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Rezensionen zu
The Age of Darkness - Feuer über Nasira

Katy Rose Pool

Die Age-of-Darkness-Reihe (1)

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Ich habe eine kleine Obsession mit High Fantasy. Ich liebe einfach die fremden und komplexen Welten, in denen man komplett abtauchen und versumpfen kann. Genau das konnte mir dieses Buch bieten. . Diese Geschichte überzeugt nicht mit großen Kämpfen. Diese Geschichte fließt vielmehr als das sie plätschert. Man wird seicht in die Welt geschubst und kann mit jedem Satz, mit jedem Wort, neue Winkel der Welt entdecken. . Am Anfang hatte ich einige Probleme mit den Charakteren, da ich sie nicht wirklich unterscheiden konnte. Das lag nicht an den Namen, dem Äußeren oder den Kräften, sondern vielmehr an den Äußerungen und dem Charakter. Aber mit der Zeit konnte ich die Diversität der Protagonisten erkennen. Jeder erzählt seine eigene Geschichte und es ist wundervoll zu beobachten, wie sich die unterschiedlichen Wege kreuzen. . Durch den Perspektivwechsel bleibt die Spannung auch nach jedem Kapitel und man kann gar nicht anders, als durch die Seiten zu fliegen. Jedes Wort zu inhaltlieren und die Magie aufzusaugen. . Ich kann dieses Buch wirklich jedem ans Herz legen, der keine Lust auf ein großartiges Blutbad hat, aber trotzdem in eine spannende und magische Welt abtauchen will, die einen immer wieder überrascht.

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Das ist bei High Fantasy immer so eine Sache, denn es gibt zwei Extreme: Entweder ist es überraschend neu und spannend, oder es ist Einheitsbrei und liest sich wie 1000 andere Bücher auch. Leider geht die Tendenz für mich bei diesem Buch eher in Richtung des Einheitsbreis. Es ist nicht so, dass es irgendwie schlecht geschrieben wäre - der Schreibstil ist okay und liest sich flüssig und geübt. Die Protagonisten und Dialoge sind in Ordnung, man kann es ganz gut und auch länger am Stück lesen. Aber es hatte für mich einfach so gar nichts Besonderes. Wie so oft lernt man zu Beginn erst einmal die Protagonisten einzeln kennen, wer sie sind und in welcher Situation sie gerade sind: Wie der Klappentext schon sagt, sind es erst einmal 5 Handlungsstränge für 5 Protagonisten. Es dauert relativ lang, bis das ganze dann mal zu einer zusammenhängenden Geschichte zusammengeführt wird. Am meisten mochte ich noch Ephyra und ihre Schwester Beru, weil ich die ganze Situation irgendwie gruselig fand und neugierig war, wie es zu Berus Krankheit gekommen ist und was dahinter steckt. Und das hat mich dann am Ende auch ein wenig schockiert. Auch Anton, der seltsame Junge mit der traumatischen Vergangeheit, mochte ich immer ganz gern, vor allem weil er so rätselhaft war und auch am Ende immer noch ist. Bei diesen beiden Protagonisten kam auch bei mir richtig was an, ich habe mit ihnen mitgefühlt. Alle anderen fand ich eher so semi-interessant. Es dauert dann auch eine Weile, bei immer wieder abwechselnden Szenen zwischen diesen fünf Geschichten, bis allmählich Zusammenhänge erkennbar werden und man eine Idee bekommt, worauf alles hinauslaufen könnte. Diese ganze Geschichte mit den Propheten und ihren Paladinen, die Flüchtlingsgeschichte der Menschen aus Nasira, das war zwar okay, aber es war einfach nicht spannend. Jede Entwicklung hat sich ziemlich lange dahingeschleppt, der Handlungsfortschritt war langsam und mühselig, es baute sich da bei mir schlicht fast nie Spannung auf. Es plätscherte so dahin, aber ganz ehrlich werde ich vermutlich ein paar Bücher später nicht mehr in der Lage sein, den Inhalt noch annähernd detailliert weiterzugeben. Da klang der Klappentext irgendwie aufregender und actionreicher als das, was ich dann tatsächlich vorgefunden habe. Es war mir auch irgendwie zu wenig Fantasy dabei - ja, es gibt da so was wie magische Kräfte und Zauber, doch das kommt irgendwie nicht richtig an bzw. zum Tragen. Es ist alles zu lang gezogen. Immerhin gibt es ein, zwei mal recht überraschende Wendungen in der Geschichte, die nicht so vorhersehbar waren - aber selbst diese haben es nicht rausgerissen, ich fand es immer noch langweilig. Kurz zusammengefasst - es war jetzt nicht so schlimm das ich es abgebrochen oder mich wochenlang durchgekämpft hätte, aber mir hätte jetzt auch nichts gefehlt wenn ich es nicht gelesen hätte. Daher gibt es von mir nur 3,5/ 5 Sternen und ich muss diese Reihe auch nicht weiter verfolgen. Die Reihe ist als Trilogie geplant Band 2 Schatten über Besheda erscheint am 19.04.2021.

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Facettenreicher Fantasyauftakt

Von: Cosmeaandbooks

20.12.2020

Worum geht es in The Age of Darkness von Katy Rose Pool? Eine interessante Highfantasywelt, eine Prophezeiung und fünf junge Menschen, die ihre Bestimmung suchen oder davor fliehen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Hassan, Jude, Anton, Ephyra und Beru erzählt. Mir waren nicht alle Charaktere gleichermaßen sympathisch, aber alle waren gut ausgearbeitet, authentisch und ihr Handeln nachvollziebar und alle waren ein bisschen grau. Niemand ist ganz gut und makellos oder böse, sondern alle haben verschiedene Facetten. Wie echte Menschen eben. Das mochte ich sehr gerne. Besonders Jude und Anton mochte ich sehr gerne. Die Geschichte bietet genügend kleine Hinweise, damit man als Leser manche Wendungen erahnen kann. Andere kommen wiederum ganz unvorhergesehen und konnten mich überraschen. Zusätzlich sind die Welt und die Historie sehr interessant, aber nicht zu kompliziert, sodass ich sehr gut einsteigen konnte. Das Ende hat mir auch gut gefallen. Es bleibt noch vieles offen, da es ja der Auftakt einer Trilogie ist, sodass ich schon darauf gespannt bin, wie es weiter geht und trotzdem konnte ich den Ebookreader mit einem zufriedenen Gefühl schließen. Eine ganz kleine Sache gibt es aber noch, die mich nicht ganz überzeugen konnte. Es gibt eine Romanze, die mir einerseits zu schnell ging und andererseits einfach emotional nicht bei mir ankam. Allerdings war das wirklich nur ein kleiner Nebenaspekt, sodass es mich nicht allzusehr gestört hat. Insgesamt war das für mich also eine wirklich interessante, überzeugende, unterhaltsame Fantasygeschichte und ich freue mich auf die folgenden beiden Bände.

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Als ich das Cover sah und den Klappentext durchgelesen hatte, war ich sehr neugierig und wollte das Buch unbedingt lesen. Jetzt muss ich sagen, es war nicht schlecht, aber es konnte mich auch nicht richtig packen. Die Geschichte wird aus fünf Sichten erzählt. Was an sich gut ist, aber ich brauchte eine Weile bis ich drin war. Der flüssige, angenehme und bildliche Schreibstil half einem sich das Worldbuilding vor Augen zu führen. Dies hätte ich mir bei den Charakteren allerdings auch gewünscht. Da fehlte mir noch etwas mehr Tiefe. „Oberflächlich“ wurden sie allerdings gut beschrieben. Spannung baute sich bei mir allerdings nicht konsequent auf. Die Autorin hat zwar gekonnt Wendungen mit eingearbeitet, mit denen ich nicht gerechnet hatte, aber richtig dabei war ich nur im letzten Drittel des Buches. Zwischendrin fand ich es sehr langatmig und es bremste meinen Lesefluss. Da neigte ich sogar dazu das Buch zur Seite zu legen. Dem zweiten Teil werde ich noch eine Chance geben, da ich die Geschichte an sich nicht schlecht fand, und hoffe dass die Autorin da nochmal nach legt. Von mir gibt es 3 von 5 ⭐️⭐️⭐️

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~Fünf Schicksale, eine Prophezeiung, ein Auserwählter: Nur einer kann die Welt retten oder sie in den Untergang stürzen!~ Das Buch ist aus der Sicht von 5 verschiedenen Charakteren geschrieben. Alle sind auf eine Weise miteinander verbunden und treffen sich nach und nach im Verlauf der Handlung. Im Mittelpunkt der Geschichte steht eine Prophezeiung, welche die Rettung der Welt oder aber ihr Ende vorhersagt. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, mit klaren Satzstrukturen und einer anschaulichen Schreibweise. Leider muss ich sagen das mir die Tatsache, dass die Geschichte aus 5 verschiedenen Sichtweisen geschrieben ist nicht so gut gefallen hat. Dadurch war es mir fast unmöglich eine wirkliche Bindung zu den Charakteren aufzubauen, da es einfach zu viele Sichtwechsel gab. Dennoch habe ich einen Lieblingscharakter gefunden - die junge Ephyra. Sie ist tough , impulsiv und hat doch ein weiches Herz - vorallem wenn es um ihre jüngere Schwester geht, für die sie alles tun würde. Eine Weiterentwicklung war trotzdem bei jedem Charakter klar erkennbar! Alle sind am Ende ein Stück über sich hinausgewachsen, was mich positiv überrascht hat. Das Abenteuer Feeling, welches in dem Buch aufkommt, hat mir gut gefallen. Eine Art Schnitzeljagd mit vielen Irrungen und Wirrungen, immer die Frage im Hintergrund „Wer ist jetzt der Auserwählte?“. Während dem Verlauf der Geschichte habe ich selbst mitgerätselt und musste durch kleine Gegebenheiten und Wendungen meine ursprünglichen Ideen überdenken! Das hat eine angenehme Spannung während dem Lesen aufgebaut. Alles in allem denke ich das Buch verfolgt eine spannende Geschichte, hat viele verschiedenen Charaktere die alle auf ihre Weise die Handlung ergänzen und lässt einen die ganze Zeit miträtseln wer welche Rolle in der Prophezeiung einnehmen wird und vorallem wer der Auserwählte ist!

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Als die sieben Propheten die Welt für immer verließen, stürzten sie die Welt in eine ungewisse Zukunft, denn die geheime und vorerst letzte Prophezeiung kennen nur wenige. Fünf junge Menschen werden in der Prophezeiung mit einander verbunden. Unter ihnen der letzte Prophet, nur er kann die Welt vor der Dunkelheit retten oder sie darin untergehen lassen. Der Klappentext ließ mich auf ein großartiges Highfantasy - Buch hoffen. Allerdings dauerte es ein bisschen, bis ich in die Geschichte eintauchen konnte. Eine so große Welt muss erst erforscht und verstanden werden. Interessant fand ich die fünf unterschiedlichen Erzählweisen, aus denen die Kapitel geschildert waren. Durch diese Sichtweisen hatte ich die Möglichkeit alle Protagonisten kennenzulernen und zu verstehen. Teilweise war es mir etwas zu viel, diese tolle Welt, die fünf unterschiedlichen Sichten und die Gaben, die die Protagonisten inne haben kamen ebenfalls dazu. Im letzten Drittel konnte mich die Geschichte doch sehr in ihren Bann ziehen. Die unterschiedlichen Handlungsstränge wurden verknüpft, es gab einige unvorhersehbare Wendungen und das Finale lässt einen auf die anderen Bände nur warten. 4 von 5 Sternen

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„Fünf Schicksale, eine Prophezeiung, ein Auserwählter: Nur einer kann die Welt retten - oder in den Untergang stürzen…“ In einer Welt, in der Begnadete, Menschen mit besonderen Fähigkeiten, herrschen, würdest du dich gegen die Regierung auflehnen?
In „The Age of Darkness“ gibt es zwei Arten von Menschen: Begnadete und nicht Begnadete. Die Begnadeten haben unterschiedliche Gaben wie das Heilen oder das Erschaffen von besonderen Gegenständen, außergewöhnliche Stärke. Nun gibt es aber eine letzte Prophezeiung der großen Propheten, die ein Zeitalter der Dunkelheit voraussagt, welches jetzt anzubrechen droht. Wir begleiten fünf verschiedene Figuren in dieser Geschichte: Prinz Hassan, dessen Land von den sogenannten Zeugen eingenommen wurde, welche die Begnadeten auslöschen wollen. Ephyra, die Blasse Hand, sie möchte nur um jeden Preis ihre Schwester Beru retten. Beru, die nicht mehr bereit ist, den Preis für ihr Leben zu zahlen. Anton, der seine Gabe verheimlicht und seit Ewigkeiten vor seinem grausamen Bruder davonläuft. Jude, der Hüter der Botschaft des Ordens des letzten Lichts, der mehr Gefühle in sich trägt, als seine Position erlaubt. Ich muss sagen, am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten mich in diese neue Welt und die vielen Perspektiven einzufinden, aber nach den ersten 50 Seiten hatte mich die Geschichte dann gefangen. Der Schreibstil ist ohne Frage sehr gut und flüssig zu lesen. Durch die vielen Perspektivwechsel bleibt es durchweg spannend und der eine oder andere Plotttwist ist auch dabei. Generell mochte ich die gesamte Art, auch wie die Liebesgeschichten eingeflochten wurden, die in meinen Augen sehr authentisch waren, zumal kein Drama darum gemacht wurde, um welche sexuelle Ausrichtung es sich handelt. Alles in allem fand ich den Auftakt dieser Reihe sehr gelungen und kann sie jedem Fantasy-Leser nur empfehlen. Mehr möchte ich auch schon nicht mehr sagen, um nicht zu spoilern.

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Soo, Jude übergibt das Wort jetzt wieder zurück an Ruth: „The Age Of Darkness. Feuer über Nasira“ ist auf jeden Fall eine Geschichte, die von ihren unterschiedlichen Figuren lebt. Neben Jude gibt es ja noch vier andere Protagonisten, die alle ganz unterschiedliche Schicksale haben, aber doch auch irgendwie alle miteinander verbunden sind. Es war beim lesen sehr interessant, herauszufinden wie genau die Figuren miteinander verknüpft sind. Insgesamt konnten mich die Welt, in der die Geschichte spielt und die vielschichtigen Figuren von sich überzeugen, während der Plot manchmal ein bisschen auf der Strecke geblieben ist. Trotz guter Ideen und auch einem soliden Schreibstil, kam einfach nicht so richtig Spannung auf und ich konnte nicht wirklich in die Geschichte finden. Das ist natürlich sehr schade, besonders, weil ich gerade zu Beginn so viel Potenzial gesehen habe. Insgesamt gibt es von mir daher leider nur drei von fünf Sternen für Katy Rose Pools „The Age Of Darkness. Feuer über Nasira“.

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