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Rezensionen zu
Das Meer von Mississippi

Beth Ann Fennelly, Tom Franklin

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Gebrochene Gesetze

Von: Moma58

21.06.2021

Eines vorweg: Es handelt sich bei diesem Roman um ganz großes Kino - wenn's denn ein Film wäre. Knapp 400 Seiten vom Besten was Beth Ann Fennelly und Tom Franklin zusammen geben konnten und hier dem Leser bieten. Dazu ein Schreibstil, der es einem schwer macht mit dem Lesen aufzuhören, der einem mitnimmt und den Leser quer durch die Handlung begleitet. Was anfangs wie ein Krimi beginnt, entpuppt sich nach einiger Zeit rasch zu einer menschlichen Tragödie. Was wie ein Unwetter anfängt, entwickelt sich 1927 zur größten Naturkatastrophe im Süden der USA. Schnell fühlt man sich mit den sehr gut beschriebenen Protagonisten verbunden. Fühlt mit ihnen - leidet mit ihnen. Versteht jeden aus seiner Sicht. Sehr einfühlsam und wunderbar beschriebene Rückblicke erweitern den Blick auf die Geschichte. Fazit: Unbedingt lesenswert, weil hier nicht die Guten nur die Guten sind und die Bösen nicht nur die Bösen. Dieser Roman geht in die Tiefe und man wird noch lange darüber nachdenken.

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Das Buch ist auf jeden Fall lesenswert. Am Anfang fand ich die Handlung und Erzählung nicht ganz so fesselnd aber nach kurzer Zeit wurde man mit in die Geschichte hinein genommen und wollte unbedingt wissen was passiert. Auch wenn man bereits zu Beginn ahnt der Damm würde brechen bleibt es doch spannend wie es passiert und wie groß die Auswirkungen sind. Es ist spannend und mit einem wichtigen Detail. Der Damm ist zu dieser Zeit tatsächlich gebrochen.

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Kurzbeschreibung (Quelle: amazon) 1927, im Süden der USA. Es regnet seit Tagen, und der mächtige Mississippi droht über die Ufer zu treten, als die Prohibitionsagenten Ingersoll und Johnson die kleine Ortschaft Hobnob erreichen. Sie sind auf der Suche nach zwei verschwundenen Kollegen, die einem örtlichen Schwarzbrenner auf der Spur waren. Am Schauplatz eines Verbrechens finden sie ein schreiendes Baby, das Ingersoll nicht zurücklassen will. Bei Dixie Clay Holliver, einer jungen Frau aus dem Ort, findet er ein Zuhause für das Kind. Die beiden mögen sich auf Anhieb, doch Ingersoll weiß nicht, dass Dixie Clay die beste Schwarzbrennerin des Landes ist und etwas mit den vermissten Ermittlern zu tun haben könnte. Autor (Quelle: amazon) Beth Ann Fennelly, 1971 in New Jersey geboren, hat drei Gedichtbände und ein Sachbuch veröffentlicht. Sie leitet den Studiengang Kreatives Schreiben an der Universität von Mississippi. Tom Franklin wurde 1963 in Dickinson, Alabama geboren. Für sein literarisches Werk wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem 2019 mit dem Deutschen Krimipreis. Franklin unterrichtet an der Universität von Mississippi. Beth Ann Fennelly und Tom Franklin sind seit 1998 verheiratet und leben mit den gemeinsamen Kindern in Oxford, Mississippi. Tom Franklin wurde 1963 in Dickinson, Alabama geboren. Für sein literarisches Werk wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem 2019 mit dem Deutschen Krimipreis. Beth Ann Fennelly, 1971 in New Jersey geboren, hat drei Gedichtbände und ein Sachbuch veröffentlicht. Sie leitet den Studiengang Kreatives Schreiben an der Universität von Mississippi. Beth Ann Fennelly und Tom Franklin sind seit 1998 verheiratet und leben mit den gemeinsamen Kindern in Oxford, Mississippi. Inhalt s. Kurzbeschreibung Daten zum Buch Verlag: Heyne ISBN: 3453272854 Preis Gebundenes Buch: 22,00 Euro Preis Kindle: 17,99 Euro Beurteilung Ein schönes, stimmungsvolles Cover – gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil der Autoren ist flüssig und daher leicht zu lesen. Die Geschichte wird spannend erzählt. Der historische Hintergrund wurde von den Autoren sorgfältig recherchiert. Die im Jahre 1927 auftretenden wochenlangen Regenfälle haben den Mississippi ansteigen lassen und zu einer verheerenden Flutkatastrophe geführt. Der Roman beschreibt die Ereignisse vor der Katastrophe. Vor diesem Hintergrund erzählen die Autoren eine packende Kriminalgeschichte. Hier vereint sich Dramatik mit Unterhaltung. Absolut lesenswert! Fazit Das Meer von Mississippi von Beth Ann Fennelly und Tom Franklin ist ein ungewöhnlicher Roman. Er ist spannend und absolut zu empfehlen. Ich vergebe 5 Sterne.

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Mega!!!

Von: Cracyengel

18.06.2021

Hallo ihr lieben, Diese geschichte war wirklich mega! Von anfang an fesselnd. Ich würde dieses buch jedem weiterempfehlen.

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Dieses Buch interessierte mich vor allem, da es in und am Mississippi spielt zur Zeit der Prohibition. Die beste Schwarzbrennerin der Gegend und der unbestechlichste Prohibitionsagent verlieben sich ineinander. So weit so gut, doch die Liebesgeschichte bleibt wenig glaubwürdig und nachvollziehbar. Das Buch wirkt trotz dramatischer Ereignisse fade und Spannung kommt nur selten auf, obwohl der Held gegen Ende in bester James-Bond-Manier agiert. Man sollte keine realistische Geschichte erwarten. Was mich allerdings richtig geärgert hat, ist die Entwicklung die Dixie Clay (die Schwarzbrennerin) im Laufe des Buches vollzieht. Sie entwickelt sich von einer selbstsicheren, wehrhaften, starken Frau zu einem kleinen, hilflosen und schwachen Etwas, dass immer auf die Hilfe ihres starken Retters angewiesen ist. Ist das wirklich das ideale Frauenbild, dass wir als Happyend erleben wollen? Unbefriedigend. Im Großen und Ganzen ein recht unterhaltsames Buch. Eine Mischung aus Liebesroman, James-Bond-Film und Western.

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Roman mit Südstaaten Flair

Von: Tina

18.06.2021

Man fühlt sich direkt hineinversetzt in die Südstaaten! Es fehlt nur noch Voodoo Zauber und ein alter Schaufelrad Dampfer! So verworren die Geschichte anfangs ist , so wird es von Seite zu Seite spannender

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Spannender, naturnaher Roman mit 2 Hauptakteuren, die sich im Verlauf der Handlung wunderbar entwickeln. Motive und Taten werden oft überprüft und abgewogen, nehmen den Leser mit hinein ins Geschehen und lassen ihm Raum für eigene Gedanken. Um ihn dann gleich wieder mitzuziehen und zu berühren. Die Prohibition und der Mississippi , eine Kombination aus der Sicht einer jungen Frau, lebenshungrig und tatkräftig, sowie eines geheimen Polizisten, der sich heimatlos wähnt, aber mit Hilfe seines Kollegen und Freundes ungeahnt über sich hinauswächst. Zusammen trotzen sie dem Mississippi und seinem Hochwasser, und finden unerwartet die Möglichkeit, ihr Leben nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Wer Natur, Liebe, Krimi und ein bisschen Zeitgeschichte in Kombination mit Spannung mag, der ist hier genau richtig. Zeitweise wollte ich das Buch nicht aus der Hand legen, bis auf kurze Sequenzen fühlte ich mich berührt, gut unterhalten und mitgenommen. Sehr empfehlenswert.....

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Kraftvolle und mitreißende Story

Von: Kikilicious

17.06.2021

Das Meer von Mississippi ist eine unfassbar kraftvolle und faszinierende Geschichte, welche einen ins Jahr 1927 zurückversetzt und durch die wundervolle Schreibweise befindet man sich direkt im Mittelpunkt des Geschehens! Sehr Empfehlenswert

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