich mich total, aber wahrscheinlich würde ich hysterisch werden und aufgeben. Zwar muss ich sagen, manchmal war es etwas langgezogen, weil die Beschreibungen doch zu viel waren und ich kam auch nicht immer mit, wegen der ganzen technischen Daten usw., aber dies ist nur ein kleiner Makel über den ich gut hinwegsehen kann. Überwiegend fand ich es richtig gut gemacht, was ich so nicht erwartet habe, ich hatte viel Spaß damit und kann es wirklich nur empfehlen. 4/5 Sterne

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Cover & Titel Das Cover gefällt mir richtig gut - die Farben sehen einfach wunderschön aus und passen perfekt zum Mars und auch der Titel passt perfekt. Das Buch macht sich jedenfalls gut im Regal. Meine Meinung Eigentlich zählt "Der Marsianer" ja gar nicht in mein bevorzugtes Genre, Science Fiction steht nicht auf meinem Buchkaufradar - eigentlich. Seit Monaten geisterte dieses Buch einfach überall rum, besonders bei der amerikanischen Booktubegemeinde wurde das Buch immer wieder in die Kamera gehalten. Kein Wunder - wird das Buch ja im ganz großen Rahmen von Ridley Scott verfilmt und feiert im Oktober Filmpremiere. Und wenn wir schon beim Thema film sind - wer vor hat das Buch noch vor dem Film zu lesen, dem empfehle ich dringend den Trailer NICHT zu schauen, dank einer Warnung habe ich auch darauf verzichtet und bin wirklich froh, denn der Trailer ist voller Spoiler und verrät wirklich sehr viel über bevorstehende Ereignisse. Obwohl Science Fiction wie gesagt nicht zu meiner ersten Wahl zählt (außer bei Filmen) bin ich positiv überrascht von diesem Buch. Für mich war dieses Buch wirklich unglaublich realistisch und könnte ohne Probleme auch nicht erfunden sein. Die Handlung wurde in Form von Logbucheinträgen von Mark Watney geschrieben, mit ein paar Wechseln auf die Erde, oder zu seinen Kollegen - man bekam also von allen Seiten etwas mit. Nun zum wichtigsten Teil des Buches: dem Hauptcharakter. Und das ist Mark Watney auch wirklich, denn schließlich verbringen wir sehr viel Zeit mit dem Marsianer. Glücklicherweise fand ich Mark sehr symphatisch und humorvoll - und das obwohl er in einer Situation steckt, in der sicher viele Menschen (auch ich!) aufgegeben hätten. Egal welche Rückschläge er erlitt, er hat sich immer aufgerappelt und mit unglaublichem Ehrgeiz und Intelligenz nach einer Lösung gesucht. Wer viel Drama will und einen Charakter der verzweifelt - der ist hier an der falschen Adresse. Und jetzt zu dem Teil für den das Buch für mich einen Stern verloren hat - Das Buch war seeeehr Wissenschaftlich geschrieben. Für mich zu viel, gerade weil Mathe und Physik nicht gerade zu meinen Talenten zählen. Das hat das Buch für mich leider teilweise wirklich anstrengend gemacht, weil man sich wirklich konzentrieren musste. Dennoch hat mir das Buch gut gefallen und ich warte mit Spannung auf die Umsetzung als Film.

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Dank sei der Kinovorschau. Sonst wäre ich wohl nie auf dieses Buch aufmerksam geworden. Der Film zu Andy Weirs “Der Marsianer” kommt am 8. Oktober mit Matt Damon in der Hauptrolle in die deutschen Kinos. Chemie. Biologie. Hätte ich in Naturwissenschaften in der Schule mal besser aufgepasst, dann wäre Google nicht so oft mein Buchbegleiter gewesen. Doch seien wir ehrlich, jeder hat seine Schwächen und meine sind nun mal diese NaWi-Fächer gewesen. Wir schweifen ab. Das Szenario: Eine Marsexpedition muss frühzeitig abgebrochen werden, da ein schwerer Sandsturm tobt. Mark Watney wird jedoch von herumfliegenden Teilen getroffen und schafft es nicht rechtzeitig ins MRM (Marsrückkehrmodul). Zu allem Übel glaubt sein Team er sei tot, da sein Anzug inklusive dem Biomonitor beschädigt worden war. Alleine auf dem Mars. Der Kampf um’s Überleben beginnt, denn die Hoffnung stirbt wie immer zuletzt und wer, wenn nicht ein Astronaut hat denn überhaupt Überlebenschancen auf diesem fremden Planeten? Ich war innerhalb kurzer Zeit regelrecht süchtig nach diesem Buch. Andy Weir hat seinen Protagonisten Mark Watney mit einem solch amüsanten trockenen Humor und Zynismus ausgestattet, dass mir oft Lachtränen in die Augen stiegen. Während Watney in Logbucheinträgen seine Überlebensversuche dokumentiert und für die potentielle “Nachwelt” festhält, stellt die NASA auf der Erde nach einiger Zeit sein Überleben fest und beginnt alles menschenmögliche für eine Rettung vorzubereiten. Die NASA geht ernst und sachlich an das Thema ran, die oftmals sarkastischen Logbucheinträge von Watney sind dabei immer wieder eine schöne Abwechslung. Weir hat in Watney einen Mann geschaffen, der überleben will, sich seiner Situation aber vollends bewusst ist und sein ganzes Wissen nutzt, um sich Zeit zu verschaffen. Auch an Spannung fehlt es dem Buch nicht: Wird er es schaffen? Kann die NASA den zurückgelassenen Astronauten retten? Ein tolles Buch und dazu auch noch lehrreich ;). Für potentielle Kinogänger, aber auch jeden anderen sehr zu empfehlen!

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Wow... muss man mehr dazu sagen? Wow... Das was uns der Autor hier präsentiert ist alles andere als ein normaler, schon oft gesehener oder gelesener Auftritt. Andy Weir hat mit diesem Science Fiction Roman ein in sich vollkommen logisches, atemberaubendes und zugleich auch sachliches Abenteuer geschaffen, dass jeder Leser durchleben sollte. Der Kampf beginnt ... Der Schreibstil den der Autor wählt ist präzise und sehr flüssig zu lesen. Er ist perfekt zu lesen und man begegnet Spannung und Faszination zugleich ohne dass der Autor große ausschweifende oder zu detaillierte Beschreibungen anstellt. Zum Hauptteil besteht das Buch aus den Logbucheinträgen von Mark Wantey, dem Astronauten, der auf der Mission zum Mars zurückgelassen wurde, weil die Crew davon ausging, dass er in dem Sandsturm umgekommen ist. Jedoch war er nur bewusstlos. Oh mein Gott, er war nur bewusstlos. Seine Gedanken spielen verrückt und er wünscht sich entweder auf die Erde zurück, oder er hätte diesen Sandsturm nicht überleben sollen. Aber Mark Watney, der Botaniker und Bordmechaniker der Mission gibt nicht auf. Er ist ein wahnsinnig sympathischer Kerl, der jeden Leser fesseln kann und mit dem diese Geschichte mit voller Spannung und Gänsehaut durchleben möchte. Er zeigt in seiner Zeit auf dem Mars wie er trotz harter Rückschläge seinen Überlebenswillen und Kampfgeist niemals verliert und sich immer wieder durch Improvisationen und Einfällen einen Teil seiner Chance das ganze zu überleben aufbaut. Während die Crew wieder auf der Erde angekommen ist, schwebt Mark immer noch auf dem Mars herum und versucht zu überleben. Eine emotionale Geschichte, die viele ähnliche vorherigen Bücher und Filme in den Schatten stellt.

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Gestrandet auf dem Mars. Verletzt, defekte Ausrüstung und zu wenig Nahrung. Kein Grund für Mark Watney den Kopf in den Marsstaub zu stecken. Er beginnt seine Erlebnisse in das Expeditionslogbuch zu schreiben, damit vielleicht später Jemand erfährt, was mit ihm geschehen ist. Darin notiert er alle Tätigkeiten, ob erfolgreich oder nicht. Er lässt den potentiellen Leser (er schließt auch Raumfahrt-Laien nicht aus) alles wissen und erklärt technische Details in einer wirklich launigen Art und Weise. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und schreibt "frei Schnauze" drauf los. So berichtet er von seiner Not-OP, Düngergewinnung und der selbst gebastelten Bombe. Klingt langweilig? Von wegen! Mark Watney ist ein wahres Stehaufmännchen. Wenn etwas schief gehen kann, dann tut es das auch. Doch Mark findet immer wieder ein Schlupfloch und ist dabei einfallsreich wie MacGyver. Der Marsianer von Andy Weir ist nun auch als Lesung erhältlich. Leicht gekürzt, aber nicht weniger unterhaltsam liest Richard Barenberg die Logbucheinträge des auf dem Mars vergessenen Mark Watney vor. Dabei schafft er es die Situationskomik zu übermitteln, die der Roman bietet. Aber auch Verzweiflung, Freude und Stress kommen beim Hörer an. Er liest die Logbucheiträge herrlich unaufgeregt, die Ereignisse auf der Erde sind im Gegensatz dazu geradezu impulsiv. Das Hörbuch macht eben so viel Laune, wie das Buch.

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Das Cover: Es sagt ja irgendwie schon alles. Man sieht einen einsamen Astronauten auf dem roten Planeten Mars. Schwach hat man hinten kleine Berge und ein Sandsturm scheint ihn gerade wegzufegen. Das ist genau richtig für die Stimmung im Buch. Der Protagonist: Mark Watney ist Botaniker und Ingenieur - und er ist alleine auf dem Mars zurück gelassen worden. Ich fand ihn unglaublich sympathisch, sein Lebenswille und seine Ideen sind einfach der Hammer. Er muss so viele Dinge überlegen und scheint nie etwas zu vergessen. Trotzdem geht so ziemlich alles schief was schief gehen kann und er verliert trotzdem nicht die Hoffnung. Er rappelt sich wieder auf und fängt einfach von vorne an. So eine Einstellung muss man erstmal haben! Der Schreibstil: 90% des Buches sind aus Marks Sicht geschrieben. Man liest seine Gedanken und seine Sorgen. Aber auch viel Fachchinesisch, jedenfalls habe ich es so empfunden. Trotzdem hat mir der Schreibstil des Buches gut gefallen, man konnte sich richtig in unseren Protagonisten reinversetzen und mitleiden. Man hat immer so sehr gehofft das diesmal alles gut geht und wurde immer wieder überrascht. Außerdem ist es der erste Science Fiction Roman der mir gefallen hat ;) Der Autor: Bereits im zarten Alter von fünfzehn war Andy Weir als Programmierer für diverse Computerfirmen tätig und arbeitet inzwischen als Softwareentwickler. In seiner Freizeit interessiert er sich für Physik, Mechanik und die Geschichte der bemannten Raumfahrt – und natürlich für das Schreiben. Mit seinem Debütroman Der Marsianer wird er als die Science-Fiction-Entdeckung des Jahres gefeiert. Mein Fazit: Eine wirklich interessante Reise auf einen anderen Planeten. Ich kann sehr gut verstehen warum das Buch so gehyped wird und bin begeistert.

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Guter Start, doch dann....

Von: Marcus

05.09.2015

Es ist wirklich ein hervorragendes Buch mit viel Witz und auch vielen technischen Details. Es hat einen riesigen Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Nur als es zum Ende hin ging, hatte ich sehr stark das Gefühl, dass dem Autor die Ideen ausgingen oder dass das Buch unbedingt fertig werden musste. Aus einem sanft fließenden Gewässer mit vielen schönen Ideen und einer großen Detaildichte wurde am Ende ein reißender Strom, um es bildlich auszudrücken ;) Aber trotz allem ist das Buch ohne Frage absolut lesenswert und ein Muss für alle Weltraumfans!

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