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Rezensionen zu
Nichts bleibt begraben

Harlan Coben

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Tolles Buch!!

Von: Nicole Grimm

17.09.2021

Inhalt: Vor über zwanzig Jahren wurde Patricia Lockwood während eines Raubüberfalls entführt und schwer misshandelt. Ihr gelang die Flucht, doch ihr Peiniger wurde nie gefasst. Auch die damals gestohlenen Gemälde blieben verschollen. Bis in einem New Yorker Apartment neben einer Leiche eines der Bilder gefunden wird – und der Koffer, den der Entführer Patricia zu packen zwang. Zeit für Patricias Cousin, Windsor Horne Lockwood III, den Dingen auf den Grund zu gehen: Win, wie seine wenigen Freunde ihn nennen, ist hochintelligent, skrupellos und wild entschlossen, den Fall zu lösen. Einen Fall, der die dunkelsten Geheimnisse seiner Familie ans Tageslicht zu bringen droht ... Rezension: Harlan Corben schreibt anders als andere Krimi-/ Thrillerautoren. Allein schon der Hauptprotagonist ist sehr speziell, aber irgendwie interessant und sympathisch, obwohl er sehr eigen ist. Windsor Horne Lockwood III, genannt Win, hat so seine eigenen Mittel und Methoden, um bei seinen Ermittlungen ans Ziel zu kommen. Die mögen nicht für jeden richtig sein, aber er steht dazu und macht, was er für richtig hält. Seine Handlungen sind aber immer irgendwie nachvollziehbar. Es gibt halt nicht nur schwarz und weiß, sondern manchmal auch eine Grauzone dazwischen. Der Leser erfährt die ganze Geschichte aus Sicht von Win. Er spricht den Leser direkt an, so als ob er einem die Geschichte erzählen würde und erklärt so auch seine Beweggründe und Denkweisen. Das fand ich sehr gut. Man ermittelt so mit ihm mit, teilt seine Gedanken und rätselt mit. Er verübt Selbstjustiz an Stellen, wo die Justiz versagt oder nicht weiter kommt. Das ist zwar nicht legal, aber Win hat Geld und Macht und nutzt dieses dafür. So auch, als es um die Aufklärung eines Mordes in Verbindung mit seiner Familie geht. Das Ende war doch sehr überraschend für mich, damit hätte ich nicht gerechnet. Der Schreibstil ist detailliert, passt aber rauch zu dem ganzen Set und den Personen. Man muß schon das Buch intensiv lesen (und nicht nur überfliegen), damit man die Personen und Zusammenhänge versteht, da dies wichtig für die ganze Geschichte ist. Fazit: Ein toller Thriller, der ohne viel Blut auskommt, aber trotzdem spannend ist.

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Nichts bleibt begraben

Von: Nadja

17.09.2021

Spannender Thriller, der eine nichtgeahnte Wendung nimmt. Flotter Schreibstil, manchmal etwas abschweifend. Vor über zwanzig Jahren wurde Patricia Lockwood, die Cousine der Hauptfigur Windsor Horne Lockwood III, während eines Raubüberfalls entführt und schwer misshandelt. Ihr gelang die Flucht, doch ihre Peiniger wurden nie gefasst. Auch die damals gestohlenen Gemälde, zwei sehr wertvolle, blieben verschollen genauso wie ein familieneigener Koffer mit Initialen, den Patricia gezwungen wurde bei ihrer Entführung zu packen. Bis durch einen Zufall in einem New Yorker Nobelapartment neben einer Leiche eines der Bilder gefunden wird - und der Koffer. Zeit für Win den Dingen auf den Grund zu gehen: Win ist hochintelligent, skrupellos, kampftrainiert, sehr reich, datet gerne über eine Exclusiv-App amouröse Abenteuer, hängt in verruchten Kneipen rum und ist voll entschlossen, den Fall zu lösen. Dieser Fall, wird die dunkelsten Geheimnisse seiner Familie ans Tageslicht bringen. Fazit: Unterhaltsam geschrieben und lesenswert.

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Arroganter Millionär auf Verbrecherjagd

Von: MeggieMae

16.09.2021

Windsor Horne Lockwood III, genannt Win, wird vom FBI bei den Ermittlungen zu einem Mord hinzugezogen. Bei einer Leiche wird ein Gemälde gefunden, welches der Familie von Win vor über 20 Jahren gestohlen wurde. Win ist sehr reich und hat dadurch andere Mittel als das FBI um zu ermitteln. Seine Recherchen führen ihn bald zu einer Entführung und einem Mord innerhalb seiner eigenen Familie. Skrupellos und clever folgt er seinen eigenen Gesetzen. Die Story ist sehr spannend geschrieben und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive von Win erzählt, was sehr gut zu lesen war. Auch konnte man an manchen Stellen schmunzeln, wenn Win sich selbst als Superheld beschreibt. Seine Arroganz und Selbstherrlichkeit sind so ehrlich beschrieben, dass er mir eigentlich sympathisch war. Dies ist das erste Buch von Harlan Coben, dass ich gelesen habe. Es hat mir ausgesprochen gut gefallen. Ich werde noch weitere Bücher von diesem Autor lesen.

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Was haben ein Mord, ein Raubüberfall und eine Entführung, die über zwanzig Jahre her sind und deren Täter nie gefasst wurden, gemeinsam? Diese Frage stellt sich auch Windsor, genannt Win, da es seine Familie betrifft und geht der Sache auf den Grund. Dabei stößt er auf dunkle Familiengeheimnisse. Ich habe mich etwas schwer getan mit diesem Buch. Die Geschichte wird aus der Sicht von Win erzählt, aber teilweise so, als ob er vor dir sitzt und seine Geschichte erzählt und dabei immer mal wieder vom wesentlichen abkommt. Das war Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Für einen Thriller hat mir auch etwas die Spannung gefehlt. Ich würde das Buch eher als Roman einordnen. Der Hauptprotagonist Windsor Horne Lockwood der Dritte (der Name sagt schon alles) versucht einen auf Dexter zu machen. Nur das er schwer Reich ist und dadurch mehr Mittel zur Verfügung hat. Ich liebe ja eigentlich schwarzen Humor in Büchern, aber ich finde seine Sprüche oft nicht lustig und seine Art eher unsymapthisch. Das Ende hat mich allerdings positiv überrascht. Die Handlungsstränge führen alle zusammen und die Auflösung habe ich so nicht kommen sehen. Fazit: Wer eine Geschichte über dunkle Familiengeheimnisse mit einem etwas anderen Hauptcharakter sucht, der wird bei diesem Buch fündig werden.

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Mein erstes Buch von Harlan Coben

Von: Dagmar Schubert

15.09.2021

Normalerweise lese ich keine Bücher welche in England spielen, bzw. mit dem englischen Adel zu tun hat. Die Story fängt langsam an und nimmt zur Mitte an Fahrt auf. Vieles wird wieder als der Vergangenheit hervorgeholt. Ansprechende Charaktere absolut lesenswert.

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Sehr unsympathischer Protagonist

Von: Vöglein

14.09.2021

Vor mehr als 20 Jahren wurde Patricia Lockwood bei einem Raubüberfall entführt und mißhandelt. Sie konnte zwar fliehen, aber ihre Entführer wurden, wie auch die gestohlenen Gemälde nie gefunden. Plötzlich taucht in NY neben einer Leiche ein Koffer, sowie ein Gemälde auf, was damals eine wesentliche Rolle spielte. Win, ein Cousin Patricias wird als erster verdächtigt, da er bzw. seine Familie im direkten Zusammenhang mit diesem Bild stehen und seine Initialen im Koffer waren. Und Win ermittelt daraufhin selbst. Das Cover….typisch Harlan Coben! Ich war schon sehr gespannt auf den neuen Coben, der aber leider mit der Myron Bolitar Reihe nicht mithalten kann. Der Protagonist Win ist dermaßen unsympathisch, dass ich schon sehr bald überlegt habe abzubrechen, irgendwie wurde ich so gar nicht warm mit ihm. Insgesamt recht gut zu lesen, leider mit mäßiger Spannung und recht langatmig. Schade, er kann mehr!

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mal anders

Von: Ricarda Weiss

14.09.2021

Ganz im Sinne alter Gentlemankrimis aus dem letzten Jahrtausends. Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig von der Schreibe, sobald man sich eingelesen hat, jedoch irgendwie unwiderstehlich. Ich hoffe auf Fortsetzungsgeschichten und freue mich auf neue Bücher dieses speziellen Autors.

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{spoilerfrei} Inhalt Kennt ihr Reymond Reddington aus „The Blacklist“? An genau den hat mich Win, der Protagonist des Buches erinnert. Unterhaltsam, kein Blatt vor dem Mund nehmend und gleichzeitig ein super Kombinierer. Es hat Spaß gemacht, mit Win das Geschehen zu verfolgen, mit zu rätseln und dann doch öfter mal falsch zu liegen. Ein total durchdachter und guter Plot, der eher was von einem Krimi, als von einem Thriller hat und spannend bis zum Schluss bleibt. 5 /5 🦋e Schreibstil Win spricht uns LeserInnen im Buch direkt an. Dadurch hat man das Gefühl, er würde ein Gespräch führen und seine besondere Art kommt noch mal mehr zur Geltung. Beim ersten Kapitel brauchte ich kurz, um reinzukommen. Aber genau dieser Schreibstil gefällt mir sehr gut und spornt einen dazu an, weiterzulesen. So manches Mal macht Win Andeutungen, hält die Spannung aufrecht und schafft es auch mit seinem Witz mich zu unterhalten. Nur auf manchen Seiten, waren mir manche Ausschmückungen zu lang. 5 /5 🦋e Fazit Mal wieder ein Harlan Coben- Thriller ganz nach meinem Geschmack. Eher ein Krimi, als ein Thriller, aber dadurch wird das Buch nicht langweiliger! Ich würde sehr gerne mehr Bücher lesen, in denen Win ermittelt und nachforscht. 🦋🦋🦋🦋,5/ 🦋🦋🦋🦋🦋

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