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Rezensionen zu
Traum des Lebens

Jeffrey Archer

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Kritik zur Geschichte des Buches: Die Buchgeschichte hat mich sehr angesprochen und vor allem, dass der Wurf einer Münze etwas entscheiden soll. Mich erinnert das sehr an Zeiten meiner Kindheit, wo eine Münze geworfen wurde, um zu entscheiden wer beim Versteckenspielen als erstes zählt. Das dies hier aber die Entscheidung von Alexander und Elena besiegeln soll, fand ich sehr, sehr gut, denn hier ist es wirklich lebensentscheidend. Kritik zu den Protagonisten: Die Protagonisten fand ich sehr gut ausgearbeitet und in der Buchgeschichte wurden sie sogar sehr gut „eingefügt“. Es gibt nichts, was ich nun an den Protagonisten kritisieren wollen würde. Mir haben sie so gefallen, wie sie dort waren. Kritik zur Umsetzung des Buches und dem Schreibstil: Die Umsetzung des Buches fand ich wirklich gut, finde aber das es keine 704 Seiten hätten sein müssen. Dies zieht es eher in die Länge und lässt es schnell langatmig werden. Kürzere Abschnitte wären nicht verkehrt gewesen. Dafür hat der Autor das aber mit seinem Schreibstil wieder wett gemacht, denn dieser ist gewohnt gut. Kritik zum Cover: Das Cover finde ich einfach traumhaft!

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Endlich hatte ich die Zeit eine Rezension zu „Traum eines Lebens“ von Jeffrey Archer zu verfassen. Jeffrey Archer zählt zu meinen Lieblingsautoren und ich finde jedes Buch von ihm toll, obwohl ich dieses Genre überhaupt nicht gerne lese. 😄🙈 Allerdings fand ich dieses (es fällt mir total schwer das du sagen) am schwächsten. Am Anfang hat mich das Buch total in den Bann gezogen. Die Geschichte war super interessant und wie in allen anderen Büchern wollte ich wissen, wie es denn weitergeht und konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Allerdings fiel es mir nach ca. 600 Seiten schwer, es weiterlesen zu wollen. Die Geschichte hat sich meiner Meinung nach viel zu sehr in die Länge gezogen. Anfangs war ich total verwirrt, weil wir erfahren wie es Alex in Amerika ergangen ist aber auch wie Sascha in England sein Leben gemeistert hat, aber daran gewöhnt man sich sehr schnell. Schön fand ich, dass Jeffrey Archer in diesem Roman Details aus der Clifton-Saga mit einfließen lassen hat. Ich als großer Fan der Clifton-Saga habe mich total darüber gefreut. Ich würde diesem Buch 4,5 von 5 Sternen geben. Vielen Dank an das Bloggerportal für die Zusendung des Buches

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Die Sowjetunion im Jahr 1968. Der Kalte Krieg ist in vollem Gange und hat inzwischen auch Leningrad erreicht. Alexander Karpenkos Vater ist ein Hafenarbeiter und wahrlich kein Freund des sowjetischen Systems. Als dieser eine Gewerkschaft formieren will, um die Situation der Arbeiter zu verbessern, erliegt er einem Mordanschlag des KGB. Von einer Sekunde auf die andere gerät das Leben von Alexander aus den Fugen. Seine Mutter Elena wird immer wieder vom Statthalter des KGB drangsaliert, sodass Mutter und Sohn nur einen Ausweg sehen: die Flucht. Mit Hilfe von Alexanders Onkel Kolja gelingt es ihm und seiner Mutter, der Sowjetunion den Rücken zu kehren. Zwei Schiffe stehen am Hafen bereit, sie in die freie Welt führen können. Doch welche Alternative sollen sie wählen? Ein Frachter steuert die USA an, der andere geht nach Großbritannien. Ein Münzwurf entscheidet über das Schicksal der Karpenkos. Kritik zum Roman „Traum des Lebens“: Jeffrey Archer ist ein alter Hase im Literaturgeschäft. In Deutschland war er in den letzten Jahren vor allem mit seiner Clifton-Saga sehr erfolgreich. Mit „Traum des Lebens“ liegt nunmehr, relativ schnell nach der englischsprachigen Originalfassung, die deutsche Übersetzung vor. Und die Grundidee, die diesem rund siebenhundert Seiten starken Wälzer zu Grunde liegt, kann durchaus als innovativ und genial angesehen werden, denn der Leser erlebt mit, wie sich beide Alternativen auswirken, die durch den Münzwurf für Alexander und seine Mutter entstanden sind. Soll heißen, im Wechsel erfährt man, wie sich ihre Lebensgeschichte in den USA entwickelt und dann wieder, was passiert wäre, wenn sich die Münze für Großbritannien entschieden hätte. Für manch einen Leser mag dies anfangs verwirrend sein, doch lässt man sich einmal auf diese Idee ein, stellt man schnell fest, dass der Plot von „Traum des Lebens“ einen besonderen Reiz bekommt. Wer bereits einen Roman von Jeffrey Archer gelesen hat, wird sich in diesem Werk schnell zurechtfinden. Der britische Schriftsteller lässt den Leser an den folgenden dreißig Jahren teilhaben. Das alles liest sich sehr gefällig, da der Autor einen durchaus packenden und einnehmenden Erzählstil hat. So erlebt man mit, wie sich Alexander in den USA in einer Bank hocharbeitet, während er in England in die Politik geht. Aufgrund des Backgrounds der Figuren ähneln sich beide Handlungsstränge, was im Verlauf der doch recht ausufernden Handlung dazu führt, dass es Passagen gibt, in denen das Leserinteresse etwas abschwächt. Hinzu kommt, dass es eine Schwäche von Jeffrey Archer ist, eher eindimensionale Charaktere zu erschaffen. Die klassische Gut-und Böse-Trennung kommt hier voll zum Einsatz und verhindert ebenfalls, dass der Roman an manchen Stellen den Leser überrascht. Natürlich macht Wladimir, ein Freund Alexanders, der maßgeblich am Verrat an dessen Vater beteiligt war, eine große Karriere. Das ist nicht unrealistisch, nur ist es in Bezug auf die Romanhandlung sehr vorhersehbar, sodass dadurch einiges an Lesevergnügen herausgenommen wird. Wer die Clifton-Saga von Jeffrey Archer mochte, wird wahrscheinlich auch an „Traum des Lebens“ gefallen finden. In der Gesamtsumme reicht der Roman aber nicht an die bereits angesprochene Reihe heran. Wegen der wirklich hervorragenden Idee, zwei Seiten der gleichen Geschichte zu erzählen, lohnt es sich jedoch, auch diesem Unterhaltungsroman eine Chance zu geben.

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Alexander wächst in Leningrad auf. Leicht hat er es nicht und vor allen Dingen muss er vorsichtig sein, was er sagt, was er macht. Doch dann kommt es zu einem Schicksalsschlag und die Alex und seine Mutter müssen sich entscheiden, ob sie als blinde Passagiere nach England reisen, oder ob sie nach Amerika reisen. Im Verlauf der Geschichte wechselt der Autor immer wieder die Kontinente. Was für mich als Leserin erst sehr verwirrend war, hat dennoch Sinn. Er schreibt, wie das Leben von Alex und Elena in Amerika verlaufen wäre, oder aber eben in England. Manchmal war es schon sehr verwirrend, die einzelnen Geschehnisse auseinander zu halten, wo jetzt genau welches Restaurant eröffnet wurde, welche Ambitionen Alex hat. Und doch hat die Geschichte etwas an sich, was mich an dieses Buch gefesselt hat. Ich habe ja auch erst vor kurzem Jeffrey Archer für mich entdeckt. Ich bin mit der Clifton-Saga angefangen, habe sie aber noch nicht beendet. Und doch ist es so, dass ich bisher fast jedes Buch mit dieser Reihe verglichen habe. So auch mit "Traum des Lebens". Es gibt ein paar Paralellen zu der Clifton-Saga, aber auch zu "Kain und Abel". Und dennoch hat mir in diesem Buch etwas gefehlt. Ich glaube, mir hat der "Biss" von Alexander, dem Hauptprotagonisten, gefehlt. Er hatte zwar Biss, aber es war noch nicht so überzeugend, als das ich ihm das abgenommen hätte. Etwas positives konnte ich ihm aber abgewinnen, so blieb er sich selber treu und hat sich, weder in Amerika, noch in England verändert bzw. hatte einen Höhenflug. Mein Fazit: Ich habe mich immer wieder dabei ertappt, wie ich Alexander mit Harry Clifton verglichen habe, oder aber die Story mit Kain und Abel. Dennoch muss ich sagen, ist dieses Buch kein Fehlgriff, denn ich habe mich mitgenommen gefühlt, in eine Welt der Politik, aber auch in die Welt der Bänker. 4 Sterne für "Traum des Lebens" von Jeffrey Archer. Ich danke dem Bloggerportal, sowie dem Heyne-Verlag, für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares. Dies hatte keinerlei Einfluss auf meine Bewertung!

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Traum des lebens

Von: Nati89

21.12.2018

Es war mein erstes Buch von Jeffrey Archer, es hat mich sehr interessiert da ich oft nur positives von dem Autor gehört und auch gelessen habe. Was mich aber sehr angesprochen hat war das Cover es ist einfach nur schön gemacht der klappentext wie auch das die Geschichte in Russland spielt genau dort wo ich geboren bin hat mich wie gesagt sehr an gesprochen. Jetzt kommen wir mal zu meiner Meinung, der Schreibstil fand ich gut, gut leserlich und man musste sich schon drauf konzentrieren was man liest aber man kam gut durch, die Charaktere auch die Orte wo es spielt worden gut beschrieben, im ganzen kann ich sagen ich fand es gut. Dankeschön an den heyne verlag für die Bereitstellung des Buches.

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„Traum des Lebens“ ist der neueste Roman des Erfolgsautors Jeffrey Archer. Diesmal geht es um einen Jungen aus Russland, der vor eine lebensverändernde Entscheidung gestellt wird. Erschienen ist dieser Roman im November 2018 im Heyne-Verlag. Leningrad, 1968: Nachdem der Vater des jungen Alexander Karpenko vom KGB umgebracht worden ist, entschließt sich dieser gemeinsam mit seiner Mutter zu fliehen. Sein Onkel Kolja hilft ihnen dabei, aber er stellt sie auch vor eine entscheidende Wahl. In welche Kiste wollen die beiden steigen? Das eine Schiff fährt nach Großbritannien, das andere nach Amerika. Wie sich das Leben in den nächsten 30 Jahren für Alexander nach diesem Ereignis entwickelt, erfahren wir im Roman. Jeffrey Archer konnte mich mit seinen Clifton Chronicles für sich gewinnen und auch Kain und Abel habe ich sehr genossen, dementsprechend war ich sehr gespannt auf den neuen Roman aus der Feder des Autors. Man ist sofort in der Geschichte drin und der Schreibstil ist gewohnt gut und flüssig zu lesen. Das Leben in Russland Ende der 60iger Jahre wird eindrücklich geschildert und schnell wird klar, warum Alexander mit seiner Mutter aus diesem Land fliehen muss. Der Klappentext verrät ja bereits, dass die Flucht gelingen wird, dennoch ist man sehr gespannt, für welche neue Heimat Mutter und Sohn sich entscheiden werden und welche Konsequenten diese Entscheidung birgt. An dieser Stelle hat sich der Autor eines geschickten Tricks bedient, denn wir bekommen nicht nur die Geschichte erzählt, wie es den beiden in Amerika ergeht, sondern wir erfahren auch wie deren Leben in England verlaufen wäre. Zur besseren Unterscheidung der beiden Handlungsstränge nennt sich Alexander in England Sascha und in Amerika Alex. Beide Geschichten lesen sich durchaus spannend, dennoch kam es durch diese Erzählweise zu einigen Überschneidungen, denn Archer lässt das Leben an den unterschiedlichen Orten nicht komplett gegensätzlich verlaufen. Im Gegenteil: Große Strecken verlaufen gleich, lediglich der Name der Schule ist anders oder ein bestimmtes Erlebnis lenkt Alexander in eine etwas andere, aber nicht weniger erfolgreiche Richtung. Dies macht das Buch teilweise recht langatmig, was zusätzlich dadurch noch verstärkt wird, dass man das Gefühl hat, dieses Buch schon mal gelesen zu haben. Es ist ein bisschen Clifton Chronicles drin, die sogar namentlich erwähnt werden, und an anderer Stelle ein bisschen Kain und Abel. Wer also eine komplett neue Geschichte erwartet wird, wird vielleicht ein wenig enttäuscht sein. Auch die Konstellation der Personen in diesem Buch ist irgendwie typisch Archer. Alexander Karpenko ist hochbegabt, seine Mutter ist eine Frau, die sich für ihren Sohn aufopfert und versucht alles zu ermöglichen, damit dieser eine bessere Zukunft hat. Mehr möchte ich hier gar nicht erzählen, um nicht zu viel vorwegzunehmen. Ich habe dennoch mit beiden mal mehr und mal weniger mitgefiebert und es gab einige spannende Ereignisse, an denen ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Gut eingearbeitet waren auch die geschichtlichen Ereignisse in Russland. Diese sind nicht im Fokus, haben aber dennoch eine gewisse Relevanz für den gesamten Roman, die einem allerdings erst ganz zum Schluss wirklich bewusst wird. Leider gibt es kein Nachwort, das Fiktion und Wahrheit trennt, aber die Eckdaten scheinen soweit zu stimmen oder sind nach eigener Recherche nicht ganz eindeutig. Fazit: Ein typischer Roman von Jeffrey Archer, der für Fans des Autors nicht allzu viel Neues bereit hält, aber einen dennoch irgendwie in seinen Bann zieht. Empfehlenswert für Leser, die gerne einmal etwas vom Autor lesen wollen und sich vor den Clifton Chronicles (7 Bücher) scheuen.

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Dies war mein erster Archer und wenn ich mir die Rezensionen so anschaue, war es für mich auch ganz gut, dass ich vorher noch kein Buch von ihm gelesen habe. Denn so war diese Geschichte wirklich etwas besonderes für mich. Ich muss gestehen, dass ich das Buch nicht am Stück gelesen habe. Ich habe jeden Abend ein paar Seiten gelesen und kam so nur langsam voran. Aber da sich der Schreibstil erheblich von meinem sonstigen Genre abhebt, war das für mich die bessere Wahl. Die Geschichte beginnt schon recht spannend, denn wir landen in Russland und dank des KGB kann man niemanden mehr trauen ausser sich selber. So erfährt Alexander am eigenen Leib, was es bedeuetet, wenn die Familie verraten wird und nach dem Tod seines Vaters flüchtet er mit seiner Mutter. Am Hafen haben sie die Möglichkeit eines von zwei Schiffen zu wählen. Das Eine fährt nach England, das andere nach Amerika. Sie lassen eine Münze entscheiden und ab hier wird es genial. Denn Jeffrey Archer entscheidet sich für beide Möglichkeiten und es gibt nunmehr zwei Erzählstränge. Die eine Möglichkeit ist die, dass die Wahl auf England gefallen ist und die andere auf Amerika. Da sich aber die Geschichte über 30 Jahre erstreckt und man durchaus einige Paralellen zu beiden ziehen kann, wird es stellenweise ziemlich langatmig. Zwar ist es nicht so gewesen, als wenn man alles doppelt lesen würde, aber einige Sachen waren einfach ähnlich und dadurch irgendwie schon bekannt. Alles in allem war es für mich aber ein durchaus gelungenes Buch und ich weiß, dass ich die Clifton Saga nun auch bald endlich lesen möchte. Sie steht auch schon zuhause bereit. Eine geniale Erzählweise und eine spannende und interessante Geschichte. Dennoch gibt es aufgrund von einigen Parallelen zu beiden Erzählsträngen, einige Längen bei denen Durchhaltevermögen gefragt ist. 4 von 5 Punkten

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Ich habe bereits die Clifton-Saga von Jeffrey Archer verschlungen und so war für mich klar, dass auch Traum des Lebens bei mir einziehen soll. Man kann die beiden Werke jedoch in keinster Weise miteinander vergleichen, denn die Saga ist ein Familienepos und Traum des Lebens ist ein historischer Roman. Wenn man sich vor dem Lesen im Klaren ist und Geschichte mag, die in der Vergangenheit spielen, wird man Traum des Lebens sicher mögen. So ging es auch mir. Das hat besonders an der Erzählweise von Jeffrey Archer gelegen, denn der leser erfährt die Geschichte durch zwei verschiedene Zeitstränge. Nicht etwa durch zwei verschiedene Perspektiven oder Zeitsstränge, wie es bei historischen Romanen oft der Fall ist, sondern durch zwei verschiedene Möglichkeiten, wie die Geschichte hätte verlaufen können. Einmal in den USA und einmal in England. In meinen Augen ist das sehr innovativ und hat mir beim lesen gerade deswegen auch viel Spaß gemacht. Am Ende laufen die beiden Erzählstränge zusammen und der Schlusssatz hat mir glatt die Schuhe ausgezogen. Einen Stern Abzug gibt es, weil sich die beiden Perspektiven manchmal ähneln, was das Lesevergnügen etwas geschmälert hat, weil die Spannungskurve dadurch nicht mehr so hoch war. Das hätte man vielleicht ein wenig abwechslungsreicher gestalten können. Ansonsten hat mir der Plot gut gefallen und ich habe nichts auszusetzen. Der Schreibstil von Jeffrey Archer war wie aus den anderen Romanen gewohnt fesselnd und bildreich, was super zu der Zeit gepasst hat, in der die Geschichte spielt, nämlich zur Zeit des kalten Krieges. Fazit: Ich kann daher den Fans von Jeffrey Archer diesen Roman sehr empfehlen, man muss aber wie gesagt diese Geschichte als Einzelwerk sehen und darf sie nicht mit der großen Familiensaga vergleichen.

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