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Rezensionen zu
Das Buch der Spiegel

E.O. Chirovici

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Rezension: "Das Buch der Spiegel" Goldmann Verlag E. O. Chirovici ist einer DER "Newcomer" in diesem noch jungen 2017. 'The Book of Mirrors' - sein erster Roman in englischer Sprache - wurde bereits in 38 Länder verkauft, von der Presse frenetisch gefeiert und ist auf dem besten Weg zum Bestseller. Doch kann der Inhalt den Vorschusslorbeeren überhaupt gerecht werden? Eines möchte ich gleich vorwegschicken: Dieser Roman ist extrem UNTERHALTSAM! Warum? Dieses aus vier beteiligten Personen bestehende "Beziehungsfiasko", das uns der Autor hier auf knapp 380 Seiten aufzutischen versucht, ist zu absolut keinem Zeitpunkt durchschaubar. Ständig wechseln Wahrheit und Lüge, Fakt und Fiktion, Täter und Opfer die Plätze und machen es dem Leser somit wahnsinnig schwer, hinter die Fassade blicken und dem Handlungsverlauf ein annehmbares Resultat abgewinnen zu können. NUR SO kann es dem Autor gelingen - sofern er die eigene technische Leistung nicht schleifen lässt und sie bis zum bitteren Ende durchhält -, den Leser zu verblüffen und die Story nach Beenden der Lektüre am Leben zu lassen. Und zwar im Kopf der Leser und Leserinnen. Chirovici macht seine Sache verdammt clever: Er lässt die Haupthandlung für sehr lange Zeit als unscheinbare Erzählung auftreten, weicht kaum vom Kurs ab, konzentriert sich aufs Wesentliche, und kann daher munter drauf losschreiben, ohne dabei aufpassen zu müssen, dass ihm die Kontrolle über die Geschehnisse entgleitet. So kann er das Potenzial seiner Geschichte voll und ganz ausschöpfen, ohne den Leser zu überfordern. Eines ist aber klar: Das Geheimnis liegt definitiv NICHT an der sprachlichen Art und Weise seine Story zu erzählen, denn die ist keineswegs auffallend stark. Es liegt vielmehr an dem besonders gelungenen Erzählstrang, an der Weiterentwicklung seiner Figuren, an der Genre-Gradwanderung, die seinem Buch das gewisse Etwas verleiht. Fazit: Man nehme eine verdammt gut aussehende, attraktive Studentin, einen stinkreichen Psychologie-Professor, einen etwas naiven "Neuankömling" und einen Mörder(???)...und schon hat man die perfekte Mixtur für eine hochexplosive Story. Zugegebenermaßen: "Das Buch der Spiegel" erwies sich - unerwartet - als ganz großer Glücksgriff! Zu dem sehr vielfältigen Protagonistenkreis, den dieses tolle Buch zu bieten hat, mischen sich unter anderem tükische Handlungsstränge, viele viele Lügen, große über dem Kopf kreisende Fragezeichen, alles Faktoren also, die diesen Roman zu etwas ganz Besonderem machen. Zwar werden die handelnden Personen kaum charakterisiert, dafür aber lässt Chirovici sie permanent im Verwirrspielkabinett herumtanzen, macht sie so zu seinen ganz persönlichen Marionetten und sorgt dafür, dass das Ganze bis zum Ende interessant bleibt. Außerdem positiv anzumerken, ist das bunte Genrewechselspiel, das sich ständig zwischen "Liebes-" "Mystery-" und Kriminalroman bewegt. Alle Daumen hoch, ganz klare Empfehlung!!!

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[Rezension] Das Buch der Spiegel von E. O. Chirovici Gebundene Ausgabe: 384 Seiten Verlag: Goldmann Verlag Erscheinungstermin: 27. Februar 2017 ISBN-10: 3442314496 https://www.randomhouse.de/Buch/Das-Buch-der-Spiegel/E.O.-Chirovici/Goldmann/e503910.rhd Klappentext Die Wahrheit des einen ist die Lüge des anderen. Als der Literaturagent Peter Katz ein Manuskript des Autors Richard Flynn erhält, ist er sofort fasziniert. Flynn schreibt über die Ermordung des Professors Joseph Wieder in Princeton. Der Fall wurde nie aufgeklärt, und Katz vermutet, dass der unheilbar kranke Flynn den Mord gestehen oder den Täter enthüllen wird. Doch Flynns Text endet abrupt. Als Katz den Autor kontaktieren will, ist dieser bereits verstorben. Besessen davon, das Ende der Geschichte zu erfahren, versucht Katz, Laura Baines ausfindig zu machen, die als Studentin auf undurchsichtige Weise mit Wieder verbunden war. Doch je tiefer Katz in den Fall eindringt, desto mehr scheint er sich von der Lösung zu entfernen ... Autor E. O. Chirovici stammt aus einer rumänisch-ungarisch-deutschen Familie aus Transsilvanien. Er hat in seinem Heimatland eine namhafte Zeitung und einen Fernsehsender geleitet und sehr erfolgreiche Romane veröffentlicht. Seit 2013 arbeitet er hauptberuflich als Schriftsteller und wohnt abwechselnd in Reading und New York. "Das Buch der Spiegel" ist sein erster Roman in englischer Sprache, der im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse 2015 heiß gehandelt und schließlich in 38 Länder verkauft wurde. Cover Schon ein paar Mal habe ich auf verschiedenen Covern die Idee gesehen, die Gebäude einer Stadt einfach nach unten zu spiegeln und somit den Eindruck einer zweiten Realität zu schaffen. Irgendwie mag ich diese Bilder immer sehr gerne, obwohl sie nicht extrem aufwändig wirken oder besonders Farbenfroh sind. Ich bin halt ein kleiner Symmetrie-Fan. Die Rottöne, die sich auf dem sonst schier weißen Hintergrund befinden, chargieren in unterschiedlichen Helligkeitsstufen, die einen Hauch von Lichtspiegelung imitieren. Meinung Wie man vielleicht schon vom Klappentext vermuten kann, ist das Buch der Spiegel grob in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil lernen wir Peter Katz kennen, der als Lektor das Manuskript von Richard Flynn in die Hände bekommt. Da dieses jedoch nicht vollständig ist gibt er im zweiten Teil dem Journalisten John Keller den Auftrag das vollständige Schriftstück zu finden. Zuletzt begleiten wir den Polizisten, der vor Jahren den Mord an Wieder untersucht hat und da dieser noch nicht aufgeklärt wurde, noch immer nicht mit diesem abschließen konnte. Da die Geschichte somit auf mehreren Ebenen erzählt wird, bekommt man durch die unterschiedlichen Protagonisten auch immer einen anderen Blickwinkel auf die Tat und hat als Leser so einen schönen Rundumblick, die durch die Erzählweise der Ich-Form auch einen gelungenen Einblick in die Persönlichkeit der Hautpcharaktere bietet. Einen guten Rundumblick zu haben bedeutet in diesem Buch aber ganz und gar nicht, das man als Leser über mehr Informationen verfügt als die Charaktere, denn der Autor versteht es die Geschichte so ineinander zu schachteln, das man die ganze Zeit mit den Protagonisten mitfiebert und gespannt auf neue Erkenntnisse hofft. Der Schreibstil Chirovici´s ist dabei wunderbar auf diese Gegebenheit abgestimmt. Sie ist leicht verständlich und flüssig zu lesen, so das man trotz der straffen Thematik und der wechselnden Sichtweisen gut durch das Buch kommt, wirkt dabei aber nicht wie vorgekaut und zu einem leicht bekömmlichen Brei verarbeitet. Mit „Das Buch der Spiegel“ hat mich der Autor extrem gut unterhalten, da nicht nur die Erzählperspektiven und offensichtlichen Ebenen im Buch verändert werden, sondern mit fortschreitenden Ermittlungen auch mein Bild über die einzelnen Verdächtigen immer wieder aufs neue verändert wurden und ich mich selber dabei beobachtet habe, wie ich mich vor Spannung an der Geschichte fest gelesen habe und mich diese Geschichte auch nach Beenden des Buches nicht so schnell losgelassen hat. Fazit Das Buch der Spiegel ist großartig. Es hat mich von Anfang bis Ende und auch darüber hinaus sehr gut unterhalten und gehört zu den Büchern, die ich auf jeden Fall in einiger Zeit noch einmal lesen werde.

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E. O. Chirovici „Das Buch der Spiegel“ Roman Das Cover verheißt einen Schauerroman. Es zeigt eine rotverfärbte Burg, die sich über den Schutzumschlag zieht. Ein Bild, das aus einem nächtlichen Traum gegriffen sein könnte. Anders als erwartet geht es aber im Roman nicht um eine Geistergeschichte in einem englischen Schloss, sondern um Gedächtnis und Erinnerung. Ein Literaturagent fischt ein unverlangtes Manuskript aus dem Stapel der täglichen Einsendungen und nach der üblichen Leseprobe will er unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht. Nicht nur das, er hält den Inhalt des Textes, auf Grund des Anschreibens für wahr. Doch den Verfasser ausfindig zu machen, gelingt nicht so einfach. Als er erfährt, dass der Autor verstorben ist, stellt er Nachforschungen an, engagiert sogar einen Privatdetektiv. Dann wechselt die Perspektive und aus einer anderen Sicht wird erzählt. So erfährt man nach und nach die Geschichte aus den Erinnerungen der anderen Beteiligten. Ein gelungenes Spiel mit Wahrheit und Gedächtnis, ein verschachteltes Verwirrspiel. Beim Lesen fragte ich mich mehrmals, wo die Wahrheit liegt, und was ich davon glaube. Erinnerungen verformen sich, werden angepasst, besonders traumatische Erinnerungen werden modifiziert. Unser Gehirn ist mit einem Papierkorb ausgestattet, es entfernt, was nicht passt, heißt es an einer Stelle. Der Roman ist bis zum Schluss spannend, hat schöne Metaphern und Szeneneinfälle. Das Buch der Spiegel ist ein rundum gelungener Roman, und man darf gespannt sein, was der Autor als nächstes ausheckt.

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Der Aufhänger der Geschichte ist ein Mord, der vor 28 Jahren passierte und der bisher nicht aufgeklärt werden konnte und für den nicht mal ein eindeutiges Motiv gefunden werden konnte. Nun erscheint ein Manuskript, das an interessanter Stelle abbricht und das von jemandem stammen muss, der mehr über den Mord weiß. Ein Geständnis oder eine späte Zeugenaussage? „Das Buch der Spiegel“ lässt auch den Hörer lange im Dunkeln, Autor Chirovici versteht es, ihn auf die Folter zu spannen. Die Geschichte wird aus allen Blickwinkeln beleuchtet, indem sie aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Jeder Blickwinkel bringt neue Details zu Tage und deckt neue Wahrheiten auf. Die Protagonisten sind fein und detailreich ausgearbeitet und berichten nach langer Zeit von ihren Erlebnissen, die eine reizvolle Mischung aus Erlebtem und unbewusst Angepasstem liefern. Die Geschichte besitzt viel Tiefe und kommt ohne große Action aus, trotzdem gelingt es ihr, immer wieder zu überraschen. Das Erzähltempo ist passgenau und führt in gutem Tempo durch die Handlung. Die Geschichte wird aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt und jede hat ihren eigenen Sprecher. Jonas Nay, Stephan Kampwirth, Volker Lechtenbrink, Sebastian Rudolph und Sascha Rotermund verleihen ihren Figuren Stimme und steigern die Atmosphäre. Durch die verschiedenen Stimmen wird die Geschichte lebendiger und erhält etwas Authentisches. Das Cover zeigt die Silhouette einiger Gebäude, die sich spiegeln und passt damit sehr gut zur Geschichte. Die Farbgebung, eine Mischung aus nüchternem schwarz und weiß mit dem blutrot wirkt sehr ansprechend. Verpackt ist die MP3-CD in einem Digipak aus Pappe, das im Inneren kurze Informationen zu Autor und Sprechern enthält. Fazit Spannender Roman, der mit Tiefgründigkeit, psychologischer Tiefe und Raffinesse überzeugt. Die ausgezeichneten Sprecher machen die Handlung lebendig und überzeugen restlos. Volle Punktzahl für eine ungewöhnliche Geschichte.

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Ein super Hörbuch

Von: Heidi

17.03.2017

Zum Inhalt : Als der Literaturagent Peter Katz das Manuskript von Richard Flynn erhält, ist er vom Inhalt sofort fasziniert. Dieses beinhaltet den Mord von dem berühmten Professor Joseph Wieder in Princeton. Da der Fall nie aufgeklärt wurde und Katz vermutet, das der unheilbar kranke Flynn etwas mit dem Mord zu tun , dieser aber verstorben ist kann auch er nichts zur Enthüllung beitragen . Da dieser aber unbedingt den Mord aufklären will kontaktiert er Laura Bains . Die ehemalige Studentin des Professors. Sie steht im Verdacht mit selbigen ein Verhältnis gehabt zu haben und könnte daher etwas wissen , was zur Lösung des Fall´s beiträgt . Mein Fazit : Wenn ich jetzt schreibe , ich bin ganz begeistert von diesem Hörbuch, beschreibt das nicht einmal annähernd wie gut es wirklich ist . Die Stimmen sind fabelhaft ausgesucht . Die von Volker Lechtenbrink ist genial . Sie passt hier wie keine andere. Seine Rolle spricht er so überzeugend das man Phasenweise so mit gerissen wird , das man schnell die Zeit vergisst . Der spannende Schreibstil macht es sehr leicht dem Roman zu folgen . Es wird im 1. Teil eine Spannung aufgebaut die im 2. Teil etwas milder wird und im letzten und 3. Teil alles gibt . Ob man will oder nicht . Man kann gar nicht anders als zuhören . Mich hat das dieses Hörbuch bis zum Ende gefesselt . Für mich eines der besten Hörbuch überhaupt . Daher vergebe ich 5***** und eine unbedingt Kaufempfehlung .

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Von: Bibliomarie aus Düsseldorf

15.03.2017

Erinnerungen sind wie Geschosse. Manche zischen vorbei und erschrecken dich nur. Andere reißen dich in Stücke. R. Kadrey Kill the Dead Der Kunstgriff, ein Geschehnis aus der Sicht von verschiedenen Beteiligten zu erzählen und auch die journalistische einer polizeilichen Ermittlung gegenüber zu stellen, macht die Faszination aus. Der Leser bekommt keine lineare Geschichte vorgesetzt, er muss sich selbst immer wieder hinterfragen. Wem glaube ich? Wer lügt? Diese Fragen beschäftigten mich bis zum Schluss und raffiniert und sicher auch im Sinn des Autors war, dass mit jedem neuen Detail meine Meinung ins Wanken geriet. Das der getötete Wieder sich wissenschaftlich mit der Manipulation von Erinnerung beschäftigt hat, gibt der Geschichte noch eine ganz besonderen Kick. Die Erzählweise ist außergewöhnlich und hebt den Roman auch aus der Masse heraus. Ich war von Anfang an gefesselt und dass ich immer wieder meinen Verdacht hinterfragen musste, fand ich besonders reizvoll. Dass ich mir manchmal einige Details und Nebenhandlungen stringenter gewünscht hätte und das der Schluss das Tempo nicht ganz durchhält, fällt als Kritik kaum ins Gewicht. Ich habe meine Rezension mit einem Zitat aus dem Buch begonnen und möchte mit einem weiteren enden: „Alle hatten sich geirrt und durch die Fenster, in die sie zu spähen versuchten, und die sich am Ende alle als Spiegel herausstellten, nur immer sich selbst und ihre eigenen Obsessionen gesehen“.

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Die Suche nach der Wahrheit

Von: Michael Wilke aus Püttlingen

14.03.2017

Aufmerksam auf dieses Buch wurde ich dadurch, dass es mit "Die geheime Geschichte" von Donna Tartt verglichen wurde. Und "Der Distelfink" war mein absolutes Lieblingsbuch 2015. Also gab ich dem "Buch der Spiegel" doch gerne eine Chance. Zunächst beginnt das Buch mit einem Manuskript bzw. den ersten Kapiteln des selbigen, welches einem Literaturagenten zugesandt wird. Daraus ergibt sich dann die Suche nach den restlichen Kapiteln was aber nur der Auftakt ist zu einer viel bedeutenderen Suche. Nämlich der Antwort auf die Frage was ist Wahrheit und wer definiert diese? Denn viele Protagonisten erzählen ihre eigene Version der Wahrheit, die sich aus den einen oder anderen Gründen von der Version der Anderen unterscheidet. Ob es eine tatsächliche Wahrheit gibt und wie diese aussehen könnte? Dazu gibt es sicherlich Hinweise im Buch, da will ich die Spannung nicht nehmen. "Das Buch der Spiegel" lässt sich flüssig lesen, es wird aus der Ich-Perspektive erzählt, jedoch - und das hat mir sehr gefallen - von verschiedenen Erzählern. Mit jedem Erzähler kann man sich leicht identifizieren, was den Lesefluss unterstützt, manchmal vielleicht sogar etwas zu leicht, kamen mir die Erzähler doch oft zu uniform rüber. Etwas größere Unterschiede hätten es zwar schwieriger gemacht sich neu einzustellen aber auch eine bessere Abgrenzung ermöglicht. Aber das ist jetzt Jammern auf hohem Niveau. Dennoch ziehe ich persönlich bei der Gesamtbewertung einen Punkt ab da noch etwas Luft nach oben gewesen wäre und man leider nicht nur halbe Sterne abziehen kann. Fazit: Ich kenne den Roman von Donna Tartt, mit dem "Das Buch der Spiegel" verglichen wurde (noch) nicht, weshalb ich mir dazu keine Meinung bilden kann, aber an den Distelfink kommt es meiner Meinung nach nicht ganz heran. Daher vergebe ich solide 4 Sterne, auch wenn das Buch für sich genommen spannend war und viel Spaß gemacht hat. Einen halben Stern darf man sich gerne noch dazu denken. ;-)

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Javurek

Von: Viktoria Schneider aus 87700 Memmingen

13.03.2017

Zusätzlich zu spannenden Lesestunden macht das Buch bewußt, wie subjektiv Menschen sich erinnern und man fragt sich, ob man seiner eigenen Erinnerung trauen kann.

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