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Rezensionen zu
Die Chroniken von Alice - Dunkelheit im Spiegelland

Christina Henry

Die Dunklen Chroniken (3)

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Wie in den vorigen Bänden gefällt mir der märchenhafte, bildgewaltige und doch nüchterne, klare Stil von Christina Henry sehr. Ich liebe es, dass die Autorin die alten Geschichten zu neuen verwebt und diese viel dunkler und blutiger macht. Tatsächlich sind die vier Kurzgeschichten weniger brutal, als die beiden ersten Bände. Dafür spinnt die Autorin kleine Geschichten, die ineinander übergehen und uns doch sehr viele neue Eindrücke vermitteln und Sichtweisen darstellen. So lernen wir Alice Familie näher kennen, erfahren mehr über Hatchers Jugend und sehen Alice Magie wachsen. Für mich eine gelungene und abwechslungsreiche Fortsetzung, die mich wieder ein mal richtig abgeholt hat!

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Bei Band 3 der Chroniken von Alice - Reihe handelt es sich um vier Kurzgeschichten, in denen wir das Leben von Alice und Hatcher näher kennenlernen. Sofern ist es keine richtige Geschichte, sondern eher als Bonusmaterial anzusehen, was die Neugierde aber nicht mindert. Die erste Geschichte hat mir von allen am besten gefallen, und dass nicht nur, weil weder Alice noch Hatcher im Vordergrund standen, sondern wir auch einen anderen Sichtblick auf die Ereignisse erhaschen dürfen. Alle vier Geschichten sind spannend gehalten und geben ihren eigenen Input, allerdings muss ich zugeben, dass vor allem die Zweite von ihnen für mich recht "unnötig" erschien. Hatchers Vergangenheit und wie er zum Axtmörder geworden ist, war wiederum wahnsinnig interessant. Und die Letzte? Sie hat dem Ganzen einen schönen Abschluss gegeben und dass selbst in Gruselgeschichten ein Happy End möglich ist. Auch wenn nach Band 2 die Hauptstory abgeschlossen ist, war es schön noch ein letztes Mal eine düstere Version von "Alice in wonderland" lesen zu dürfen.

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"Die Chroniken von Alice" habe ich regelrecht verschlungen. Selten konnte mich eine Fantasy Reihe derart begeistern. Hinzu kommt dass diese Reihe sehr düster und blutig ist und genau das gefällt mir so gut. Hinzu kommt noch dass ich die Gestaltung und die Cover einfach so schön finde. Ein wahres Highlight im Bücherregal. In diesem Zusatzband sind vier Kurzgeschichten enthalten und ich freute mich auf jede einzelne. Der Schreibstil von Christina Henry ist etwas besonderes. Ich liebe ihren Schreibstil, sie zieht mich jedes Mal aufs neue in den Bann ihrer Geschichten. Sie schreibt zum einen locker und flüssig und zum anderen ist ihr Stil sehr bildhaft und fesselnd. Zum Inhalt werde ich an dieser Stelle nichts weiter sagen denn die Spoiler Gefahr ist einfach zu groß. Ich könnte nicht sagen welche Geschichte mir hier am besten gefallen hat. Ich fand alle vier absolut genial. Das ist wirklich ein kleines Highlight für alle Fans der Reihe. Christina Henry ist mit dieser Reihe etwas besonderes gelungen. Diese Bücher lassen sich mit nichts vergleichen und genau das macht sie so besonders. Es gelingt ihr alte Märchen völlig neu wiederzugeben und das ist bei weitem nicht leicht. Mit jeden Buch übertrifft sich die Autorin aufs neue. Ich bin absolut begeistert! Ich freue mich zudem schon jetzt riesig auf ihr nächstes Buch welches bald erscheinen wird. Ich bin mir sicher dass sie sich auch mit Peter Pans Geschichte selbst übertreffen wird. Solltet ihr die Reihe gelesen und auch geliebt haben, dann müsst ihr unbedingt auch diesen Zusatzband lesen. Dieses Buch ist ein Must Read für alle Fans. Klare Lese und Kaufempfehlung! Fazit: Mit "Die Chroniken von Alice - Dunkelheit im Spiegelland" gelingt Christina Henry ein wahres Highlight für Fans der Reihe. Vier spannende und nervenaufreibende Kurzgeschichten die mich restlos begeistert haben. Das war ganz großes Kino! Bitte mehr davon!

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Meinung Ich habe mich so wahnsinnig auf den dritten Band der Alice Chroniken gefreut, auch wenn es keine Fortsetzung im eigentlichen Sinne ist. Denn Dunkelheit im Spiegelland besteht aus 4 kurzen Geschichten aus der Welt von Alice, die einem nicht nur zeigen, wie es Alice und Hatcher weiter ergangen ist, sondern sie geben einem auch Einblicke in das Leben von Alice' Familie, nachdem sie verschwunden ist, und man erfährt einen wichtigen Teil aus Hatchers Vergangenheit. Anfangs habe ich mich immer etwas schwer getan, mich in die einzelnen Geschichten einzufinden – ich kann gar nicht genau sagen wieso, vielleicht lese ich deswegen seltener Kurzgeschichten... ich brauche oft meine Zeit, um mit den Personen und der Handlung warm zu werden. In diesem konkreten Fall hier, war ich dann in jeder der Geschichten nach einer kurzen Eingewöhnungszeit angekommen und konnte wieder voll und ganz in diese interessante, jedoch absolut brutale, Welt eintauchen. Wie auch in den ersten beiden Teilen hat mir der Erzählstil wirklich gut gefallen, die Autorin beschreibt ungeschönt die Zustände in dieser düsteren Welt, wenn auch oftmals mit einem Augenzwinkern an der richtigen Stelle. Gut fand ich auch, ein wenig mehr Einblicke in die Neue Stadt und deren Abläufe zu erhalten. Dort ist das Leben zwar auf den ersten Blick besser, aber wenn man genau hinsieht, bemerkt man die Schattenseiten und wahre Abgründe, die nicht nur in der Alten Stadt lauern. Die beiden Geschichten von Alice und Hatcher, die nach den Geschehnissen aus den ersten beiden Bänden spielen, haben für mich die Geschichte der beiden wirklich grandios abgeschlossen. Ich hoffe aber trotzdem, dass es irgendwann noch ein paar wenige Einblicke in das Leben der beiden geben wird. Auch die Geschichte um Alice Schwester Elisabeth hat für mich das Abenteuer von Alice abgerundet und der Rückblick in Hatchers Vergangenheit hat mir wirklich gut gefallen. Gerade in den beiden letztgenannten Geschichten trifft man als Leser auf altbekannte Charaktere und erfährt auch über sie noch das ein oder andere interessante Detail.   Fazit Ein toller und wirklich würdiger Abschluss der Chroniken von Alice. Ich werde dieses Abenteuer sehr vermissen und hoffe, die Autorin gibt uns irgendwann mit einer weiteren Kurzgeschichtensammlung noch ein paar Einblicke in diese Welt und vor allem in Alice‘ weiteres Leben. Ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt, zwischendurch war es super spannend, dann wieder mit leiseren Tönen – aber auch diese leisen Töne haben es in Alice‘ Welt einfach in sich. Man trifft geliebte und viel weniger geliebte Charaktere wieder und erhält als Leser noch so viel mehr an Informationen über die Charaktere und die Welt, in der Alice lebt. Absolute Leseempfehlung, 5/5 Sterne und bitte noch viel mehr davon!

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Nachdem ich die beiden Bände der „Chroniken von Alice“ gelesen und sehr begeistert war, war eigentlich klar, dass ich auch diesen lesen muss. Bei „Dunkelheit im Spiegelland“ handelt es sich um Kurzgeschichten zu Alice und Hatcher. Eigentlich habe ich es nicht so mit Kurzgeschichten, aber da mir ihre Welt hier schon bekannt war, war ich darauf eingestellt, dass mir diese besser gefallen könnten. Und ja, sie überzeugten mich! Achtung! Wer die beiden anderen Bücher noch nicht gelesen hat: Es folgen ein paar Spoiler aus diesen beiden Teilen! Zum einen lernen wir Elizabeth kennen. Sie ist Alice jüngere Schwester und weiß von Alice nichts, denn sie hat diese nie kennen gelernt. Elizabeth wurde geboren, als Alice bereits in der Klinik war. Und die Eltern verschwiegen ihr ihre ältere Schwester. Elizabeth habe ich kennen gelernt, genauso neugierig, wie Alice. Wir lernen die neue Stadt besser kennen und wie Elizabeth auf den als Schmetterling verwandelten Jabberwock trifft. Anfangs hatte ich Probleme hier rein zu kommen, war ich doch nicht darauf vorbereitet, eine Kurzgeschichte ohne Alice und Hatcher zu lesen. Aber im Nachhinein war es schon eine coole Geschichte und Elizabeth sehr gut! In den nachfolgenden Geschichten begleiten wir Alice in ein verhextes Haus, lernen Hatcher als jungen Nicholas kennen und begleiten beide noch durch ein Dorf, in dem die Reinheit vorherrschen sollte, sie allerdings auf böses treffen. Die Kurzgeschichten verbindet alle ein roter Faden, denn Alice und Hatcher sind auf dem Weg ein gemeinsames Leben zu finden. Was sich als nicht so einfach heraus stellt, wo sich Hatcher regelmäßig als Wolf verwandelt. (Siehe dazu im Buch „Die dunkle Königin“ - Band 2) Das fand ich klasse und hat mir super gefallen. Auch die Kurzgeschichten an sich konnten bei mir punkten. Man lernte einen Hatcher kennen, der Alice sehr vertraute, der sie aber auch sehr liebt. Und Alice merkt, sie muss nicht immer die starke sein, wobei sie das ja trotzdem irgendwie ist. Sie schafft es, sich selbst zu retten, auch ohne Hilfe. Die beiden haben eine wunderbare Verbundenheit miteinander, ich hab sie geliebt! Man muss die Geschichten nicht gelesen haben, mit den anderen beiden Bänden hat die Autorin ja bereits die Geschichte um Alice und Hatcher beendet, aber wenn man sich dafür entscheidet, erwarten einem vier wundervolle, düstere Geschichten und ich habe mich sofort wieder in dieser dunklen und düsteren Welt der beiden wohl gefühlt. Für mich nochmal ein sehr gelungener Abschluss!

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Meinung: Ich habe mich sehr gefreut, dass es mit der Alice Chronik weitergeht. Es ist zwar "nur" eine Kurzgeschichten Sammlung und ich war erst etwas skeptisch, weil ich einfach hohe Erwartungen hatte. Sowas habe ich nämlich vorher so noch nie gelesen und habe mich einfach mal überraschen lassen. Als ich mit dem Lesen Angefangen habe, habe ich mir sofort im Wunderland wieder gefunden. Es hat sich angefühlt, als wäre ich nie weg gewesen. Klar, jeder der die vorherigen Bücher gelesen hat weiß, dass die Bücher sehr düster und brutal gehalten waren. Es war auch hier nicht anders. Ich will eigentlich nicht zu viel von den Kurzgeschichten preisgeben, weil es schon echt überraschend und spannend ist. Eins kann ich euch jedenfalls sagen, jeder der die vorherigen Bücher bereits mochte, wird auch hier wieder seine Freude damit haben. Der Schreibstil ist spannend und packend. Erstaunlicherweise sind die Kurzgeschichten ein toller Abschluss zu Reihe und bieten nochmal einen neuen Einblick in die bereits bekannte Welt und den Charakteren. Die Kurzgeschichte von Alice kleiner Schwester Elizabeth, hat mir richtig gut gefallen und war ein toller Einstieg in die Welt. Es hat sich gefühlt, als sei man nie weg gewesen und wieder drin in der Geschichte. Es war zwar etwas anderes, aber genauso toll, wie die vorherigen Bücher. Mir hat besonders gut die Kurzgeschichte von Hatcher gefallen, da es mir im zweiten Band irgendwie etwas zu lasch rüber kam. Man hatte keinen richtigen Bezug zu ihm, so ging es mir leider so. Dafür wurde hier sehr viel wieder raus geholt und ein toller Abschluss geboten bekommen. Die Geschichten spielen alle nach dem zweiten Buch und es tauchen Charaktere auf, die man bereits aus den ersten Büchern kennt, weshalb ich auf jeden Fall empfehlen würde, die vorherigen Büche zu lesen. Fazit: Ich wurde positiv überrascht. Erst war ich skeptisch, ob eine Buch mit vier Kurzgeschichten eine ganze Geschichte ersetzen kann. Ich kann euch guten Gewissens sagen, dass Christina Henry dies perfekt umgesetzt hat und einen fantastischen Abschluss geboten hat. Die vier Kurzgeschichten haben einen interessanten, spannenden und vielfältigen Einblick ermöglicht. Es war wieder ein tolles Lesevergnügen. Von mir gibt es 5 von 5 Sterne.

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•Rezension• Die Chroniken von Alice - Dunkelheit im Spiegelland: Kurzgeschichten (Die Dunklen Chroniken, Band 3) von Christina Henry Handlung: Alice und der Axtmörder Hatcher haben in Christina Henrys finsterem Wunderland schrecklichen Gefahren getrotzt – jetzt erfahren die Fans, wie es mit den beiden weitergeht, und sie dürfen zudem tief in das Innerste von Henrys beliebtesten Figuren blicken: In einer von vier Kurzgeschichten berichtet Hatcher aus der Zeit, als er selbst noch Nicholas hieß und der beste Kämpfer der Alten Stadt war. In zwei anderen erzählt Alice von einer gruseligen Nacht in einem Schloss sowie von einem dunklen Geheimnis, das sie sogar vor Hatcher geheimhält. Und der Leser lernt Alice' Schwester Elizabeth kennen, die sich vom Jabberwock finstere Gedanken einflüstern lässt ... Ein unverzichtbares Buch für alle »Alice«-Fans! Meine Meinung: Band 1&2 haben mir schon unglaublich gut gefallen aber diese Kurzgeschichten konnten mich nicht ganz so überzeugen. Die Spannung hat mir oftmals gefehlt und häufig waren viele Szenen unglaublich verwirrend. Der Schreibstil war natürlich wie immer grandios und flüssig geschrieben. Auch das Cover bekommt von mir einen großen Pluspunkt und ist für mich sogar das schönste der 3 Alice-Bände. 3/5⭐️

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Meine Meinung: Ich habe über die beiden vorherigen Teile Alice und Hatcher sehr ins Herz geschlossen, diese Kurzgeschichten Sammlung in der man etwas mehr über die Vergangenheit der beiden erfährt ist ein würdiger Abschluss der Alice Chroniken. Ein letztes mal kann man die beiden begleiten , ich bin etwas traurig das es nun wirklich vorbei ist. Aber die 4 Kurzgeschichten sind sehr spannend und man ist direkt im Geschehen, sie hätten für meinen Geschmack etwas länger sein durften, besonders die letzte die die Reihe endgültig abschließt. An der Art und Weise wie die Geschichte dargestellt wird hat sich auch in den Kurzgeschichten überhaupt nichts verändert, genau mein Geschmack. Fazit: Ein grandioser Abschluss der Chroniken von Alice, der jeder Fan der Reihe unbedingt lesen sollte.

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