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Rezensionen zu
Die Schokoladenvilla – Zeit des Schicksals

Maria Nikolai

Die Schokoladen-Saga (3)

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Ende einer Ära...

Von: SKJ

26.10.2020

Das Cover des Buches ist einfach traumhaft schön, vor allem die Glitzereffekte haben es mir angetan. Auch wenn ich vorher keinen Teil der Schokoladenvilla gelesen hatte, hat dieses Buch einen guten Eindruck bei mir hinterlassen. Da ich selbst unheimlich gerne Schokolade esse, hat mir besonders das Rezept für die Trüffel gefallen. Ich hatte zu Beginn Schwierigkeiten mich in die Story einzufinden, nachdem ich allerdings das Personenverzeichnis und das Glossar am Ende des Buches entdeckte, fiel es mir bedeutend einfacher. Die Geschichte um die Familie Rothmann konnte mich sofort fesseln. Vicky die ihre Ausbildung in Frankreich so abrupt beenden muss, das beginnende Regime der Nazis, der Kampf um die Schokoladenfabrik, ein wohlgehütetes Geheimnis..... die Autorin schafft es den Spannungsbogen zu halten, so dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen kann. Nach dem Epilog konnte ich mir ein paar Tränchen nicht verkneifen. Ein gelungener Abschluss der Trilogie,die ich gerade zur heutigen Zeit jedem empfehlen kann. Ich selbst werde mich schnellstens bemühen,die beiden ersten Bänder der Schokoladenvilla in die Finger zu bekommen.

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Gut geschrieben

Von: SHAHAR

26.10.2020

Die Schokoladenvilla – Zeit des Schicksals ist bereits Teil 3, mir fehlte das Wissen von Teil 1 und 2. Aber nichts desto trotz fühlte ich mich sehr gut unterhalten. Die Autorin schrieb klar und flüssig, zu keiner Zeit fand ich die Geschichte schwerfällig

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Tolle Familiensaga

Von: Bitzer57

26.10.2020

Das war das 1. Buch das ich von der Autorin gelesen habe. Die Geschichte ist sehr gut und flüssig geschrieben. Schön an diesem Buch finde ich, das man einen Einblick in das Leben der Menschen vor dem 2. Weltkrieg bekommt. Gekonnt hat die Autorin historische Fakten und Fiktionen zu einer spannenden Familiensaga verwoben. Die Erklärungen am Schluss des Buches zu den historischen Hintergründen der Geschichte wären für mich sehr lesenswert und interessant. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen, alles in allem ein toller Roman der mir schöne Lesestunden beschert hat.

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Schöner Abschluss

Von: Helgus

26.10.2020

Schöner Abschluss einer grandiosen Triologie. Das Buch fängt im Sommer 1936 an. Schwere Zeiten für Victoria und ihre Familie. Das Nazi-Regime macht ihnen schwer zu schaffen, denn die wollen die Firma übernehmen. Victoria kämpft mit allen ihr zu Verfügung stehenden Mitteln für ihre Firma. Sie wird von dem Amerikaner Andrew dabei unterstützt. Sehr schön geschrieben, Lesevergnügen bis zum Schluß.

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Toller 3. Teil

Von: Nele3

25.10.2020

Endlich geht die Saga weiter. Ich konnte nicht abwarten den 3. Teil zu lesen. Doch von Anfang an. Das Cover ist im typischen Stil der Schokoladenvilla-Saga. Das finde ich super, denn so wird man gleich richtig eingestimmt. Die geschaffene Atmosphäre zieht sich auch hier wie ein rotes Band hindurch. Der Schreibstil hat mich von der ersten bis zur letzten Seite voll und ganz gefesselt. Auch hier kann ich den Autor nur loben. Ich habe zwar auch die vorherigen Bände gelesen, bin mir aber sicher, dass jedes für sich alleine auch lesenswert und verständlich ist. Es wird gleich zu Beginn ein Spannungsbogen aufgebaut, der sich bis zum Ende weiter aufbaut. Die Charaktere werden super authentisch für die damalige Zeit geschildert und so optimal mit Realität und Fiktion verwoben. So kann man sich als Leser ein Bild der Vorgänge machen und die Historie begreifen. Die Ecken und Kanten der Mitwirkenden geben allem noch den nötigen Charme und versetzen. Mein Fazit: es hat mich, wie auch die anderen Bände, voll und ganz überzeugt.

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Die Autorin entführt uns ins Jahr 1936 zur Familie Rothmann in Stuttgart. Der Vater - Victor - starb und die Familie muss sich um sein Erbe kümmern bzw es versuchen vor den Nazis zu retten. Dazu kommen auch noch die olympischen Spiele in Berlin, bei denen die Welt nach Berlin schaut. Die Tochter der Familie Rothmann - Viktoria - steht hier im Fokus der Geschichte erst in Frankreich, dann in Stuttgart und zum Schluss in New York. Man wird gut unterhalten mit dem Buch, ein wenig schade fand ich es, dass vieles nur an der Oberfläche kratzt und die Geschichte nur im Jahr 36 spielt, da hätte man mehr draus machen können, mit einer größeren Zeitspanne.. Aber die Protagnoisten sind sehr überzeugend und zauberhaft in ihrem Tun.

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Die Schokoladenvilla Zeit des Schicksals

Von: Monika Pfoser

25.10.2020

Ein wirklich gelungener Abschluss der Schokoladen Trilogie von Maria Nikolai. Nachdem mich die ersten beiden Bände schon begeistert haben, hab ich mich sehr auf den letzten Band gefreut, und wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte beginnt im Sommer 1936,eine schwere Zeit für Victoria, deren Vater gestorben ist, und sie dringend zu Hause gebraucht wird.Dadurch muss sie ihre Ausbildung zur Chocolatiere in Frankreich beenden,und kehrt in ihre Heimat Stuttgart zurück. Durch detaillierte Beschreibungen konnte ich mich in die Protagonisten des Buches hineinversetzten. Der Schreibstil ist sehr flüssig,man möchte immer nur weiter lesen. Schade ,dass diese Trilogie nun fertig ist! Jedoch bin ich jetzt schon neugierig ,mit was für neuen Geschichten, uns Maria Nikolai überraschen wird.

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Meine Meinung 1. Satz: Verheißungsvoll floss die Schokolade über den hellen, mit Vanillecreme gefüllten Biskuit und umhüllte ihn mit einer glänzenden Schicht. Lange habe ich auf die Fortsetzung der Schokoladenvilla gewartet. Zur großen Freude hat sich aber erst mal ein bisschen Traurigkeit bei mir eingestellt. Judiths große Liebe Viktor ist an einer Lungenentzündung gestorben. Ich konnte es wirklich nicht fassen, dass dieser empathische Mann kein Teil mehr der Schokoladenvilla sein darf. Zumindest in Fleisch und Blut. Seine Präsenz ist dennoch spürbar. Gleich am Anfang entführt uns die Autorin nach Frankreich. Viktoria ist nun eine junge Frau, die im französischen Voiron eine Lehre in der Chocolaterie Bonnat macht. Nach dem Tod ihres Vaters beendet sie diese vorzeitig, um ihre Mutter bei der Leitung der Rothmann Schokoladenfabrik zu unterstützen. 1936 ist eine schwere Zeit für die Menschen in Deutschland. Hitler hält Einzug. Die Judenverfolgung ist voll im Gange. Davon bleibt auch die Schokoladenfabrik in Stuttgart nicht verschont. Frauen ist unter Hitlers Regime nicht erlaubt, eine Firma zu leiten. Sie sollen gute Ehefrauen sein und viele Kinder gebären. Die olympischen Spiele 1936 sollen die Menschen ablenken. So verschwinden erst mal alle Zeichen der Unterdrückung und Judenverfolgung. Hitler nutzt die Olympiade, um den NS-Staat im Ausland positiv darzustellen. Bei der Eröffnung in Berlin, weiß Hitler die volle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die Schokoladenfabrik gerät in große Schwierigkeiten. Doch nicht nur in Deutschland geht es mit unrechten Dingen zu. Der Süßwarenunternehmer Andrew Miller ist nicht in der Lage den Kredit zu tilgen, den die Rheinbergers ihm vor Jahren gewährt haben. Andrew ist ein aufrichtiger Mensch, der seine Firma gut führt. Dennoch scheint jemand in seinem Umfeld mit falschen Karten zu spielen. Viktoria verliebt sich auf Anhieb in den gutaussehenden Amerikaner und vertraut ihm voll und ganz. Geht mit ihm nach New York. Bringt neuen Glanz in das Süßwarenunternehmen SweetCandy. Ich durfte vielen bekannten Menschen wieder begegnen. Habe einige neue Menschen kennen gelernt. Zwischen weißer Schokolade mit Lavendel und viel Liebe, gab es aber auch einige Intrigen. Mehr wie einmal habe ich das Buch traurig zur Seite gelegt. Konnte nicht fassen, wie sich das Leben in der Schokoladenvilla verändert hat. Viktoria gleicht ihrer Mutter sehr. Auch sie ist eine Kämpferin, die keine noch so große Herausforderung scheut. Sie brennt für die Menschen, die ihr am Herzen liegen. Sie hilft sogar dann, wenn jemand ihre Hilfe nicht verdient hat. Judith konnte mich auch dieses mal wieder für sich einnehmen. Neben der Trauer um ihren Mann, hat sie auch noch mit vielen anderen Verlusten zu kämpfen. Ein Geheimnis aus ihrer Vergangenheit lässt sich nicht länger verschweigen. Wie Judith alle Krisen angenommen und das Beste daraus gemacht hat, fand ich sehr bewundernswert. Ihre Familie ist nun in alle Winde verstreut. So durfte ich einen Abstecher in die Schweiz, Frankreich und New York machen. Besonders in New York habe ich mich richtig wohl gefühlt. Ich habe diese Geschichte nicht gelesen. Nein, ich habe sie gelebt. Der wunderbare Schreibstil hat mich ein Teil der Schokoladenvilla werden lassen. Ich war oftmals traurig und fassungslos. Wollte bestimmte Dinge nicht loslassen. Konnte Entscheidungen nicht akzeptieren. Dennoch! Es ist gut wie es ist. Fazit Diese gut recherchierte Geschichte hat mich über 600 Seiten lang bestens unterhalten. Der Schreibstil liest sich wie Butter. Gekonnt hat die Autorin historische Fakten und Fiktion zu einer spannenden Familiengeschichte verwoben. Im Anhang gibt es einige Erklärungen dazu. Nun verabschiede ich mich von der Schokoladenvilla und der Familie Rothmann/Rheinberger. Vielen Dank, dass ich beim Lesen stets das Gefühl hatte, ein Teil dieser wunderbaren Familie zu sein. Das harmonische Ende lässt mein Kopfkino weiterhin auf Hochtouren laufen. Danke Maria Nikolai.

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