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Rezensionen zu
Der Tausch – Zwei Frauen. Zwei Tickets. Und nur ein Ausweg.

Julie Clark

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Gute Story!

Von: Betzi8383

21.01.2021

Ich mag das Buch sehr - es lässt sich leicht lesen, die Kapitel sind recht kurz und der Schreibstil ist relativ einfach gehalten. Auch die Story fand ich spannend. Zwei unterschiedliche Frauen, die sich scheinbar zufällig am Flughafen begegnen tauschen einfach ihre Tickets, da beide Probleme haben und sonst keinen anderen Ausweg für sich sehen. Im Wechsel wird von den jeweiligen Leben der Frauen berichtet und man bekommt somit immer mehr Einblicke in den unterschiedlichen Alltag der Damen. Interessant ist auch der Schluss, wenn sich beide Welten kreuzen und auch noch die letzten Geheimnisse gelüftet werden. Gerne mehr davon!

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Claire ist die Frau eines angesehenen und einflussreichen Mannes, der in der Politik weiter aufsteigen möchte. Nach außen wirkt ihr Leben perfekt und luxuriös. Sie hat sogar eine Assistentin, die sich um ihre Termine kümmert. Doch die augenscheinliche Idylle trübt, denn Claires Mann Rory ist nicht immer so nett und charmant, wie er sich nach außen gibt. So lebt Claire in ständiger Kontrolle und Angst vor ihrem Mann, wenn etwas nicht nach seinem Willen geht. Über Jahre hinweg schmiedet sie mit Hilfe einer Freundin die Idee, unterzutauchen, sobald sich die Gelegenheit dazu gibt. Das passiert, als Claire zu einem Event fliegen soll – sie ist fest entschlossen, alles auf diese Karte zu setzen. Der Plan scheitert schon vor seiner Umsetzung, als Rory kurzfristig bestimmt, selbst zu dem Event zu fliegen. Seine Ehefrau soll stattdessen an einer anderen Veranstaltung teilnehmen. Claire hat jedoch schon Vorbereitungen für ihr Verschwinden getroffen, die sie nicht mehr verstecken kann. Im Hotel wird Rory von ihrem Plan erfahren und seiner Ehefrau droht große Gefahr. Claire ist sich darüber im Klaren und sucht am JFK Flughafen verzweifelt nach einer Lösung, um der Katastrophe zu entgehen. Dort trifft Claire auf Eva, die ihr die Möglichkeit eröffnet, in ihr altes Leben einzutauchen um aus ihrer Ehe zu entfliehen. Eva kommt in einer Flughafenbar mir Claire ins Gespräch und erzählt ihr kurzerhand von ihrer beklemmenden Situation. Sie hat ihrem geliebten Mann, ihrer High-School-Liebe, nach schwerer Krankheit Sterbehilfe geleistet. Nun ist die Polizei hinter ihr her und sie fürchtet sich vor den Konsequenzen, weshalb sie nicht mehr in ihr altes Leben zurückkehren möchte. Kurzentschlossen schmieden die beiden einen Plan: In einer Toilette tauschen sie ihre Kleidung und ihre Identitäten, um in das Leben der jeweils anderen einzutauchen. Claire fliegt also nach Kalifornien, während Eva die Reise nach Puerto Rico antritt. In Kalifornien angekommen erfährt Claire, dass das Flugzeug, in dem Eva fliegen sollte, abgestürzt ist. Diese Nachricht trifft sie hart und sie führt sich schuldig, weiterzuleben, während Eva an ihrer Stelle mit dem Flugzeug abgestürzt ist. Sie beginnt ihr neues Leben in Evas Haus. Die Presse zeigt Bilder von ihr, da sie zu den vermeidlichen Opfern des Flugzeugabsturzes gehört. So beschließt sie, ihre Haare abzurasieren und zu färben, um nicht erkannt zu werden. Außerdem versucht sie, mehr über Evas Leben zu erfahren. Schnell zeigt sich, dass Eva nicht die ist, für die sie sich ausgegeben hat. In ihrem ganzen Haus gibt es keinerlei Hinweise auf einen Mann und die damit verbundene Strafverfolgung. Claire ist von dieser Erkenntnis beunruhigt und fragt sich, was die wahren Gründe sind, aus denen Eva untertauchen wollte. Und dann sieht sie Eva im Fernsehen, die wohl doch nicht bei dem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist. Die Geschichte um die beiden Frauen und deren Tausch ist aus zwei Perspektiven geschrieben, wobei sowohl die Vergangenheit als auch die Gegenwart geschildert sind. Dadurch konnte ich beim Lesen richtig in die Handlung eintauchen und lernte beide Frauen immer besser kennen. Während wir Claire in der Ich-Perspektive begleiten, wird Evas Geschichte aus der Sicht eines Erzählers dargestellt. Bei Claire fand ich es spannend ihre Ehe und dann die Flucht und das neue Leben zu begleiten. Evas Geschichte konnte mich weniger packen, weil die Thematik für mich weniger interessant war. Die Gründe für ihr Untertauchen sind spannend und nachvollziehbar, aber je mehr ich gelesen hatte, desto mehr lies die Spannung nach. Für mich war ihr Verhalten oft nicht verständlich und auch ihr Charakter war für mich größtenteils unsympathisch. Mir Claire konnte ich mich charakterlich viel mehr identifizieren und hatte auch mehr Interesse an ihrem Lebensweg.

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Auf „Der Tausch“ bin ich durch Werbung auf Social Media aufmerksam geworden. Das Cover hat mich ehrlich gesagt nicht angesprochen, aber nachdem das Buch immer wieder zu sehen war, habe ich den Klappentext gelesen und der hat mich sofort gepackt. Die Geschichte zweier Frauen, die einen Identitätstausch als Ausweg sehen, um aus ihren eigenen Leben zu fliehen. Claire ist die Frau eines angesehenen und einflussreichen Mannes, der in der Politik weiter aufsteigen möchte. Nach außen wirkt ihr Leben perfekt und luxuriös. Sie hat sogar eine Assistentin, die sich um ihre Termine kümmert. Doch die augenscheinliche Idylle trübt, denn Claires Mann Rory ist nicht immer so nett und charmant, wie er sich nach außen gibt. So lebt Claire in ständiger Kontrolle und Angst vor ihrem Mann, wenn etwas nicht nach seinem Willen geht. Über Jahre hinweg schmiedet sie mit Hilfe einer Freundin die Idee, unterzutauchen, sobald sich die Gelegenheit dazu gibt. Das passiert, als Claire zu einem Event fliegen soll – sie ist fest entschlossen, alles auf diese Karte zu setzen. Der Plan scheitert schon vor seiner Umsetzung, als Rory kurzfristig bestimmt, selbst zu dem Event zu fliegen. Seine Ehefrau soll stattdessen an einer anderen Veranstaltung teilnehmen. Claire hat jedoch schon Vorbereitungen für ihr Verschwinden getroffen, die sie nicht mehr verstecken kann. Im Hotel wird Rory von ihrem Plan erfahren und seiner Ehefrau droht große Gefahr. Claire ist sich darüber im Klaren und sucht am JFK Flughafen verzweifelt nach einer Lösung, um der Katastrophe zu entgehen. Dort trifft Claire auf Eva, die ihr die Möglichkeit eröffnet, in ihr altes Leben einzutauchen um aus ihrer Ehe zu entfliehen. Eva kommt in einer Flughafenbar mir Claire ins Gespräch und erzählt ihr kurzerhand von ihrer beklemmenden Situation. Sie hat ihrem geliebten Mann, ihrer High-School-Liebe, nach schwerer Krankheit Sterbehilfe geleistet. Nun ist die Polizei hinter ihr her und sie fürchtet sich vor den Konsequenzen, weshalb sie nicht mehr in ihr altes Leben zurückkehren möchte. Kurzentschlossen schmieden die beiden einen Plan: In einer Toilette tauschen sie ihre Kleidung und ihre Identitäten, um in das Leben der jeweils anderen einzutauchen. Claire fliegt also nach Kalifornien, während Eva die Reise nach Puerto Rico antritt. In Kalifornien angekommen erfährt Claire, dass das Flugzeug, in dem Eva fliegen sollte, abgestürzt ist. Diese Nachricht trifft sie hart und sie führt sich schuldig, weiterzuleben, während Eva an ihrer Stelle mit dem Flugzeug abgestürzt ist. Sie beginnt ihr neues Leben in Evas Haus. Die Presse zeigt Bilder von ihr, da sie zu den vermeidlichen Opfern des Flugzeugabsturzes gehört. So beschließt sie, ihre Haare abzurasieren und zu färben, um nicht erkannt zu werden. Außerdem versucht sie, mehr über Evas Leben zu erfahren. Schnell zeigt sich, dass Eva nicht die ist, für die sie sich ausgegeben hat. In ihrem ganzen Haus gibt es keinerlei Hinweise auf einen Mann und die damit verbundene Strafverfolgung. Claire ist von dieser Erkenntnis beunruhigt und fragt sich, was die wahren Gründe sind, aus denen Eva untertauchen wollte. Und dann sieht sie Eva im Fernsehen, die wohl doch nicht bei dem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist. Die Geschichte um die beiden Frauen und deren Tausch ist aus zwei Perspektiven geschrieben, wobei sowohl die Vergangenheit als auch die Gegenwart geschildert sind. Dadurch konnte ich beim Lesen richtig in die Handlung eintauchen und lernte beide Frauen immer besser kennen. Während wir Claire in der Ich-Perspektive begleiten, wird Evas Geschichte aus der Sicht eines Erzählers dargestellt. Bei Claire fand ich es spannend ihre Ehe und dann die Flucht und das neue Leben zu begleiten. Evas Geschichte konnte mich weniger packen, weil die Thematik für mich weniger interessant war. Die Gründe für ihr Untertauchen sind spannend und nachvollziehbar, aber je mehr ich gelesen hatte, desto mehr lies die Spannung nach. Für mich war ihr Verhalten oft nicht verständlich und auch ihr Charakter war für mich größtenteils unsympathisch. Mir Claire konnte ich mich charakterlich viel mehr identifizieren und hatte auch mehr Interesse an ihrem Lebensweg. Den Schreibstil fand ich zu Anfang gewöhnungsbedürftig, was hauptsächlich an den verschachtelten Sätzen lag. Trotzdem war das Buch seit der ersten Seite so spannend, dass ich es kaum aus der Hand legen wollte. Der Plot ist sehr interessant, wobei die Spannung auf psychischer Ebene erzeugt wird. Wer einen Thriller ohne körperliche Gewalt sucht, ist hier genau richtig. Lediglich das Ende konnte konnte mich nicht überzeugen, weil ich mir einen anderen Ausgang gewünscht hatte, der meiner Meinung nach auch passender gewesen wäre. „Der Tausch“ ist für mich ein fesselnder Thriller, der durch seine außergewöhnlichen Protagonistinnen und einem sehr gut durchdachten Plot überzeugt.

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Fluchtpläne

Von: melange

19.01.2021

Zum Inhalt: Claire leidet unter ihrem Gatten: Der einflussreiche und beliebte Politiker schlägt und kontrolliert seine Frau. Sie fasst den Plan, ihn zu verlassen und der Zufall spielt ihr in die Hände: Als Claire auf den Flieger nach Puerto Rico wartet, bietet Eva ihr einen Rollentausch an. Die beiden wechseln Pässe und Flugzeug, welches Eva nicht zu besteigen gedenkt. Denn auch sie hütet ein Geheimnis. Als der Flieger abstürzt und alle Insassen sterben zieht sich Claire in Evas Haus zurück, - nicht ahnend, wie lebensgefährlich diese Tat sein könnte. Mein Eindruck: Julie Clark erzählt ihre Geschichte für die beiden Haupt-Personen auf unterschiedlichen Zeitebenen: Während Claires Taten in der Gegenwart spielen und höchstens Gedanken an die Vergangenheit einfließen, beginnt Evas Part etwa ein halbes Jahr vor dem Tausch. Ein absolut eingängiger und bildhafter Schreibstil fesselt die Leser/innen an die Story, die durch diese Konstruktion der Zeiten in jedem Teilstück mit den Figuren fiebern. Es gelingt der Autorin dabei, für beide Protagonistinnen Sympathien aufzubauen, obwohl weder Vita noch Verhalten Evas es für die Leserschaft leicht machen. Allerdings stört ein bisschen die geschlechtsspezifische Eindimensionalität: Die Frauenfiguren sind alle zielgerichtet, intelligent, zumeist integer und – wenn sie Schwächen zeigen – ziehen sich selbst und höchstens mit weiblicher Hilfe aus dem Sumpf. Die männlichen Charaktere lügen, betrügen, manipulieren und misshandeln Frauen. Doch „Der Tausch“ ist spannend, lässt hoffen und bangen und spielt mit den Erwartungen an die Auflösung. Das diese sich gewaschen hat, verschafft der Bewertung der Geschichte einen Extra-Pluspunkt. Mein Fazit: Eine gute Story, brillant und gewitzt erzählt, jedoch mit einem Hang zum Männer-Bashing

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Spannend und Wichtig

Von: bookaholic.aurora

19.01.2021

In „Der Tausch“ erzählt Julie Clark eindrucksvoll von zwei Frauen, die zwar ganz unterschiedliche Schicksale haben aber am Ende beide nur mehr einen Ausweg aus ihrem Leben sehen, dass sie so nicht mehr leben wollen. Sie müssen verschwinden. Bei diesem Versuch bemerken sie erst wie schwierig es ist wirklich zu verschwinden. Am Flughafen beschließen die beiden dann, ihre Identitäten und somit ihre Leben zu tauschen. Doch dann kommt es zu einem fatalen Absturz... Ich fand die Idee des Thrillers sehr gut. Es ist sehr spannend zu sehen, welche Schwierigkeiten man hat, wenn man nicht mehr man selbst sein möchte. Außerdem fand ich beide Schicksale sehr eindrucksvoll. Sie wurden von der Autorin so nahbar beschrieben, dass sie mich richtig emotional gemacht haben. Außerdem fand ich es spannend, dass hier auch die „Me Too“ Kampagne miteingebaut wurde. Eindrucksvolle Zitate wie „So sind Jungs nun einmal“ zeigen wie sehr betroffene leiden und wie wenig Beachtung man ihnen schenkt. Was mir auch sehr gefallen hat ist, dass das Buch durchgehend spanned war. Ich konnte es nie aus der Hand legen, denn es hatte keine Längen, die es langweilig gemacht hätten. Es geht oft Schlag auf Schlag. Leider hatte ich mit dem Schreibstil ein paar Probleme. Oft hatte ich das Gefühl, dass die Sätze sehr lang sind und außerdem wurden die Geschichten der beiden Frauen aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt. Einmal gab es die Ich-Perspelktive und dann wurde der Thriller wieder von einem personalem Erzähler beschrieben. Ich hatten oft Probleme mich nach dem Wechsel wieder einzufinden und wenn es dann soweit war, wurde wieder gewechselt. Ansonsten kann ich das Buch wirklich jedem empfehlen, der Thriller und Krimis mag. Es war nicht zu schlimm und ist deshalb auch für diejenigen geeignet, die es gerne ein wenig leichter verträglich mögen.

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Zwei Frauen – ein Ziel: das bisherige Leben zurückzulassen. Claire ist die Frau des Politikers Cook. Was nach außen hin wie ein tolles, schillerndes Leben aussieht, ist alles andere als das: Cook misshandelt Claire geistig und körperlich und so sieht sie nur einen Ausweg und plant ihre Flucht. Eva hat ein bewegtes Leben hinter sich und eine Fehlentscheidung bringt ihr Leben in Gefahr. Als sie Claire trifft, scheint es, als könnte sie einen Weg vor der Bedrohung finden. Ich habe schon viel Gutes über dieses Buch gelesen und so wollte ich es unbedingt auch haben. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Story beginnt schon sehr spannend und erst nach und nach werden die Dinge klarer. Denn vor allem Evas Geschichte wird erst einmal verheimlicht. Die Handlung spielt auf zwei Ebenen: Evas und Claires, wobei Claires etwas dominanter ist. Mir haben beide Stränge sehr gut gefallen und vor allem war ich neugierig auf Evas. Was steckt hinter ihrem Plan, untertauchen zu wollen, um jeden Preis? Durch die Erzählperspektiven wird die Spannung sehr hoch gehalten und auch dadurch, dass man nicht weiß, ob Eva noch am Leben ist oder nicht. Fazit: Ein Thriller, der durch spannende Erzählweise besticht und nicht durch Mord und Totschlag. Sehr lesenswert!

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Zwei Frauen auf der Flucht. Eine Entscheidung, die alles verändert. Und kein Weg zurück. New York, Flughafen JFK: Claire soll nach Puerto Rico reisen, um ihren Mann, einen ehrgeizigen Politiker, beim Wahlkampf zu unterstützen. Doch in Wahrheit will sie nichts als fliehen – vor seinen gewalttätigen Übergriffen und der lückenlosen Kontrolle, die er über sie ausübt. Sie kommt mit Eva ins Gespräch, die bei ihrem schwerkranken Mann Sterbehilfe geleistet hat. Zu Hause in Kalifornien erwartet sie die Polizei. Innerhalb weniger Sekunden beschließen sie, die Bordkarten zu tauschen und sich gegenseitig ein neues Leben zu schenken. Erleichtert landet Claire in Kalifornien. In Evas Haus gibt es allerdings keine Hinweise auf einen Ehemann. Dann erfährt sie, dass das Flugzeug nach Puerto Rico abgestürzt ist. Und kurz darauf entdeckt sie die vermeintlich abgestürzte Eva in einer Fernsehreportage über das Unglück. Lebendig. Hat sie die Flucht in das Leben einer Anderen am Ende doch nur in eine Falle gelockt? Die Story wird aus zwei Perspektiven erzählt einmal aus der Sicht von Clair und aus der Sicht von Eva. Beide Perspektiven sind gut und auch Flüssig geschrieben und sie ergeben auch einen Sinn und es gibt keine Wiedersprüche. Auch sind beide Frauen sehr Sympathisch und kommen nett und freundlich rüber. Clair ist mit dem Abgeordneten Roy verheiratet der sie fast Täglich misshandelt, sie will nur noch weg von Roy und beschließt ihn zu verlassen. Sie plant mit ihrer Freundin die Flucht von Roy und aus Angst das sie gefunden wird macht sie sich noch eine Sicherung von dem Computer von Roy. Alles scheint gut zu laufen. Am Flughafen soll sie nach Puerto Rico fliegen, sie muss aber nach Detroit den da ist ihre Neue Identität. Am Flughafen trifft sie dann auf Eva die ihr erzählt das sie gesucht wird weil sie Ihrem Mann Sterbehilfe gegeben hat und von der Polizei gesucht wird. Kurz entschlossen tauschen sie die Identität und Eva fliegt nach Puerto Rico und Clair selber bleibt dort. Als Clair dann bei Eva in Oakland angekommen ist erfährt sie das eigentlich ihr Flugzeug abgestürzt ist. Nun hat sie auch noch Schuldgefühle, weil Eva wegen ihr gestorben ist. Sie übernachtet in dem Haus von Eva und findet raus das die ganze Geschichte nicht Stimmig ist. Auch war der Platz auf dem Eva hätte sitzen müssen frei. Ist Eva nicht tot? Ist Clair nun Frei? Oder wurde ein Falsches Spiel gespielt? Ist ihr Plan aufgeflogen das sie fliehen wollte? Das lest ihr aber nun selber……

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Nach außen hin wirkt das Leben von Claire Cook glücklich und schön. Verheiratet, viel Geld und scheinbar sorgenfrei. Doch der Schein trügt. Hinter verschlossenen Türen, neigt ihr Mann Rory zu Gewalttätigen Ausbrüchen, er kontrolliert Claire und unterdrückt sie. Nach langem hin und her, hat Claire endlich eine Weg gefunden ihren Mann zu verlassen. Doch kurz bevor sie ihre Flucht umsetzen kann, schmeißt Rory ihre Pläne über den Haufen. Sie soll statt ihm nach Puerto Rico fliegen und dort seinen politischen Wahlkampf leiten. Am Flughafen trifft sie auf eine Frau, Eva, die ihr eine Story auftischt, die schier unglaublich scheint. Kurzerhand tauschen die beide ihre Tickets. Claire fliegt statt nach Puerto Rico ins sonnige Kalifornien, nimmt die Identität von Eva an. Doch schon bald soll sich herausstellen, das Eva nicht die Wahrheit gesagt hat. Sitzt Claire in der Falle? Erzählt wird ais 2 Perspektiven. Von Eva erfährt man vorrangig vor dem Flugzeugabsturz, während danach Claires eigentlicher Weg beginnt. Ich persönlich fand die Story durchweg spannend erzählt, wenn ich auch manchmal das Gefühl hatte, das die Autorin etwas arg übertreibt. Der Schreibstil ist sehr flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin, zumindest bis etwa zur Mitte, da wurde es dann etwas zäh, aber das dranbleiben lohnt sich definitiv. Die Protagonisten sind sehr gut gezeichnet, inbesondere Claire gefiel mir in ihrer Rolle sehr gut. Im großen und ganzen muss ich sagen, das “ Der Tausch “ mich durchweg super unterhalten konnten. Es gab viele spannende Momente, ein paar Längen, aber im Gesamtpaket eine gut durchdachte Story, die ich gerne weiterempfehle. Von mir gibt es 4 von 5*

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