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Rezensionen zu
Die hundert Jahre von Lenni und Margot

Marianne Cronin

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Magisch

Von: _booklovexperience_

14.05.2022

Lenni ist 17 und Margot 83 Jahre alt. Beide liegen sie aus unterschiedlichen Gründen im Krankenhaus. Lenni weiß, dass sie sterben wird und setzt sich sehr intensiv damit auseinander. Dabei entstehen wunderbare und sehr intensive Freundschaften. Ich möchte euch dieses Buch sehr ans Herz legen, deshalb werde ich zum Inhalt auch nicht mehr verraten. Geschrieben ist das Buch zu 98% aus Lennis Sicht. Der Autorin gelingt es nicht nur die traurigen und ernsten Emotionen deutlich zu machen, sondern auch diverse schöne Momente. Sehr gut gefallen haben mir die Rückblenden in die Leben von Lenni und Margot. Es fühle sich an, als ob ich selber Teil dieser wundersamen Zeitreise geworden wäre. Lenni sucht nach Antworten. Antworten auf das Warum. Das treibt die auch in die Krankenhauskapelle, in der durchaus sehr intensive Gespräche stattfinden. Zwischendurch konnte ich kaum glauben, dass sie wirklich erst 17 sein soll. Der Roman hat etwas an sich, das sich nicht mit Worten beschreiben lässt. Man muss es fühlen und leben. Lässt man sich darauf ein, kann man ihn sogar sehen!

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Wunderschön und doch so traurig zugleich. Nach diesem wundervollen Roman, kann man nur demütig sein. Ein erfülltes Leben, trifft auf ein junges Leben. Beide haben eine Sache gemeinsam. Das Ende. Ich habe das Buch zweimal gelesen und würde es immer wieder tun. Jeder Tag ist ein Geschenk und man sollte dieses Geschenk nutzen.

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eine ungewöhnliche Freundschaft

Von: kleenkram

13.05.2022

Die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen zwei Frauen. Lenni, deren Leben noch ganz am Anfang steht und Margot, die ein langes ereignisreiches Leben bereits hinter sich hat. Beide haben eines gemeinsam, sie sind todkrank. Sie lernen sich im Glasgow Princess Royal Hospital bei einem Zeichenkurs kennen. Ihr gemeinsames Schicksal schweißt sie zusammen und sie verbringen viel Zeit miteinander. Ihre gemeinsamen 100 Lebensjahre bergen viele interessante Geschichten und sie beschließen einhundert Bilder zu malen. Für jedes gelebte Jahr eins. Zwei sehr interessante, starke Figuren, die trotz der schrecklichen Diagnose nicht aufgeben und die ihnen verbleibende Zeit nutzen möchten. Für die junge Lenni ist es besonders schwer, zu verstehen, warum ihr das Leben keine Chance gibt und sie so früh gehen muss. Sie wirkt einerseits sehr jung und liebenswert, andererseits wütend und ungehalten. Sie erzählt diese Geschichte so berührend, gefühlvoll, neugierig, aber auch mit Humor. Mit einem traurigen Hintergrund, jedoch auch voller Hoffnung, reihen sich die kurzen Kapitel aneinander. Es ist ein emotionales Leseerlebnis Lenni und Margot zu begleiten. Am Ende steht der Tod, aber bis dahin ist es voller Leben!

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Im Krankenhaus treffen sich die siebzehnjährige Lenni und die dreiundachtzigjährige Margot. Beide wissen, dass ihnen im Leben nicht mehr viel Zeit bleibt. Die Liebe zum Malen verbindet sie und es entsteht eine sehr tiefe beeindruckende Freundschaft. Als sie feststellen, das sie beide zusammen hundert Jahre gelebt haben, kommt ihnen eine tolle Idee. Für jedes Jahr wollen sie ein Bild malen, hundert Bilder - hundert Jahre, damit die Leute, wenn sie eines Tages nicht mehr da sind, ihre Lebensgeschichte kennen und ihre kostbaren Erinnerungen mit den gemalten Bildern festgehalten werden. Diesen Roman von Marianne Cronin werde ich nicht so schnell vergessen. Ein ganz besonderes Buch voller Emotionen, Freundschaft und dem Abschied. Geschrieben hat die Autorin diese wunderbare Geschichte in der Ich-Perspektive von Lenni. Dabei gibt es immer wieder Rückblicke durch die gemalten Bilder. Zusätzlich berichtet dann auch Margot in der Ich-Perspektive aus ihrem Leben. Ob Lenni oder Margot, beide hatten es in der Vergangenheit nicht leicht. Diese Geschichten, der sehr unterschiedlichen Protagonisten, bewegen und es wachsen einem beide sehr ans Herz. Daher wird das Ende des Romans um so schmerzlicher. Lenni ist ein ganz besonderer Mensch, ihre aufgeweckte Art Pater Arthur Fragen zu stellen, hat mich oftmals zum Schmunzeln gebracht. Diese Freundschaft zwischen Lenni und dem Pater ist etwas ganz besonderes. Wie sie miteinander umgegangen sind hat mich berührt und ich habe die Szene sehr geliebt. Beide waren füreinander da, mir fehlen die Worte, um diese besondere Freundschaft zu beschreiben. Auch Lennis Beziehung zu ihren Eltern ist außergewöhnlich und Lennis Größe nicht in Selbstmitleid zu versinken sondern in ihrer Situation an andere zu denken, hat mich sehr bewegt. Ich liebe diesen Roman auch wenn mir jetzt schon beim Rezension schreiben wieder die Tränen kommen. Es gehört zum Leben dazu Abschied von einem geliebten Menschen zu nehmen, auch wenn es immer wieder schwer fällt. „Die Hundert Jahre von Lenni und Margot“ bleibt mir noch lange in Erinnerung. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für diesen großartigen, tief bewegenden Roman.

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Die hundert Jahre von Lenni und Margot

Von: Sharkeline

08.05.2022

Was für ein zauberhaftes Buch!! Nicht nur die beiden Protagonistinnen wachsen den Lesenden schnell ans Herz auch der Schreibstil geht einem ans Herz und die verwendeten Gleichnisse und Beschreibungen berühren. Mit großer Freude und auch großem Schmerz habe ich so gern diese Geschichte einer besonderen Freundschaft und über Leben und Tod gelesen - eine ganz klare Leseempfehlung, wenn man auch Bücher wie „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ oder „Drei Schritte zu dir“ gern gelesen hat! Danke für dieses tolle Buch!

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Sehr berührend

Von: Alexandra D.

06.05.2022

„Die hundert Jahre von Lenni und Margot“ beschreibt auf einfühlsame Weise die besondere Freundschaft zwischen der 17-jährigen Lenni und der 83-jährigen Margot. Lenni ist todkrank und muss ihre verbleibende Lebenszeit im Krankenhaus verbringen. Als dort ein Malkurs angeboten wird, setzt sie sich durch und malt mit den Patienten, die schon über 80 Jahre alt sind. – Denn was soll sie mit den gleichaltrigen Patienten, die noch ihr ganzes Leben vor sich haben? So freundet sie sich mit der 83-jährigen Magot an. Als beide feststellen, dass sie zusammen 100 Jahre alt sind, beschließen sie, für jedes gelebte Jahr ein Bild zu malen. Dadurch entstehen großartige Kunstwerke über Erinnerungen, die zum Lachen, Weinen oder Nachdenken anregen. Beim Malen erzählen sie sich gegenseitig die dazugehörigen Geschichten. Marianne Cronin schreibt sehr gefühlvoll, spannend und obwohl das Buch ein trauriges Thema hat, auch witzig. Lenni ist eine großartige Jugendliche, die ihr Schicksal tapfer und mutig annimmt. Trotz ihrer unheilbaren Krankheit schafft sie es, den Personen, die sie im Krankenhaus kennenlernen, Mut zu machen. Im Gegenzug ist Margot für Lenni da und steht ihr in ihren schwersten Stunden bei. Mir hat „Die hundert Jahre von Lenni und Margot“ sehr gut gefallen. Ich finde, dass es ein ganz besonderes Buch ist, das eine wunderschöne Geschichte erzählt und sehr berührend ist. Insgesamt sehr empfehlenswert!

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Lenni ist 17 und lebt im Krankenhaus. Schon länger weiss sie, dass sie sterben wird. Bald. Margot ist 83 und weiss ebenfalls, dass sie bald sterben wird. Als ein neuer Kunstkurs startet treffen beide aufeinander und die Freundschaft erschafft ein Projekt:Für jedes Jahr ihres Lebens malen sie ein Bild, 100 Bilder im Ganzen. Zu jedem Bild gibt es eine Erinnerung, so lernen sich die beiden immer besser kennen. Ja, das Buch ist traurig, aber auch voller Leben, Liebe und Überraschungen. Margot's Lebensgeschichte, die sich mit Lennis' abwechselt, weiss zu fesseln. ( Vor allem ihr Mann hat einen besonderen Platz in meinem Herzen ).  Aber auch Lenni und ihre Abenteuer im Hospiz, vorneweg ihre Freundschaft mit dem Pfarrer sind ein Highlight. Obwohl es sich vordergründig mit den Themen Tod, Abschied und Trauer beschäftigt, ist es ein wundervoll herzerwärmendes Buch, das lange nachhallt. Eine wunderbare Geschichte, die nie kitschig wird, und die einen mehrfach zum Lachen bringt und zu Tränen rührt. #uglycryalarm Große Leseempfehlung.  -> kommt noch diese Woche auf Instagram

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Ganz ganz schön!

Von: nela

03.05.2022

Das Buch hat mich sehr zum Nachdenken gebracht und mein Herz erwärmt. Die Story ist unheimlich authentisch und schön gestaltet, hat bei mir Gefühle von Schwermut, Trauer, Glück und auch ein paar Schmunzler hervorgerufen. Sehr sinnhaft und ermutigend. Ganz klare Leseempfehlung!

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