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Rezensionen zu
Missing - Niemand sagt die ganze Wahrheit

Claire Douglas

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Frankie und Sophie wachsen in einer verschlafenen Kleinstadt am Meer auf. Die beiden sind unzertrennlich, verbringen die Abende mit ihrer Clique auf dem alten Pier, trinken Dosenbier und tanzen zu Madonna. Und sie erzählen einander alles. Doch dann verschwindet Sophie eines Nachts spurlos. Zurück bleiben nur ihr Turnschuh am Pier und die Frage nach dem Warum. 18 Jahre später wird dort eine Leiche angespült, und Frankie weiß, dass sie nach Hause zurückkehren und Antworten finden muss. Darauf, was in dieser Nacht wirklich geschah. Denn niemand verschwindet einfach so. Ohne eine Spur. Und vor allem nicht ohne Grund. Gelesen von Laura Maire und Cathlen Gawlich. (1 mp3-CD, Laufzeit: 8h 12) Meine Meinung: Bei einem Hörbuch sind natürlich die lesenden Stimmen sehr wichtig. In diesem Fall finde ich sie hervorragend gewählt. Das unterstützt die Story nochmals. Zur Geschichte selbst: Bis zum Schluß war das „Rätsel“ unlösbar für mich. Ich habe mich auf die völlig falsche Fährte führen lassen, was ich sehr schätze, denn oft durchblickt man eine Geschichte viel zu früh. Hier war es bis zur letzten Minute spannend für mich. Die Handlung und Charaktere sind sehr gut inszeniert. Ohne die Handlung jetzt zu spoilern bleibt mir nur abschliessend zu sagen: eine absolute Lese- oder Hörempfehlung, denn Thrillerfans kommen hier voll auf ihre Kosten! Ein düsteres Setting, Personen, die alle Geheimnisse tragen, eine Story über eine Vergangenheit, die Stück für Stück freigelegt wird und niemandem, dem man trauen kann. Eine perfekte Kombination für mich.

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Großartig!!!

Von: nancy

27.11.2018

Ich liebe dieses Buch. es hat mich von Anfang mitgerissen.. es beginnt nicht zäh sondern direkt rein in die Geschichte. Ich bin total begeistert. Es fiel mir abends schwer, nur zwei Kapitel zu lesen :-) Ich bin außerdem sehr überrascht, dass mir das Buch so gut gefallen hat! Die Geschichte ist großartig, mitreißend, stark und überraschend.. sehr überraschend. Auch wenn das Ende ziemlich schnell geklärt wurde. Die Art und Weise, wie das Buch geschrieben ist, ist wirklich toll. Ich bedanke mich sehr herzlich dafür, dass ich an diesem Test teilnehmen durfte. Jetzt bekommt meine Freundin das Buch. Wirklich ganz, ganz toll!

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In einem englischen Küstenstädtchen wuchsen Francesca und Sophie zusammen auf. Die besten Freundinnen waren zwar sehr unterschiedlich, aber meist nur im Doppelpack erhältlich. Als Sophie eines Nachts spurlos verschwand, zog Francesca weg. 18 Jahre später bekommt Francesca überraschend einen Anruf von Daniel, dem Bruder ihrer ehemals besten Freundin. Eine Leiche wurde angespült, und sie soll mit Daniel die Identifizierung durchführen und herausfinden, was mit Sophie damals wirklich geschehen ist. Und so macht sich die mittlerweile erfolgreiche Geschäftsfrau auf den Weg in ihr altes Leben, in dem noch einige Abgründe warten. Stil, Machart, Meinung Der Thriller ist für mich jetzt nicht so richtig Thriller, aber schon ein bisschen. Psychothriller oder Kriminalroman hätte es irgendwie auch treffen können, eine Einordnung ist mal wieder nicht so eindeutig möglich. Von Anfang an wird der Leser eingeladen, mitzudenken und hinter die Ereignisse von damals zu kommen. Dafür wird die Geschichte in der aktuellen Ebene von Francesca erzählt, abwechselnd mit den Tagebucheinträgen von der verschwundenen Sophie. In beiden Perspektiven gibt es Anspielungen auf Geheimnisse aus der Vergangenheit, in der Gegenwart wird das damalige Geschehen dann durch private Ermittlungen noch einmal auf die Probe gestellt. Bei mir kamen sofort Erinnerungen an den Thriller „Tick Tack“ von Megan Miranda hoch. Auch hatte ich schnell einige Ahnungen, die sich am Ende dann so ähnlich auch als richtig herausgestellt haben. Trotzdem war das Ende sehr gut gemacht! Das recht dicke Buch hätte sicher an einigen Stellen gekürzt werden können, aber irgendwie hatte jede Kindheitserinnerung auch einen Sinn und ich war nicht gelangweilt und schnell in der Story drin. Ich mag die Atmosphäre, die von der Autorin kreiert wurde. Fazit Ich vergebe 4 Sterne, denn ich war einfach sehr gut unterhalten. Da ich am Ende nicht ganz so überrascht war und sich die Auflösung für mich lange andeutete, reichte es dann doch nicht zu 5 Sternen. Es war auch nicht das beste oder spannendste Buch, was ich je gelesen habe, aber eine gute, solide Leistung. Wer Tick Tack mochte, wird dieses Buch auch mögen. Ansonsten dürften Leser, die die Aufklärung vergangener Mordfälle und Geschehnisse mögen, ihren Spaß haben. Es ist spannend, atmosphärisch, gut geschrieben und nicht langweilig.

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Es ist ein Spannendes Buch mit vielen Wendungen im Inhalt. Im laufe der Geschichte kommen immer mehr Geheimnisse raus und wen man gerade denkt aja so war das,kommt die nächste Wendung was das Buch wirklich Spannend bis zum Schluss macht. Ich hatte so mittig des Buches das Gefühl das sich einiges Wiederholt,was meinem Lese Spaß aber nicht beeinträchtigt hat. Alles in allem ist es ein sehr Spannendes Buch mit vielen Wendungen,vielen Geheimnissen die Gelüftet werden und man kann das Ende nicht irgendwie erahnen. Das Buch an sich ist aus verschiedenen Blickwinkel geschrieben,einmal aus der Sicht von Frankie und die andere Sicht ist die von Sophie. Beide Blickwinkel sind natürlich in verschiedenen Schreibstilen geschrieben so das man genau weiß aus welcher Sicht gerade geschrieben wird. Im Buch ist auch alles vorhanden Liebe,Hass,Freundschaft und nach einer Zeit vermischt sich das alles und es kommt wie es kommen muss es gibt ein riesen Gefühlschaos im Buch sowie auch bei mir beim Lesen. Was ich auch toll fand ist der Blick von damals zu heute was aus den Menschen geworden ist in dem Ort und wie sie wirklich zu Sophie und Frankie standen. Wärend man am Anfang denkt wie toll die Freundschaft zwischen Sophie und Frankie war wird dann doch eines besseren belehrt das zwischen den beiden dann doch nicht alles so toll war. Die Auflösung des ganzen ist auch erst im letzten Kapitel nachzulesen wie und warum und wer und wie fühlt sich nun Frankie? Das alles dürft ihr selber raus finden in dem Ihr das Buch selber lest.

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Cover: Ich mag es, auch wenn es nichts Außergewöhnliches ist. Es ist aber absolut stimmig. Erster Satz: „An einem tristen Nachmittag, kurz nach dem Mittagessen, erfuhr ich endlich, dass du tot bist.“ Meinung: Ich lese ganz gerne seit einiger Zeit auch Thriller. Nachdem ich in der Buchhandlung auf das Buch aufmerksam geworden bin und der erste Satz (siehe oben) mich geflasht hat, habe ich mir kurzerhand das Hörbuch über Audible besorgt. Nachdem ich bei Hörbüchern leider immer ein wenig „nicht richtig aufpasse“, durfte kurz darauf auch schon das Print bei mir einziehen. Und ich bin wirklich froh drum, denn die Geschichte konnte mich auch beim zweiten Mal sofort packen. Aber beginnen wir von vorne… Francesca, genannt Frankie, wächst mit ihrer besten Freundin Sophie in einem kleinen Küstenstädtchen namens Oldcliffe-on-Sea auf. Als Sophie eines Nachts am Grand Pier verschwindet, bleibt nichts als ein Turnschuh von ihr übrig. Frankie flüchtet wenig später nach London, um eines der im Familienbesitz gehörigen Hotels zu leiten. Als jedoch 18 Jahre später ein Leichenteil angespült wird, bittet Sophies Bruder Daniel Frankie, in ihr Heimatstädtchen zurückzukehren, um sich mit ihm auf die Suche nach Antworten zu begeben. Daniel ist mittlerweile Reporter und wittert seine Chance, endlich herauszufinden, was wirklich in der Nacht geschah, als Sophie verschwand. Das Buch wird abwechselnd aus Frankies und Sophies Sicht erzählt. Dabei erfahren wir von Frankie die Gegenwart auf der Suche nach Antworten, während Sophie in Form von Tagebucheinträgen von ihrer Vergangenheit erzählt. Interessant hierbei ist, dass Frankie ihre Worte an Sophie richtet und nicht an uns, den Lesern. Frankie kommt aus gutem Hause, während Sophie mit ihrer Mutter und ihrem Bruder eher in ärmlichen Verhältnissen lebte und in Frankies Hotel jobbte, um sich in den Ferien etwas hinzuzuverdienen. Aber auch vom Charakter her sind die beiden wie Tag und Nacht. Dies wird mit voranschreiten des Buches immer klarer. Sophie war mir sehr sympathisch und ich habe fieberhaft gerätselt, warum sie verschwand, ob sie es freiwillig tat oder doch umgebracht wurde. Mit Frankie hatte ich so meine Probleme. Sie trinkt gerne mal über den Durst und manipuliert Menschen, wenn es zu ihrem Vorteil geschieht. Mit der Wahrheit hat sie es auch nicht so genau, sodass ich mir nie sicher war, ob sie wirklich die Wahrheit erzählt oder nur „ihre Version“ der Geschichte. Was ihre Männer angeht, ist das auch so eine Sache. Mit Mike ist sie zusammen, trennt sich von ihm, hofft auf Daniel, hofft auf die Rückkehr von Mike – sie weiß nicht so recht, was sie will, und das lässt an ihrem Verstand schon ein wenig zweifeln, wenn man die vorherigen Punkte berücksichtigt. Durch sie führte ich mich ein wenig in die Irre geführt. Daniel fand ich zunächst ein wenig komisch. Er möchte den Tod seiner Schwester aufklären und hofft auf Frankie. Doch schon nach einiger Zeit hat man das Gefühl, dass viel mehr dahinter steckt und man fragt sich, was Daniel wirklich weiß. Mit der Zeit (vor allem zum Ende hin) wurde er mir immer sympathischer. Nach kurzer Zeit fällt schon auf, welch verdrehte Sichtweisen die beiden bezüglich ihrer Freundschaft hatten. Mit der Zeit werden einige Geheimnisse, die die beiden zusammen teilten, gelüftet, sodass man einen guten Einblick erhält, wie das Leben der beiden gemeinsam war. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, aber wie oben geschrieben teilweise ein wenig außergewöhnlich, da Frankie direkt Sophie anspricht. Mich persönlich hat das nicht gestört, ganz im Gegenteil: ich fand es erfrischend und es passt sehr gut zum Rest der Geschichte. Sophies Kapitel starten eher langweilig, aber nachdem ihre Erzählungen an Fahrt aufnehmen, enden alle Kapitel mit kleinen Cliffhangern, die zum Weiterlesen verleiten. Man merkt ganz schnell: beide haben so ihre Geheimnisse. Das fand ich spannend. Zum Ende hin passiert noch der ein oder andere Plottwist, den ich so nicht hab kommen sehen. Im Allgemeinen wäre ich niemals auf dieses Ende gekommen. Ich fand es aber ein wenig realitätsfern, möchte aber jetzt nicht Spoilern. Nichtsdestotrotz hat es bei mir einen gewissen Wow-Effekt erzielt und ich werde definitiv auch ein weiteres Buch der Autorin Claire Douglas in die Hand nehmen. Von mir gibt 4 von 5 Sternen!

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Meine Meinung Dieser Thriller hat mich definitiv nicht kalt gelassen. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven immer in der Ich-Form erzählt. Da wäre einmal Frankie, erfolgreiche Hotelmanagerin, die zurückkehrt in ihre Heimat, um das Verschwinden von Sophie endlich zu klären. Zusammen mit Sophies Bruder sucht sie nach Antworten und begibt sich damit selbst in Gefahr. Denn kaum ist sie zurück in Oldcliffe-on-sea, erhält sie auch schon Drohbriefe. Beginnt langsam sogar, an ihrem eigenen Verstand zu zweifeln, da sie immer öfter glaubt, Sophie zu sehen. Die andere Perspektive ist die von Sophies Tagebuch, vor deren Verschwinden. Genauer gesagt erzählt sie die Geschichte der letzten Wochen davor. Dieser Handlungsteil spielt also fast zwanzig Jahre in der Vergangenheit und das macht es dem Leser leicht, zwischen den beiden Erzählern zu wechseln. Zu den Charakteren: Frankie ist zwar beruflich erfolgreich, hat jedoch offenbar so einige ungelöste Probleme, die sie scheinbar mit ihrer Arbeit zu verdrängen versucht. Anfangs war sie mir noch sympathisch, doch langsam aber sicher, kam sie mir im Laufe der Geschichte immer egoistischer vor. Sophie dagegen war in jenem Sommer vor 18 Jahren ein freundliches und etwas naives Mädchen, dem man eigentlich nur wünscht, dass ihre Träume in Erfüllung gehen. Und dann wäre da ja auch noch Daniel, Sophies Bruder. Anfangs spielt er eigentlich eher nur eine Nebenrolle und wirkt recht farblos, dies ändert sich jedoch mit dem Fortschritt der Handlung. Insgesamt kann man sagen, dass die Charaktere wirklich toll ausgearbeitet wurden und recht glaubhaft wirken. Besonders das Ende dieser Geschichte hat es dann inhaltlich so richtig in sich, wenn alle Beweggründe offenbart werden und die schreckliche Wahrheit ans Licht kommt, die man als Leser so nie erwartet oder vermutet hätte. Hier wird echt ein „Mindfuck“ vom Feinsten geboten. Ich würde dazu gerne noch mehr sagen, aber ich wüsste nicht wie, ohne das Ende zu verraten. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar einfach und doch anspruchsvoll genug um ein großartig düsteres Ambiente zu erschaffen und den Leser vom ersten Satz an in den Bann zu ziehen. Das Cover ist großartig zur Geschichte ausgewählt. Die Frau in dem roten Mantel vor dem Steg passt perfekt zur Beschreibung von Frankie. Das Einzige Manko ist, dass sich leider so einige Grammatik- und Stilfehler durchs Lektorat geschummelt haben, was mir teilweise negativ aufgefallen ist. Ein Beispiel dazu aus ungefähr dem ersten Drittel des Buchs: „Aber rückblickend, im Nachhinein betrachtet, war da definitiv etwas faul.“ Mein Fazit Missing ist ein Paradebeispiel dafür, wie ein Thriller sein muss. Damit meine ich nicht zwangsläufig die Handlung, aber auf jeden Fall den Spannungsbogen, der den Leser gleich von der ersten Seite an gefangen nimmt. Dieses Buch konnte ich kaum noch aus der Hand legen, nachdem ich es begonnen hatte.

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Missing

Von: analog

25.10.2018

Ich habe ein wenig Zeit gebraucht bis „Missing“ für mich in Fahrt kam. Der Anfang war eher zäh und zog sich Seitenweise dahin. Bis der Knoten geplatzt und die Autorin endlich auf den Punkt kommt und man als Leser beginnt zu verstehen wohin sie will. Der Klappentext klang sehr spannend. Eines Tages verschwindet die junge Sophie spurlos. Sie ist und bleibt einfach verschwunden. Lediglich einer ihre Schuhe wird gefunden.Um all das herum geht das Leben weiter und ihre Freunde werden erwachsen. Missing – Niemand sagt die ganze Wahrheit von Claire Douglas wird auf zwei Zeitebenen und aus mehreren Sichten erzählt. Da Sophie immer noch nicht gefunden wurde, wird aus ihrer Vergangenheit erzählt. Ihre Freundin Frankie ist nun erwachsen und fortwährend setzt sie sich mit dem verschwinden ihrer Freundin auseinander. Die Puzzleteile setzten sich nach und nach zusammen und es kristallisiert sich heraus, dass Wahrheit für alle Figuren etwas anderes bedeutet. Immer mehr Einzelheiten aus dem Leben der damaligen Teenager tauchen auf und verändern den Blickwinkel auf die Personen. Der Schreibstil wird von Seite zu Seite fesselnder, sodass man am Ende fast durch die Geschichte rauscht. Die Geschichte ist in manchen Teilen sehr beklemmend und düster. Das Ende ist wirklich unglaublich überraschend und hat mich fast schockiert zurückgelassen. Mehr darf ich dazu ja nicht sagen. Insgesamt bekommt Missing-Niemand sagt die ganze Wahrheit eine klare Leseempfehlung. Haltet durch, übersteht die Längen am Anfang. Danach kann man das Buch kaum aus der Hand legen.

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Das ist ein Thriller, wie ich ihn mag. Lang, interessant und vor allem spannend. Spannend, bis zum Schluss. Über den Inhalt mehr zu sagen als über den Klappentext zu erfahren ist, wäre unfair, dem Hörer bzw. dem Leser gegenüber. Aber eines sei durchaus gesagt. Es gibt Wendungen in der Handlung, die man so überhaupt nicht vermuten würde. Besonders gefielen mir die beiden Sprecherinnen, die abwechselnd die beiden Hauptpersonen Sophie und Frankie erzählen liesen. Durch ihre unterschiedlichen Sprechweisen war es nie langweilig. Und da ich meine Hörbücher beim Nähen höre und oft unterbrechen muss, wusste ich immer, wer nun erzählt. Gut gelungen, dieses Buch. Für einen Thriller weder blutig, noch gruselig- aber super spannend. Sehr zu empfehlen!

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