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Rezensionen zu
Die Rabentochter

Karen Dionne

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Manchmal leben Wahrheit und Lüge ganz nah beieinander und sobald es ans Tageslicht kommt, erschlägt es die Betroffenen komplett. "Die Rabentocher" ist ein Thriller, der in die Irre zu führen weiß, aber dennoch ganz deutlich die Sprache einer Psychopathin spricht. Ich bin sehr interessiert an diesem Krankheitsbild, da ich als Hochsensible absoluter Gefühlsmensch bin und es mich fasziniert, wie skrupellos Menschen agieren können, denen alle Gefühle fehlen. Die Schwestern Rachel und Diana sind völlig unterschiedlich. Während die eine mit Tieren spricht und diese auch versteht, ist die andere komplett gefühlskalt. Der Titel ist sehr gelungen gewählt, da er sich auf beide Töchter beziehen könnte, wenn man die Bezeichnung Rabenmutter umdenken würde und es auf die Schwestern beziehen würde. Der Thriller ist sehr gelungen konstruiert und durch die Rückblenden in die Vergangenheit der Schwestern wird rasch offensichtlich, wer die Eltern der Mädchen getötet hat. Der Überraschungseffekt bleibt somit aus, was mich aber dennoch begeistert hat, da ich dem Ausgang und dem Finden der Wahrheit mit Spannung entgegen fiebern konnte. Eine Schwester, die sich vor den Erinnerungen an das Geschehen komplett verschließt und sich in der Psychiatrie befindet, während die andere ihr Leben weiterlebt. Manche Dinge sind ungerecht und zeigt sich auch beim großen Showdown, als die Welt für Rachel aus den Fugen gerät. Manchmal ist es für Eltern das einzige was sie für ihre Kinder tun können, weit, weit weg aus der Zivilisation, um ihre Kinder zu schützen, wobei sie damit selbst in eine große Gefahr bringen, ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein. Manche Entscheidungen können sogar das Leben kosten. Wahnsinn gepaart mit Gedächtnislücken geben diesem Thriller genügend Raum sich komplett zu entfalten. Mir hat es sehr gefallen in das Grauen einer Psychopatin einzutauchen, deren Krankheitsbild mich wirklich faszinieren konnte. Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung, da der Wahnsinn sich nach und nach entwickelt und somit ein Spannungsbogen gestrickt werden konnte.

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Der Titel „Rabentochter“ und vor allem das düster gehaltene Cover hat mich total angesprochen und das Genre „Psychothriller“ hat das Ganze für mich noch verstärkt. Da ich zuvor noch nie ein Buch von Karen Dionne gelesen habe, jedoch über Ihr vergangenes Buch „Die Moortocher“ schon viel Gutes gelesen habe, war es für mich gar keine Frage dieses Buch zu lesen. Der Goldmann Verlag war so freundlich und hat uns ein Rezensionsexemplar zu Verfügung gestellt. Der folgende Klappentext hat meine Neugierde noch verstärkt: Fünfzehn Jahre ist es her, dass die damals 11-jährige Rachel Cunningham ihre Mutter erschoss. Ein tragischer Unfall – so ihre Erinnerung. Seither lebt Rachel freiwillig in einer psychiatrischen Klinik, ohne ihre Schuldgefühle je überwunden zu haben. Doch Trevor Lehto, ein Bekannter und angehender Journalist, möchte für eine Reportage mehr über den damaligen Fall herausfinden. Auch in Rachel erwacht der Wunsch, sich endlich der ganzen Wahrheit zu stellen. Wild entschlossen verlässt sie die Klinik und fährt zu ihrer Tante Charlotte und ihrer Schwester Diana, die im Elternhaus von Rachel und Diana leben, einem herrschaftlichen Jagdhaus. Damit begibt sich Rachel jedoch in höchste Gefahr, denn die beiden hüten ein tödliches Geheimnis ... Ich haue es gleich raus…Es ist ein Psychothriller vom Feinsten – das Cover ist Programm. Der sehr flüssige Schreibstiel und die gleich von Beginn an düstere Stimmung, haben mich sofort gepackt. Der Nervenkitzel, der sich mit jeder Seite verstärkt ist unglaublich. Die Geschichte ist so unfassbar, dass es mich nicht mehr losgelassen hat und mich bis in meine Träume verfolgt. Das Buch wird aus zwei Perspektiven und in zwei Zeiten erzählt. Rachel, die der Meinung ist, dass Sie Ihre Eltern erschossen hat und aus der Sicht Ihrer Mutter Jenny, die Ihre Geschichte aus der Vergangenheit erzählt. Beide Charaktere sind so lebendig und authentisch beschrieben, dass es einem in jede Faser kriecht. Meine Nackenhaare hat keine Chance sich auszuruhen, da ein Schauer den nächsten gejagt hat. Ich war geschockt, ich habe mit den beiden Frauen gehofft, gelitten und geweint. So geht Psychothriller. Das berühmte Tüpfelchen auf dem „i“ war die Umgebung und vor allem wie genau und äußerst detailreich diese beschrieben wurde. Ich war mit im Versteck und habe Bären beobachtet, ich war mit auf den Felsen und habe die unwahrscheinliche Aussicht genossen, ich bin mit in die Höhlen gekrochen und auch das prunkvoll beschriebenen Jagdhaus im Wald zu Gast. Frau Dionne hat mit „Der Rabentochter“ wirklich einen unfassbar herausragenden Psychothriller geschrieben, der in dem Genre seinesgleichen sucht! Eine klare Leseempfehlung für alle die strapazierfähige Nerven und Nackenhaare haben.

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Ungewöhnlich und dadurch sehr gut.

Von: Franci

08.12.2020

15 Jahre lang bestrafte sich Rachel selbst, indem sie freiwillig in einer Psychiatrie lebte. 15 Jahre in denen sie sich täglich des Mordes bezichtigte. Kein Tag vergeht an dem die mittlerweile 26-Jährige nicht von Träumen und lückenhaften Erinnerungen an ihre grauenvolle Tat heimgesucht wird. Denn bis zu dem Tag, an dem ihr der angehende Reporter Trevor einen ungelesenen Polizeibericht zeigt, steht für Rachel fest: Ich habe meine Mutter erschossen und meinen Vater zum Selbstmord getrieben. Doch ein kleines Detail lässt sie binnen Sekunden schwanken, hinterfragt die manifestieren Bilder in ihrem Kopf, zweifelt die Gewissheit an ihrer Schuld an... eine gefährliche Suche nach der Vergangenheit beginnt und bringt Wahrheiten, Grauen und menschliche Abgründe hervor, die nicht nur Rachel fassungslos zurücklassen... Rabentochter ist ein interessanter und spannender Psychothriller, der mich trotz einiger zu detaillierten Ausschweifungen, direkt zu den Handlungsorten führte. Die Atmosphäre der jeweiligen Schauplätze und die vorherrschende Stimmung waren lebhaft und greifbar gezeichnet, Szenarien nachvollziehbar geschildert. Ein Wechsel aus Rachels Gegenwart und Einblicke in die Vergangenheit, die Rachels Mutter Jenny erzählt, werden auf 350 Seiten zu einem durchdachten Thriller. Anfangs scheinen die Rückblicke harmlos zu sein, teilweise idyllisch – doch die subtilen Andeutungen, die anfangs leise mitschwingen, werden stetig lauter, setzen sich zusammen, um als ganzes zu Schreien. In Kombination mit den teilweise poetisch formulierten Gedanken und Erinnerungen von Rachel, verstreut die Autorin eine gut abgestimmte Mischung aus Hinweisen, Ahnungen und Erkenntnissen, sodass die Geschichte nicht langweilig oder frustrierend wird, sondern die Neugier konstant vorhanden bleibt. Ungereimtheiten wurden im wendungs - und abwechslungsreichen Verlauf aufgeklärt, am Ende bleibt ein grauenvolles, kaltes Bild. Karen Dionne pflanzte mir Bilder von toten Kindern, verwesenden Tierkadavern und abgehackten Bärentatzen in den Kopf, die mich im Zusammenspiel mit intensiven Gefühlen berührten. Rachel ist als Kind sowie als junge Frau ein intelligenter, liebender und einfühlsamer Charakter. Je voller die Erinnerungslücken werden und sich das verklärte Bild ihrer Familie, insbesondere das ihrer Schwester, lichtet umso entschlossener will sie die Wahrheit herausfinden – und begibt sich dafür auf ein blutgetränktes Territorium. Zum Großteil empfand ich die Charaktere authentisch, hin und wieder gab es jedoch von Trevor und Rachel Reaktionen, die nicht passten. Ich konnte Jennys inneren Zwiespalt nachvollziehen, denn welche Mutter will sich schon eingestehen, dass ihre Tochter wahrhaftig böse ist?! Denn das ist Diana: skrupellos, gefühlsblind, gleichgültig. Dass die Autorin einiges an Recherche für „Rabentochter“ betrieben hat, ist nicht nur in dem realistisch kreierten naturverbundenen Leben der Familie und deren Arbeit als Naturforscher ersichtlich. Auch interessante Informationen über Psychopathie, die gekonnt integriert und auch charakterlich angewandt wurden, verdeutlichen das. Die besondere Beziehung von Rachel und den Tieren macht den schaurigen Psychothriller aus dem Goldmann Verlag definitiv besonders, und haftet dem Geschehen passend zum Setting einen mystischen Hauch an.

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Die Geschichte beginnt mit einem kurzen Zwiegespräch zwischen Rachel und einer Spinne - was schon ein bisschen merkwürdig anmutet. Aber dieser Anfang findet in einer psychiatrischen Klinik statt, was das Ganze dann relativiert. Aber Rachels Fähigkeit mit Tieren zu sprechen bleibt in der gesamten Geschichte ein wiederkehrendes Thema. Die Klinik Rachel lebt schon seit 15 Jahren in dieser Einrichtung, aber der wahre Grund bleibt ein bisschen unklar. Entweder hat sie ihre Mutter erschossen - das sagt ihr ihre Erinnerung - oder sie hat gesehen, wie ihr Vater erst ihre Mutter und dann sich selbst  getötet hat. Das sagt der Polizeibericht zu den Ereignissen. Alle Therapieversuche und Medikamente konnten ihr nicht helfen und sie sieht sich selbst immer noch als Mörderin. Die Suche Trevor Lehto, der Bruder eines Mitpatienten, will Rachels Fall noch einmal aufrollen und beginnt, sich mit den Fakten zu beschäftigen. Dabei stößt er auf die eine oder andere Ungereimtheit was in Rachel den Wunsch weckt, der Geschichte wirklich auf den Grund zu gehen. Dafür reist sie zu Familienanwesen, einem alten Jagdschloss, dass von ihrer Schwester Diana und ihrer Tante Charlotte bewohnt wird. Heute und damals Danach wechselt die Geschichte zusätzlich immer noch zwischen Rachels Erinnerungen, die mit “Jetzt” betitelt sind und den Erinnerungen ihrer Mutter Jenny die den Titel “Damals” tragen. Diese Kapitel sind immer in der ersten Person verfasst und haben bei mir durchaus schon mal für Schnappatmung und Herzrasen gesorgt. Weitere Kapitel aus Jennys Sicht tragen den Titel “Dann” und beschreiben die Ereignisse die zu den Morden führten. Der Unfall Jenny ist  Wildtierbiologin und nach einem tragischen Unfall, wenn es denn ein Unfall war, muss mit ihrer Familie aus der Nachbarschaft fliehen und hofft in der Einsamkeit des Familiensitzes Ruhe und einen Platz zum Arbeiten zu finden. Die Schwierigkeiten mit ihrer Tochter Diana, die  frühreif, manipulativ und psychotisch ist, gehen hier weiter. Die Eltern versuchen das alles geheim zu halten, aber ich verstehe nicht warum. Es wäre sinnvoller gewesen, dem Kind Hilfe zukommen zu lassen, statt es zu verstecken. Die Fehler Ich kann so überhaupt nicht nachvollziehen, wie Eltern, die an sich liebevoll, fürsorglich, gebildet und intelligent sind, so viele wirklich lächerliche Fehler machen. Je mehr ich über die Kindheit von Diana und Rachel erfahre, umso gruseliger und absurder finde ich das alles. Aber es ist eben auch spannend und faszinierend, zuzusehen, wie all das auf ein wirklich schauriges Finale zusteuert. Eine Warnung Ich fand diese Geschichte so ganz anders als Die Moortochter, aber mindestens genauso beeindruckend. Allerdings gibt es immer wieder Szenen innerhalb der Geschichte, die schon sehr blutig und sehr brutal sind. Wer ein Problem damit hat, schon recht explizite Schilderungen von Tierquälerei zu lesen, sollte dieses Buch vielleicht besser nicht lesen. Mein Fazit: Die Rabentochter von Karen Dionne ist ein faszinierender, beeindruckender Psychothriller, der allerdings leider ein bisschen zu vorhersehbar endet. Allerdings finde ich den Weg zur Lösung so spannend, dass ich damit gut leben kann.

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Spannung garantiert

Von: DarkiCosplayAndArts

06.12.2020

Wenn man das Buch beginnt, dann erwartet einen eine wilde Geisterbahnfahrt durch menschliche Abgründe, die nur die Psyche erzeugen kann. Die Story wird aus zwei Perspektiven erzählt, die sich nach jedem Kapitel abwechseln. Rachel begleitet den Leser durch die gegenwärtigen Ereignisse und ist auf der Suche nach der Wahrheit ihrer Vergangenheit. Ihre Mutter zeigt uns einzelne Szenen, wie ihre beiden Töchter groß geworden sind und welchen Herausforderungen sich die Familie stellen musste. Denn ihre Erstgeborene, Diana, bereitet ihr zunehmend mehr Sorgen. Durch diese beiden Erzählungen setzt sich nach und nach das Puzzle zusammen, aus dem die Geschichte entsteht. Der Leser bekommt dabei schnell einen Eindruck, wohin die Fahrt geht und ahnt, was auf ihn zukommt. Und trotzdem schafft es das Buch die Spannung aufrecht zu erhalten. Spannende Stunden sind damit gesichert. Und wer einmal in den Wagen eingestiegen ist, der kann nicht wieder raus, bis die Geschichte zu Ende erzählt ist.

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Kaltes Land, kühles Herz

Von: Sympathie-Dixer

06.12.2020

Zwei Schwestern, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten – das ist ein gängiges Grundmotiv in Büchern. Wenn die eine Schwester aber überhaupt kein Schuldempfinden kennt, während die andere von Schuldkomplexen geplagt wird, seit die Eltern zu Tode gekommen sind – dann sorgt das für eine durchweg spannende Lektüre. Aus ihrer Perspektive wird geschildert, wie die 26jährige Rachel Cunningham sich nach 15 Jahren selbstgewählter Zeit in der Psychiatrie auf den Weg zum abgeschiedenen Familiengrundstück, fast schon einem kleinen Naturpark mit See, Tannen, Felsen, Bären und viel Schnee, macht, um ihre neu entstehenden Zweifel an ihren bisherigen Schuldgefühlen zum Tod ihrer Eltern zu prüfen. Auf einer zweiten Zeitebene wird aus der Sicht der Mutter der verzweifelte Versuch der Familie geschildert, in der Abgeschiedenheit der Upper Peninsula von Michigan trotz der unterschiedlich herausfordernden Kinder ein normales Familienleben zu führen. Diese Ebene führt aber zwangsläufig auf die dramatische Bluttat vor 15 Jahren zu, die Rachel in der heutigen Zeit noch immer traumatisiert und bestimmt. Auf beiden Zeitebenen mehren sich sehr schnell die Hinweise, dass dies nicht gut ausgehen kann und geradewegs auf eine Katastrophe zuläuft. So wird man als Leser sehr schnell in einen Sog der Spannung hineingezogen, die einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen lässt. Außerdem kommt es zu einigen unvorhergesehenen Wendungen, so dass die jeweils nächstwahrscheinliche Möglichkeit nicht unbedingt den Schlüssel zur Aufklärung liefert. Besonders gefallen hat mir die plausible psychologische Darstellung einer Familie, die sich im jahrzehntelangen Ausnahmezustand einer offenbar unberechenbaren Tochter bemüht, nicht zugrunde zu gehen. Außerdem konnte ich einiges über Flora und Fauna im äußersten Nordosten der USA erfahren. Die Lektüre lohnt sich für jeden, der spannende Thriller liebt, bei denen Abgeschiedenheit, Familie, Märchengrusel, eine kleine Portion Mystik und vor allem Psychologie eine bedeutende Rolle spielen. Wer am Ende die Rabentochter ist, muss jeder Leser für sich selbst entscheiden. Der klug gewählte Buchtitel lässt sich je nach Deutung auf beide Töchter beziehen.

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Spannend, fesselnd

Von: LoriSo

06.12.2020

Von Anfang bis Ende fesselnd. Die Autorin findet einen Weg dafür zu sorgen daß man das Buch nicht weggehen möchte. Es findet eine Möglichkeit die Situation aus zwei völlig verschiedenen Sichtweisen zu sehen. Man kann den Titel nur empfehlen.

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1A Nervenkitzel

Von: Janine

06.12.2020

Fünfzehn Jahre ist es her, dass die damals 11-jährige Rachel Cunningham ihre Mutter erschoss. Ein tragischer Unfall – so ihre Erinnerung. Seither lebt Rachel freiwillig in einer psychiatrischen Klinik, ohne ihre Schuldgefühle je überwunden zu haben. Doch Trevor Lehto, ein Bekannter und angehender Journalist, möchte für eine Reportage mehr über den damaligen Fall herausfinden. Auch in Rachel erwacht der Wunsch, sich endlich der ganzen Wahrheit zu stellen. Wild entschlossen verlässt sie die Klinik und fährt zu ihrer Tante Charlotte und ihrer Schwester Diana, die im Elternhaus von Rachel und Diana leben, einem herrschaftlichen Jagdhaus. Damit begibt sich Rachel jedoch in höchste Gefahr, denn die beiden hüten ein tödliches Geheimnis ... Ich fand das Buch ingesamt sehr gut! Man steht von der ersten Seite an hinter Rachel und möchte mit das Rätsel um den Unfall/Mord an ihrer Mutter lösen! Die Schuld lastet schwer auf ihr! Verwundert hat mich nur der harte Sprung im Buch ihrer bekannten Wahrheit zur Erkenntnis, dass sie ihre Mutter nicht getötet haben kann! Die Vorkommnisse im Buch sind erschütternd. Das gesamte Setting hat mir gut gefallen. Rachel lebt mit ihren hochintelligenten Eltern in einer abgelegenen Jagdhütte! Sie ist in die Forschungsarbeit ihrer Eltern involviert! Diese tun alles dafür, Rachel auf einen guten Weg zu bringen! Die Autorin hat es geschafft, mich mit ihren Stil zu packen und baut sehr fein die Spannung auf. Manche Ereignisse sind leicht vorhersehbar, man ahnt bereits wie es weitergeht! Dennoch möchte man die genauen Zusammenhänge erfahren, sodass dies der Spannung keinem Abbruch tut. Es ist für mich ein wirklich gelungenes Buch, was gerade jetzt als Weihnachtsgeschenk unter dem Baum liegen sollte!

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