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Rezensionen zu
Die Mittsommerlüge

Katrine Nørregaard

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Kristian hatte seine Frau Karen und seine neunjährige Tochter von einem Tag auf den anderen verlassen. Er war Autor, weshalb Karen ihre Tochter Louise damit vertröstet hat, dass er sich zum Schreiben eines Buches eine Auszeit nahm. Als Louise älter wurde, konnte sie immer weniger nachvollziehen, dass ihr Vater sie nie von ihr verabschiedet hatte und dass ihre Mutter Verständnis für sein Verhalten aufbrachte. Nach 20 Jahren Abwesenheit kehrte Kristian zurück und wurde von Karen ohne Weiteres wieder mit offenen Armen empfangen. Louise blieb allerdings unversöhnlich und hat nur ihrer Tochter Ida zuliebe den Kontakt zu ihren Eltern nicht ganz abgebrochen. Als Kristian an einem Gehirntumor stirbt, hinterlässt er das Sommerhaus "Lykkebo" am Limfjord. Karen möchte sich der Vergangenheit stellen und überredet Louise, eine Woche in dem Sommerhaus zu verbringen. Zusammen mit Louises Tochter Ida, ihrem Lebensgefährten Michael und Cockerspaniel Buller begeben sie sich auf Spurensuche. Die Atmosphäre in dem Sommerhaus ist angespannt. Michael kümmert sich wenig um die Familiengeschichte, dafür umso mehr um einen Notfall bei seine Arbeit. Ida trauert um ihren Großvater und kann nicht verstehen, warum ihre Mutter so abweisend zu ihrer Großmutter ist. Sie scheint es in dem Haus kaum auszuhalten und geht lieber nach draußen, wo sie die beiden Zwillingsbrüder Peder und William kennenlernt, die zurückgezogen in einem Haus am Waldrand leben. Louise befindet sich in einem Gefühlschaos aus Trauer und Wut und ist darüber hinaus auch noch ungewollt schwanger. Karen bemüht sich um gute Stimmung, möchte dass ihre Tochter Kristian verzeiht und selbst herausfinden, was Kristian in dem Sommerhaus all die Jahre gemacht hat. Blauäugig war sie davon ausgegangen, dass Kristian hier allein gewohnt und sich ganz seinen Gedichten gewidmet hat. Die Geschichte wird aus der Sicht der drei Frauen erzählt, die nicht nur verschiedenen Generationen angehören, sondern auch ganz unterschiedliche Charaktere sind und einen ganz eigenen Blick auf die Vergangenheit haben. Zunächst gibt es nicht viele Hinweise auf die Zeit, die Kristian hier verbracht hat. Mit Hilfe seiner Aufzeichnungen und durch den Kontakt zu den Zwillingsbrüdern werden nach und nach Geheimnisse offenbart, so das auch Karen gezwungen ist, sich den Geistern der Vergangenheit zu stellen, die sie erfolgreich verdrängt hatte. Erst wenn die ganze Wahrheit ans Licht kommt, kann es den Frauen möglich sein, zu trauern und letztlich auch wieder zueinander zu finden. Es ist ein melancholischer Roman, in welchem sich die Charaktere schwer tun, sich zu öffnen und ihre Probleme lieber mit sich selbst ausmachen. Auch wenn man im Sommerhaus angekommen bald erahnen kann, wie Kristians Neuanfang ausgesehen hatte und was der Auslöser dafür gewesen ist, geht es darum, zu erfahren, wie die Frauen mit der Wahrheit umgehen werden. "Die Mittsommerlüge" ist eine emotionale Familiengeschichte über Vergangenheitsbewältigung, unterdrückte Konflikte und unausgesprochene Wahrheiten, die nach dem Tod von Kristian zutage treten und bewältigt werden müssen, um einander offen und ehrlich zu begegnen und verzeihen zu können.

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Habt ihr auch schon mal etwas über einen längeren Zeitraum verschwiegen, oder könntet ihr so etwas nicht? _________________ *** REZENSION von ©Flotte Buchlotte*** _________________ Angaben zum Buch: Katrine Nørregaard Die Mittsommerlüge Diana Verlag 368 Seiten 14.05.2018 erschienen 978-3-453-35979-6 9,99 € Gebunden _________________ Angaben zum Cover: Das Buchcover lockt mit seinen Dünen im Vordergrund, der einsamen Hütte am Fluss wo man geradewegs in die düstere Ferne blicken kann. _________________ Angaben zum Autor: Katrine Nørregaard, geboren 1994, studierte Damaturgie an der Universität Aarhus. Mit ihrem Debüt Mittsommerlüge gewann die 21-jährige Dänin die Best Novel Competition 2016 der großen dänischen Zeitung Politiken. Am liebsten verbringt die Autorin ihre Zeit mit ihrer Zwillingsschwester, einer Flasche Rotwein und einem großen Stapel Bücher. _________________ Klappentext: Zwanzig Jahre war Kristian spurlos verschwunden. Seine Tochter Louise verzeiht ihm nie, dass er die Familie ohne Erklärung verlassen hat. Und auch ihre Mutter versteht Louise nicht. Wieso hat sie ihr Schicksal klaglos ertragen? Doch als Kristians stirbt, können Mutter und Tochter nicht mehr schweigen. Denn er hinterlässt ihnen nicht nur viele Fragen, sondern auch ein idyllisches Sommerhaus am Limfjord - von dem niemand etwas wusste. Zusammen mit Louises Tochter Ida verbringen die Frauen eine Woche in dem Haus. Was hat Kristian dort so viele Jahre getan? Welches Geheimnis hütete er? _________________ Meine Meinung: Ich muss sagen, für ihren Debütroman der gerade mal 24-jährigen hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Dass es „nur“ ein Roman war, hat man zwar gemerkt, aber er war keineswegs weniger schlecht. Was mir hierbei besonders gut gefallen hat, war die Aufteilung der Erzählweise in drei verschiedenen Generationen. Zum einen von Ida, sie ist die jüngste, gerade mal 18 Jahre alt. Noch ein bisschen naiv und blau hinter den Ohren wie mir doch so manches Mal schien. Trotz allem eine tollte junge Frau. Die mittlere, demzufolge Inas Mutter Lousie, die es einfach nicht fassen kann, dass ihr Vater einfach so gegangen ist, lebt mit ihrem Partner Michael und derem Sohn aus erster Ehe, Magnus sowie ihrem Hund Buller (der eigentlich Michael gehört und der ihn immer Bimmer nennt) zusammen. An Louise hat mir besonders gut ihre manchmal doch eher ruppige Art gefallen. Sie passte einfach zu dieser Figur. Und die ältere im Bunde, Idas Großmutter und demzufolge Louises Mutter Karen, über 70, macht einen sehr starken Eindruck auf mich. Vor allem, als sie am Ende die ganze bittere Wahrheit erfährt. Sie ist für ihre Enkelin da, wird aber auch oft von ihrer Tochter angemacht. Manchmal tat sie mir ein wenig leid. Die einzelnen Kapitel aus der Sicht der jeweiligen Person hatten für mich eine normale Länge. Der Schreibstil dazu hat mir auch gut gefallen, man war sofort wieder in der jeweiligen Person. Ich durfte hier die drei auf ihrer Reise in das verborgene Sommerhaus nach Lykkebo begleiten und habe dies auch gerne getan. Das war für mich wie ich fande, auch eine Geschichte mit familiärem Hintergrund, mit verschiedenen Generationen. So konnte man doch alle drei verstehen und es nachvollziehen, was sie dachten oder wie sie handelten. Ob die jüngste mit ihren Flausen im Kopf, die mittlere mit ihren ständigen Gefühlsschwankungen oder doch auch die älteste mit ihrer Reife. _________________ Fazit: Dieses Debüt der (jungen) Autorin hat mir für einen Roman wirklich sehr gut gefallen. Ganz allen ich bin Schuld daran, dass es keine vollen fünf Sterne erhielt, da ich nun mal lieber richtige Thriller lese: Daher: --> 4 von 5 Sterne <--

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Zwanzig Jahre ...

Von: Jessi

28.05.2018

Schreibstil Mit "Die Mittsommerlüge" hat die dänische Autorin Katrine Nørregaard einen Roman geschaffen, der unter die Haut geht. Ihr Schreibstil hat mich hierbei von der ersten Seite in den Bann gezogen, er ist leicht melancholisch, aber auch ungemein tiefgründig. Die Geschichte wir aus der Sicht von drei Generationen erzählt. So haben wir hier die Großmutter, die damit leben musste, dass ihr Mann zwanzig Jahre verschwunden war, dann natürlich die Tochter, die früh vom Vater verlassen wurde und die Enkelin, die letztendlich nur wenig Zeit mit ihrem Großvater hatte. Das Buch geht hier wirklich unter die Haut, denn unsere drei Charaktere müssen hier lernen, wieder zueinander zu finden. Dabei haben sie alle eigene Probleme und zeitgleich beginnt für die drei Frauen dann auch eine Suche nach dem eigenen Weg ... Charaktere Karen Karen hat ihrem Mann Kristian vergeben, dass er zwanzig Jahre verschwunden war. Sie hat nie herausgefunden, wo er denn nun war und vor allem, was er in der Zeit gemacht hat. Bis zum Schluss bleibt sie bei ihm, doch nach seinen Tod scheint sie endlich bereit, die Wahrheit herauszufinden. Wohin ist Kristian verschwunden? Und was hat er ihr verschwiegen? Im Laufe der Geschichte stellt sich heraus, dass auch Karen Fehler begangen hat. Sie muss sich also auch ihrer eigenen Vergangenheit stellen. Louise Louise ist Karens Tochter. Sie hat den Verlust des Vaters nie verkraftet und als Kristian zurückkehrte, hat sie vollständig den Kontakt zu ihrer Familie verloren. Sie versteht nicht, wie ihre Mutter ihrem Vater verzeihen konnte, will die ganze Wahrheit dahinter aber auch gar nicht wissen. Auch Louise hat ihre eigene Probleme, sei es ihr Mann, der keinerlei Verantwortung übernimmt oder ihre plötzliche ungewollte Schwangerschaft. Auch ihre Tochter Ida bereitet ihr so einige Sorgen ... Ida Ida empfand ich hier als interessantesten Charakter. Sie ist die Tochter von Louise und anders als andere Jugendliche. Sie ist sehr nachdenklich, in sich gekehrt und ja, fast schon depressiv. Sie ist zu Beginn der Geschichte das einzige Bindeglied zwischen Karen und Louise. Ida selbst muss hier auch ihren Weg finden, gute, als auch schlechte Erfahrungen machen. Und auch sie wird von der Wahrheit hinter dem Verschwinden ihres Großvaters betroffen sein. Ich empfand es als äußerst interessant, wie gekonnt die Autorin hier alle Schicksale miteinander verknüpft! Meine Meinung Das Buch beginnt mit dem Tod von Kristian. Die Familie, die schon längst zerbrochen ist, findet hier wieder zueinander, doch es gibt noch keinen Zusammenhalt, keine gemeinsame Trauerbewältigung. Über dem Tod des Vaters, Großvaters und Ehemanns steht nämlich eine einzige Frage: Warum war er ganze zwanzig Jahre lang verschwunden? Gemeinsam reist die zerbrochene Familie in ein Sommerhaus, alle wissen allerdings nicht so recht, was sie dort sollen. Sie wollen nicht so recht zueinander finden, Louise und Ida sind viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt und Karen weiß nicht, ob sie die Wahrheit wirklich herausfinden will. Ich war von Anfang an von dem Schreibstil der jungen dänischen Autorin begeistert. Er ging unter die Haut, hat mich berührt und in den Bann gezogen. Aus den Sichten der drei Frauen wird nach und nach das Geheimnis aufgedeckt und es gibt zudem einige Rückblenden, die noch einmal verdeutlichen, wie belastend der Verlust des Ehemanns und Vaters für Karen, als auch ihre Tochter Louise war. Die Geschichte weiß zu fesseln, auch wenn sie sehr ruhig erzählt wird. Nach und nach findet die Familie heraus, was Kristian in den Sommerhaus wirklich gemacht hat und warum er ganze zwanzig Jahre verschwunden war ... Hier muss ich allerdings sagen, dass die Geschichte über Kristians Vergangenheit selbst kaum Überraschungen aufweist. Es ist eigentlich genau das, was der Leser schon früh ahnt. Die fehlende Überraschung in der letztendlichen Auflösung hat das Buch für mich etwas abgeschwächt. Ich habe beim Lesen natürlich wieder mitgefiebert und auch mitgerätselt, aber ab einen gewissen Punkt ist einfach klar, worauf das alles jetzt hinausläuft. Das war etwas enttäuschend, da ich schon früh wusste, wie das nun alles zusammenpasst. Dennoch konnte ich das Buch aber genießen. Die Charaktere entwickeln sich, sind tiefgründig beschrieben und alles andere als perfekt. Das macht sie menschlich und die Geschichte, trotz der fehlenden Wende, doch einzigartig! Fazit "Die Mittsommerlüge" ist ein Debüt, das mich von der ersten Seite in den Bann gezogen hat. Die Geschichte, die sich über drei Generationen erstreckt, ist sehr melancholisch, der Schreibstil der Autorin einzigartig und sehr tiefgründig. Nur die fehlende Überraschung hat den Gesamteindruck etwas getrübt, denn es ist schnell klar, was nun hinter Kristians Verschwinden steckt ...

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Meine Zusammenfassung: Louise hat schon seinen Jahren nichts mehr mit ihren Eltern zutun. Bis heute konnte sie ihrem Vater Kristian nicht verzeihen, dass er sie und ihre Mutter Karen damals, vor so vielen Jahren, ohne ein Wort verlassen hat. Ihrer Mutter konnte sie niemals verzeihen, dass sie ihren Vater wieder einfach so in ihr Leben gelassen hat, ohne zu hinterfragen, was damals gewesen ist. Mit ihrem Ehemann Michael und ihren beiden Kindern, der achtzehnjährigen Ida und dem siebenjährigen Magnus, lebt sie ihr behütetes Familienleben. Doch dann kommt unerwartet ein Anruf ihrer Mutter, dass ihr Vater im Krankenhaus liegt. Kristian litt schon seit einiger Zeit an einem Gehirntumor und es war nur eine Frage der Zeit, bis er sterben wird. Als die ganze Familie im Krankenhaus eintrifft dauert es nicht mehr lange, bis Kristian seine letzten Atemzüge tut. Die Trauer ist groß, doch findet Louise einen geheimnisvollen Brief in der Jacke ihres Vaters, der an ihre Mutter gerichtet ist. Er scheint ein Haus hinterlassen zu haben und bittet seine Tochter und seine Frau darum, sich gegenseitig, aber auch ihm, zu verzeihen. Es beginnt eine anstrengende Woche, in der die Familie lernen muss, sich zusammenzuraufen und gemeinsam vielerlei Geheimnisse aufzudecken, die Kristian all die Jahre verheimlicht hat. Jedem fällt es schwer, aus sich rauszukommen und dem anderen eine Chance zu geben. Dann trifft Ida auch noch auf ein ungleiches Zwillingspaar; Peder, der ihr den Kopf verdreht und William, mit dem Down Syndrom. Mit jedem Tag kommen neue Geheimnisse ans Licht, die die Familie immer mehr erschüttern, wieviel kann ein Mensch aushalten? Meine Meinung: Dieser Roman hat mir tatsächlich sehr gut gefallen. Anfängliche Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen, sind schnell verflogen. Am meisten gefiel mir, dass nicht ewig drum herum geschrieben wurde, sondern eins zum anderen führte und zwar direkt. Es war nicht langatmig, sondern treffend und durchweg spannend. Alle drei Perspektiven, von der Großmutter Karen, über die Mutter Louise bis hin zur Tochter bzw. Enkelin Ida. In jedem dieser unterschiedlichen Kapiteln steckten so viele Emotionen und Gefühle, Entscheidungen, die sie mit niemandem teilten, sondern lieber mit sich selbst ausmachten und die vielen Geheimnisse. Es war aufregend mitzuverfolgen, wie die drei Frauen aus den unterschiedlichen Generationen mit jedem Kapitel mehr zueinander fanden und sich doch immer wieder voneinander entfernten. Es ist sehr schön geschrieben und lässt sich quasi in einem durchlesen. Die Eindrücke die man gewinnt und die Überraschungen die man mit den Betroffenen erlebt, sind überwältigend. Es ist teilweise schwer die einzelnen Reaktionen nachzuvollziehen, aber mit der Zeit lernt man selbst das und ich bin häufig ins Grübeln geraten, wie ich reagieren würde. Das Ende muss ich zugeben hat mich jedoch überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Alles in allem hat es mir aber gefallen und ich kann es nur jedem empfehlen selbst zu lesen. Für die vollen fünft Sterne fehlte mir aber doch noch so ein wenig „Oha krass“ - Effekt, ansonsten sehr gut gelungenes Buch, Kompliment. Mein Fazit: Lügen umgeben uns überall, jedoch entscheiden wir, wie wir damit umgehen. Lernen wir zu verzeihen oder lassen wir unserem Groll auf Ewig freien Lauf. Entscheide selbst. 4 von 5 Sternen.

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Ich hatte laut dem Klappentext eine gänzlich andere Handlung erwartet, aber wurde dennoch nicht enttäuscht. Die Protagonistin Louise war mir leider sehr unsympathisch, was bei mir meistens dazu führt, dass der Lesefluss gehemmt ist. Allerdings fand ich es in dieser Storyline irgendwie authentisch, sodass ich mich letztlich doch gut in Louise reindenken und mit ihr mitfühlen konnte. Für mich war es ein spannender Roman für zwischendurch, der zeigt, dass manche vermeintlich schlechte Dinge im Leben zu etwas ganz Wunderbarem führen können. Deshalb gibt es von mir 3,5 von 5 Sterne!

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