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Rezensionen zu
Sieben Opfer

Victoria Selman

Ein Fall für Ziba MacKenzie (1)

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Stellt euch vor ihr sitzt nachmittags in einem voll besetzten Pendlerzug und erlebt ein Zugunglück mit. So ergeht es der Profilerin Ziba MacKenzie, der eine Frau im Sterben dann noch eine rätselhafte Nachricht anvertraut:" Er hat es getan. Sie müssen es jemanden sagen…". Noch bevor sie dies verarbeiten kann, wird sie am nächsten Tag zu einem Mordfall eines Serienmörders hinzugezogen, der scheinbar nach 25 Jahren Pause wieder zugeschlagen hat. Und ganz nebenbei hat Ziba mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen, da ihr Mann vor über 2 Jahren ermordet und der Mörder seitdem nicht gefasst wurde. Nur dessen früherer bester Freund Jack Wolfe vermag es, Ziba aus den teilweise dunklen Phasen wieder herauszuziehen, indem er mit einem guten Gespür, immer für sie da ist und sich mit ihr regelmäßig trifft. Der Plot ist aus Sicht der Profilerin Ziba sowie aus der Perspektive des scheinbaren Killers Raguel geschrieben. Dabei ist die Story so gut verfasst, dass ich mir selbst lange Zeit nicht sicher war, wer Raguel denn nun wirklich ist. Die Autorin hat es geschafft, dass ich meine Einschätzung oft korrigieren musste und fast bis zum Ende mit rätseln durfte, wessen Identität denn nun hinter dem geheimnisvollen Serienmörder steckt. Und auch die Spannung hat in diesem Buch keinesfalls gefehlt. Victoria Selman hat fast von Anfang an einen guten Spannungsbogen aufgebaut. Dabei beinhaltete die Story für mich einen ausgewogenen Mix aus gutem Charaktersetting, Rätseln bzw. Spannung und einer leichten Prise Gewalt (die für mich einfach dazugehört bei einem guten Thriller!). Dabei hat mir vor allem der Charakter der Hauptprotagonistin Ziba sehr gefallen. Ihre wahnsinnig gute Auffassungsgabe und die Details, mit denen sie ihre Umwelt wahrnimmt und diese damit auch konfrontiert. Dabei ist es Ziba MacKenzie egal, was die Leute über sie denken. Gerade dieser Charakterzug hat mir sehr gefallen. Sie erscheint sehr tough, obwohl sie selbst mit ihren Abgründen zu kämpfen hat und kaum jemanden an ihrem Leben teilhaben lässt. Leider hat das Buch mit einigen Rechtsschreibfehlern zu kämpfen, die mich dann doch oftmals im Lesefluss gestört haben. Deshalb gibt es einen halben Punkt Abzug. Doch alles in allem handelt es sich um einen sehr spannenden und gut geschrieben Thriller, mit einem Plot, der keine Langeweile aufkommen lässt. Daher vergebe ich 4,5 von 5 messerscharfen Sternen für diesen Thriller.

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Ein toller Auftakt einer Trilogie

Von: Angie_molly

12.04.2022

„Sieben Opfer“ von Victoria Selman ET: 17.01.2022 Verlag: Goldmann Seiten: 448 Vielen Dank an das Bloggerportal und den Goldmann Verlag für dieses tolle Buch. Meinung: Das Buch beginnt sehr spannend. Einmal angefangen und zack ist das Buch durch. Rushhour in London. Ein vollbesetzter Pendlerzug rast gegen einen Tankwagen und explodiert. Im Sterben vertraut eines der Opfer der Profilerin Ziba MacKenzie eine rätselhafte Nachricht an: »Er hat es getan. Sie müssen es jemandem sagen.« Am nächsten Morgen wird Ziba zu einem spektakulären Mordfall hinzugezogen: Der meistgesuchte Serienmörder Großbritanniens hat wieder zugeschlagen – 25 Jahre nach seiner letzten Tat. War er mit der merkwürdigen Botschaft gemeint? Ziba setzt alles daran, den Killer zu enttarnen. Doch je näher sie ihm kommt, desto mehr lockt sie ihn auf ihre eigene Spur … Ziba MacKenzie ist eine erfolgreiche Profilerin, ich habe sie auf Anhieb lieb gewonnen. Seit ihr Mann Duncan vor zwei Jahren ermordet wurde, hat sie große Mühe wieder in den Alltag zu finden. Ich habe ihren Verlust sehr gespürt und mit ihr mitgelitten. Sie arbeitet hart, weil es ihr sehr hilft mit der Situation klar zu kommen. Mit der Hilfe von Jack, Duncans bestem Freund und Journalisten kommt sie dem Mörder immer näher. Jedoch ist er ihnen einen Schritt voraus, er beobachtet sie und fordert sie zu einem Spiel heraus. Das Buch ist super aufgebaut, mit den Rückblicken auf die Vergangenheit des Mörders, damit wir es besser verstehen warum er die Leute ermordet, warum er so geworden ist. Der Schreibstil ist leicht, fesselnd. Die Taten sind blutig, jedoch nicht detailreich beschrieben. Alle Charaktere waren real und lebendig. Ich freue mich auf den 2. Teil und kann jedem dieses Buch empfehlen. 4.5 von 5 Sternen

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Mega spannend und unterhaltsam

Von: Bücherela

06.04.2022

Zusammenfassung: Als Ziba MacKenzie in dem verunglückten Zug versucht einer alten Dame zu helfen, sind Ihre letzten Worte "Er hat es getan. Sie müssen es jemanden sagen " Als Sie am nächsten Tag zu einem Mordfall als Profilerin hinzugezogen wird, weiß Sie noch nicht, dass die Worte der alten Dame sehr wichtig sein werden. 25 Jahre sind vergangen, doch nun scheint ein Serienmörder erneut zugeschlagen zu haben. Als dann auch Ziba ins Visier des Mörders kommt beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.... Meine Meinung: Was für ein Pageturner 😃 Die Schreibweise und die Spannung hat mich so an das Buch gefesselt. Es ging rasant mit dem Zugunglück los. Das Buch wird wechselnd mit Kapiteln von Ziba und dem Serienmörder geschrieben. Ich war mir sicher nach kurzer Zeit den Täter entlarvt zu haben, wurde aber immer wieder in die Irre geführt. Die kranke, zwanghafte Psyche des Serienmörders wird sehr glaubhaft und erschreckend geschildert. Ich mag diesen einfachen Schreibstil, indem man sich zurücklegen und sich in die Geschichte versetzen kann. Auch wenn man dann weiß wer der Serienmörder ist, bleibt es temporeich und es kommt keine Langatmigkeit auf. Fazit: Ich habe jede Seite mit Spannung gelesen und von einer zur nächsten Gänsehaut gewechselt. Ich fand es absolut genial und möchte es unbedingt empfehlen :-)

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𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗 𝑽𝒊𝒄𝒕𝒐𝒓𝒊𝒂 𝑺𝒆𝒍𝒎𝒂𝒏- „𝑺𝒊𝒆𝒃𝒆𝒏 𝑶𝒑𝒇𝒆𝒓“ 𝚅𝚎𝚛𝚕𝚊𝚐: 𝙴𝚛𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐𝚜𝚝𝚎𝚛𝚖𝚒𝚗: 𝟷𝟽. 𝙹𝚊𝚗𝚞𝚊𝚛 𝟸𝟶𝟸𝟸, 𝚂𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗𝚣𝚊𝚑𝚕: 𝟺𝟺𝟾, 𝙿𝚛𝚎𝚒𝚜: 𝟷𝟶,𝟶𝟶€. 𝐾𝑙𝑎𝑝𝑝𝑒𝑛𝑡𝑒𝑥𝑡: Rushhour in London. Ein vollbesetzter Pendlerzug rast gegen einen Tankwagen und explodiert. Im Sterben vertraut eines der Opfer der Profilerin Ziba MacKenzie eine rätselhafte Nachricht an: »Er hat es getan. Sie müssen es jemandem sagen.« Am nächsten Morgen wird Ziba zu einem spektakulären Mordfall hinzugezogen: Der meistgesuchte Serienmörder Großbritanniens hat wieder zugeschlagen – 25 Jahre nach seiner letzten Tat. War er mit der merkwürdigen Botschaft gemeint? Ziba setzt alles daran, den Killer zu enttarnen. Doch je näher sie ihm kommt, desto mehr lockt sie ihn auf ihre eigene Spur … 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑢𝑛𝑔: „Sieben Opfer“ ist ein Debütroman der Autorin und der Auftakt zu einer neue Serie um die Profilerin Ziba MacKenzie. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen. Die Autorin hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil. Der Leser erfährt viel über das Privatleben der Hauptprotagonistin Ziba, die ich sympathisch, klug und sehr interessant fand. Sie hat eine gute Beobachtungsgabe und kann sich in die Täter hineinversetzen. Die Story wird nicht nur aus der Sicht der Profilerin Ziba erzählt, sondern auch aus Sicht des Täters. Es wird die Vergangenheit des Täters zwischen den Kapiteln erwähnt und so bekommt man ein Gefühl für ihn und was ihn antreibt. Sein Religiöses, zwanghaftes verhalten und seine Gedankengänge fand ich erschreckend und faszinierend zugleich. Leider habe ich ein paar Kritikpunkte. Es blieben viele andere Charaktere ziemlich blass für mich, zudem gab es ein paar längen, die mein Lesefluss gebremst haben. Trotz dieser Kritikpunkten hat mir das Buch gefallen und ich freue mich auf das zweite Band der Reihe. 𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡: Ein spannender Debüt, der trotz kleinen Kritikpunkten mich gut unterhalten hat. Von mir gibt es 4/5 ⭐️

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Super zum miträtseln und sehr spannend

Von: elashins.world

01.04.2022

Gerade der Profilerin Ziba MacKenzie vertraut eine im Sterben liegende Frau eine rätselhafte Nachricht an "Er hat es getan. Sie müssen es jemandem sagen" so lauten ihre letzten Worte nachdem ein Pendlerzug in einen Tankwagen rast und explodiert. Ziba wird der Fall zugewiesen und sie begibt sich auf die Suche des Täters, dabei wird vermutet, dass ein Serienmörder nach 25 Jahren wieder zugeschlagen hat. Ziba die sehr tough scheint, eine militärische Ausbildung hat und sehr clever scheint, zieht immer wieder falsche Schlüsse und kommt ihrem Ziel den Möder zu finden, nicht wirklich nah. Dabei gerät sie selbst ins Visier des Mörders ohne es zu wissen. Ob die Profilerin Ziba den Serienmörder der seit so vielen Jahren nicht gefasst wurde, finden wird, werden wir beim Lesen erfahren. Das Buch ist spannend und man rätselt mit Ziba mit, wer der Täter ist und ich verrannte mich auch ständig in meinen Vermutungen in die falschen Richtungen. Das finde ich sehr gelungen und lässt das Buch nie langweilig erscheinen. Ein flüssiger Schreibstil macht das Lesevergnügen komplett. Das Cover in rot mit den Gleisen, passt zum Fall, ist jedoch trotzdem relativ schlicht, dabei fällt der Titel sofort ins Auge.

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Inhalt Profilerin Ziba MacKenzie wird zu einem großen Fall hinzugezogen. Ein Serienmörder schlägt nach jahrelanger Pause wird zu. Ziba soll das Ermittlerteam dabei unterstützen den Täter endlich zu finden bevor ihm noch mehr Menschen zum Opfer fallen. Als der Täter sogar Kontakt zu ihr aufnimmt, beginnt ein Katz und Maus-Spiel bei dem die Uhr gegen die erfahrene Profilerin läuft. Meinung Beim durchstöbern der aktuellen Neuerscheinungrn ist mir dieses Buch sofort aufgefallen und der Klappentext von "Sieben Opfer" hat mich sofort angesprochen. Ich kannte die Autorin bis dahin nicht, aber freue mich immer besonders, wenn man in diesem Genre auch auf Werke von Autorinnen stößt, sind doch die meisten Geschichten im Thriller- und Crimebereich von Männern geschrieben. Mein erster Eindruck hat mich auch nicht getäuscht. Die Schreibweise der Autorin hat das Buch für mich zu einem wahren Pageturner gemacht. Die Seiten flogen nur so dahin und der spektakuläre Auftakt des Buches hat das Spannungslevel von Anfang auf ein hohes Niveau gebracht. Ziba ist mir super sympathisch. Sie hat ihre Ecken und Kanten und ist durch den Verlust ihres Freundes natürlich stark geprägt. Das Privatleben von Ziba fließt für mein Empfinden genau im richtigen Maß in die Handlung ein. Als Leserin hatte ich das Gefühl Ziba ein Stückchen kennenzulernen, aber dabei wurde nie der Fokus auf den eigentlichen Fall verloren. Die Geschichte finde ich spannend. Der religiöse Aspekt, der in die Handlung mit einfließt, regt zum Diskutieren an. Auch die Erzählperspektive aus Sicht einer Profilerin hat mir sehr gut gefallen. Ich frage mich ob es mehr Fluch oder Segen ist, die Körpersprache seines Gegenübers immer so genau lesen zu können. Das Cover ist jetzt nicht besonders außergewöhnlich, passt aber zur Stimmung im Buch. Schön finde ich, dass sich der zweite Teil, der jetzt im März erschienen ist, farblich unterscheidet, aber trotzdem gestalterisch dazu passt. Fazit Ein toller Auftakt für eine neue Thriller-Reihe! Ich freue mich auf mehr Fälle mit Ziba MacKenzie und vergebe für Band eins: 5 von 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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Es war der Klappentext von “Sieben Opfer”, der mich neugierig auf den Thriller von Victoria Selman hat werden lassen. Das Buch ist das Romandebüt der Autorin und wurde im Januar 2022 beim Goldmann-Verlag veröffentlicht. Band 2 soll bereits im März erscheinen. Inhalt: Ziba MacKenzie ist eine erfolgreiche Profilerin. Nach dem Verlust ihres Mannes, der vor 2 Jahren ermordet wurde, hat sie sich jedoch stark zurückgezogen und Probleme wieder in den Alltag zurück zu finden. An einem Oktoberabend sitzt sie in einem Zug der auf der Fahrt mit einem Tankwagen kollidiert. Sie überlebt und eine sterbende Frau vertraut ihr eine mysteriöse Nachricht an, die ihr anschließend nicht mehr aus dem Kopf geht. Sie setzt sich zum Ziel, herauszufinden, was es mit dieser Botschaft auf sich hat. Am nächsten Morgen wird sie zu einem Mordfall herangezogen und die Ereignisse überschlagen sich. Ziba beginnt mit ihren Ermittlungen und bekommt dabei Hilfe vom besten Freund ihres Mannes, der eigentlich Journalist ist. Mit der Zeit kommen sie dem Mörder immer näher. Es sieht ganz so aus, als ob es sich um einen Serienmörder handelt, der bereits vor 25 Jahren getötet hat. Der Täter beginnt mit der Zeit auch die Profilerin ins Visier zu nehmen und fordert sie zu einem Spiel heraus, bei dem es ebenfalls um Leben und Tod geht… Meine Meinung: Ich empfand die Geschichte von Anfang an sehr spannend und wollte das Buch oftmals nur ungern weglegen. Die Hauptfigur Ziba MacKenzie hat mich sehr angesprochen und war mir schnell sympathisch. Zudem ist sie unheimlich klug, sachkundig und in ihrer Arbeit geht sie auf. Der Mordfall hilft ihr auch dabei, aus ihrer Depression, verursacht durch den Verlust ihres Mannes, dessen Mörder bisher nicht gefunden wurde, heraus zu kommen. Man erfährt einiges über ihre Hintergrundgeschichte, vermutlich weil es der erste Band ist. Langweilig fand ich das aber nie. Man lernt auch viele weitere Charaktere kennen - allerdings nur oberflächlich. Hier stellte ich mir oft die Frage, welche Rolle sie ggf. auch im nächsten Band spielen werden. Das Buch ist zum größten Teil aus der Sicht von Ziba geschrieben. Regelmäßig gibt es aber auch Kapitel, die aus der Sicht des Täters erzählen. So erfährt man Stück für Stück auch etwas über diesen, was zu einer deutlichen Erhöhung der Spannung beiträgt. Auch gibt es immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit des Mörders. Dabei kristallisiert sich langsam heraus, was ihn zu seinen Taten verleitet. Der Grund ist sehr tragisch und erschütterte mich sehr. Schnell zeigt sich, dass er eine äußerst kranke Psyche hat, stark religiös und in seinem Verhalten sehr zwanghaft ist. Auch das wird sehr glaubhaft geschildert. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und ich kam flüssig durch das Buch. Bei den Tatorten hält sie sich mit zu detailreichen Schilderungen zurück und es geht eher um die Profiler-/Ermittlertätigkeit von Ziba, was mir sehr gut gefallen hat. Ihr Gedankengänge konnte ich gut nachvollziehen und es hat Spaß gemacht mit zu rätseln. Sie als Person, ihre Gefühle, Gedanken und Handlungen wirkten auf mich sehr authentisch. Fazit: Das Buch hat mir als Serienauftakt sehr gut gefallen. Die Grausamkeit und die Gedankengänge des Täters haben mir oft Gänsehaut verschafft. Wer der Täter ist, da hatte ich mehrere Ideen. Immerhin gab es ja genügend Nebencharaktere und der ein oder andere erschien zeitweise auch verdächtig. Als dann "alles" klar war, blieben noch einige Seiten, bei denen die Spannung vielleicht ein bisschen zu früh abfiel. Das Buch kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen und ich wäre auch durchaus an Band 2 interessiert.

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Zum Inhalt: Ziba MacKenzie ist eine Profilerin, die vor kurzem ihren Mann verloren hat und nun versucht irgendwie wieder Fuß im Alltag zu fassen. Als sie in einem Zug sitzt, der in ein Zugunglück verwickelt wird, leistet sie anschließend sofort erste Hilfe. Währenddessen stirbt ihr eine Frau unter den Händen weg. Die letzten Worte dieser Frau lauten: "Er hat es getan. Sie müssen es jemandem sagen...". Wer hat was getan? Die Jagd nach einem Serienkiller beginnt. Mein Fazit: Die Autorin hat es wirklich geschafft mich an der Nase herumzuführen. Ich hatte wirklich geglaubt bereits im ersten Viertel des Buches zu wissen, wer der Täter ist und hatte sosehr gehofft, dass es sich hierbei nur um einen Kniff der Autorin handelt. Der unfassbar flüssig zu lesende Schreibstil, sowie die genial ausgearbeitete Protagonistin haben mich bei der Stange gehalten und ich war unfassbar froh, als der ersehnte Plottwist kam und mir immer klaren wurde, dass nichts so ist, wie es scheint. Bis dahin hatte das Buch aber ein paar Längen. Der Spannungsbogen baute sich dann jedoch zunehmend mehr und mehr auf und die Auflösung des Falls war überaus gelungen und sehr gut ausgeklügelt. Mir hat dieses Buch sehr schöne Lesestunden beschert und ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung. 4 von 5 ⭐ vergebe ich diesem Buch.

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