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Rezensionen zu
The Inheritance Games

Jennifer Lynn Barnes

Die THE-INHERITANCE-GAMES-Reihe (1)

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Bei den Inheritance Games fand ich allein den Klappentext des Buches schon sehr faszinierend. Thriller für Erwachsene kann ich so gar nicht leiden, doch dieses als Jugendthriller angepriesene Buch wollte ich mir nicht entgehen lassen. Der Plot mit dem Mädel, was in einem Haus mit lauter heißen und gefährlichen Typen landet, erinnerte mich ein wenig an Paper Princess, nur dass hier wesentlich mehr Geld und weniger Erotik und Teenie-Drama eine Rolle spielt. Ich fand mich direkt super zurecht in der Geschichte und war schnell sehr gespannt auf Averys Abenteuer. Avery als Protagonistin gefiel mir, sie wird unvorbereitet mit einer für sie mehr als unbehaglichen, sogar bedrohlichen Situation konfrontiert und geht damit bewundernswert stark um. Ich wäre wahrscheinlich in Panik geraten, aber sie behält die Nerven und setzt sich durch. Die vier Enkel des Verstorbenen sind eine ganz eigene Marke. Ich kann mich ehrlich gesagt nicht entscheiden, wer mir am meisten im Kopf herum spukt, denn einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben sie allesamt. Zunächst hält man sie einfach für einen unfreundlichen Haufen, doch im Laufe der Geschichte lernt man immer besser hinter ihre Fassade zu blicken. Die ganze Story strotzt nur so vor Geheimnissen und Mysterien. Ich habe es von der ersten bis zur letzten Sekunde geliebt und habe gegrübelt, gerätselt und mich stets gefragt, ob die Dinge tatsächlich so sind, wie sie scheinen und wie ich denke, dass sie sind. Das war fantastisch! Die ganze Geschichte war so schön undurchsichtig, ein wirklich großes Vergnügen. Dazu kommt, dass der angenehme Schreibstil es einem ermöglicht, das Buch ohne große Unterbrechungen durchzulesen. Mein Fazit: Ein großartiges Buch, dessen Fortsetzung ich kaum erwarten kann! Zu diesem Titel zu greifen, war eine Entscheidung, die getroffen zu haben ich sehr froh bin. Von mir gibt es volle Sternzahl und eine klare Empfehlung für diese Reihe.

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Es gibt wirklich wenige Bücher, in die ich so schnell versunken bin, die ich einfach nicht mehr aus der Hand legen wollte und am liebsten in einem Rutsch verschlungen hätte. "The inheritance games" wird aus der Sicht von der Protagonistin Avery in der Ich- Form erzählt. Ich konnte mich sehr gut in die hineinversetzen und habe das gemeinsame Abenteuer mit ihr  sehr genossen. Auch die vier Jungs werden sehr gut gezeichnet und bekommen alle eine wunderbare Tiefe. Da sie sehr unterschiedlich sind, kann man sie auch gut auseinander halten. Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend, fesselnd und hat mich einfach begeistert. Es gibt keinerlei Längen, sondern immer wieder Überraschungen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr vereinnahmend und traumhaft flüssig. Fazit : Ein sehr gelungener Auftakt und ein absolut empfehlenswerter Jugendthriller. Ich freu mich auf die Folgebände.

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Januar 2022 - und schon ein Jahreshighlight!

Von: Dunkelbuntetraeume

29.01.2022

Idee Ich kann gar nicht sagen, was ich genau erwartet habe als ich dieses Buch in die Hand genommen habe. Ich glaube es läuft offiziell als „Thriller“, aber um ehrlich zu sein, habe ich das nicht als Thriller wahrgenommen. Selbstverständlich hat es Momente die diesem Genre nahe kommen, aber für mich ist es eher ein magisches, mysteriöses Rätsel-Buch. Ich fühlte mich wie eine Detektivin, auf der Suche nach Antworten. Schlussendlich finde ich, dieses Buch passt in kein Genre - man kann diesem Buch kein Label verpassen. Es ist unglaublich einfallsreich und etwas derartiges habe ich so noch nie gelesen. Schreibstil Der Schreibstil ist auf jeden fall „anders“. Er ist flüssig und angenehm zu lesen, auch wenn es ab und an Begriffe gab, die ich so nicht erwartet hatte. Es wirkte einfach etwas „gehobener“, was keineswegs schlecht war. Ich bin an jedem einzelnen Wort geklebt, ich wollte auf gar keinen fall ein Wort verpassen, denn es könnte ja wichtig sein. Der Schreibstil war jugendlich, aber stellenweise doch anspruchsvoll. Ich habe die kurzen Kapitel geliebt, denn diese sorgten dafür dass ich das Gefühl hatte ich würde nur so durch die Seiten fliegen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, so sehr hat es mich in seinen Bann gezogen. Auch hat es mir gefallen, dass man durchgehend aus Avery´s Sicht gelesen hat. Dialoge Die Dialoge waren super spannend. Sie haben die Geschichte zum Leben erweckt. Gefühlt jeder Satz hat ein neues Fragezeichen in meinem Kopf ausgelöst. Es war so spannend durch diese Dialoge die Figuren besser kennen zu lernen, denn durch diese konnte man sehr schnell die verschiedenen Charaktereigenschaften der Figuren erkennen. Es war so spannend mit zu erleben wie Avery mit den vier Enkelsöhnen „warm“ geworden ist und welche kleinen Nebensätze, doch eine größere Rolle gespielt haben. Die Unterhaltungen der Figuren waren spannend, zum rätseln aber konnten auch humorvoll sein. Eine Meisterleistung! Humor Das Buch hat eine sehr elektrisierende Wirkung auf mich ausgeübt. Meine Nerven waren gespannt wie Drahtseile. Ich machte mich auf jeder Seite für einen neuen „Wow-Moment“ bereit. Besonders Avery und ihr loses Mundwerk, aber auch Jamie sowie Xander, brachten in diese gesamte Atmosphäre etwas lockeres rein. Das mochte ich sehr, denn in diesen Momenten konnte ich etwas durchatmen und meine Nerven konnten sich kurzzeitig etwas ausruhen. Spannung Dieses Buch hat es geschafft, das man an Charakteren die man grundsätzlich sympathisch findet, zweifelt. Ich habe jeden misstraut, bis auf Oren. Jede Figur, besonders die vier Enkel, waren super interessant und vielschichtig ausgearbeitet. Alle vier hatten etwas eigenes an sich, etwas was sie besonders gemacht hat. Aber auch alle anderen Familienmitglieder waren mysteriös. Das Setting hat ebenfalls dazu beigetragen dass ich unbedingt weiterlesen wollte. Ich musste einfach erfahren was es mit dem Anwesen auf sich hat, was sich dort noch versteckt hält. Und das wichtigste: ich wollte gewinnen - ich wollte das Spiel gewinnen und somit das Rätsel lösen. Und jede noch so kleine Hinweis machte mich aufgeregter, machte mich nervöser und ich konnte nicht erwarten hinter das Geheimnis zu kommen. Leider muss ich wohl noch einige Zeit warten um vollends hinter alles zu kommen, denn Band 2 und 3 sind leider noch nicht auf deutsch erschienen. Emotionen Ich war neugierig und verwirrt. Ich war aufgeregt und ich war sauer. Ich habe gezweifelt und ich war voller Euphorie. Es war ein Wechselbad der Gefühle. Man durchlebt mit Avery die verschiedensten Situationen, empfindet Hass und Angst. Aber auch das verräterische Herzklopfen, bei dem Anblick der Enkel. Es war absolut greifbar. Es war so genial gemacht, dass ich nicht wusste welches Gefühl gerade die Oberhand hat, denn dieses Buch ist so vielschichtig und durch die Figuren auch so vielseitig, dass gefühlt auf jeder Seite etwas Neues lauerte. Hauptfiguren Avery war eine sehr interessante Figur. Sie war starrsinnig, eigensinnig, stur. Sie war auch taff unglaublich intelligent und trotzdem ein ganz normales 17 jähriges Mädchen. Sie hatte unglaublich viel Tiefe, sie war absolut spannend. Ich mochte ihre Gedankengänge und ihre Gefühlswelt war wirklich eine Achterbahn - aber auf dieser bin ich gerne mitgefahren. Es war spannend mit ihr mehr über das Haus, die Enkel, die Familie aber auch sich selbst zu erfahren.  Die Enkelsöhne waren allesamt super unterschiedlich, das hat die Autorin brillant gemacht. Auch wenn ich am Anfang des Buches oftmals mit den Namen durcheinander gekommen bin, durch ihr Verhalten war schnell klar wer, wer ist. So haben wir Grayson. Er ist absolut einschüchternd, hat einen starken Willen und Durchsetzungsvermögen. Grayson war unnahbar, aber trotzdem hatte es etwas an sich, etwas geheimnisvolles was ihn sehr attraktiv gemacht hat. Nash, der älteste der Brüder, ist wohl derjenige den man hier am wenigsten kennengelernt hat. Er war der „typische große Bruder“, aber trotzdem scheint er etwas zu verbergen. Trotzdem war er stets der Umsichtige. Xander, der jüngste von den vier Brüdern, war der unterhaltsamste. Er hatte immer einen schlauen Spruch auf Lager, war stets gut gelaunt und versuchte die Wogen zu glätten. Seine Verhalten war verwirrend, aber trotzdem hatte er eine sehr vertrauenswürdige Art an sich. Jamie, der Bruder der mich sofort am meisten interessiert hatte, ist waghalsig, impulsiv, lustig und besonders steckt er voller Geheimnisse. Durch seinen Leichtsinn war er sehr anziehend und sein mysteriöses Verhalten tat sein übriges. Trotzdem konnte ich ihn mal mehr, mal weniger leiden, je nachdem welchen Spruch er mal wieder losgelassen hatte. Aber grundsätzlich wusste man nie wirklich, welchem Bruder man trauen kann und besonders: welches Ziel verfolgt wer? Nebenfiguren Avery ist auf einmal mit unglaublich vielen Menschen konfrontiert, die sie nicht kennt. Alle scheinen sie zu hassen, alle scheinen etwas im Schilde zu führen. Man wusste zu keiner Zeit wen man trauen kann und wem nicht. Wer steckt hinter allem? Wer bellt nur aber beißt nicht? Es war unglaublich fesselnd in diese Familie eingeführt zu werden, die unterschiedlichen Charaktere kennen zu lernen und mehr über sie herauszufinden. Alle Nebenfiguren waren durchweg interessant, sie waren toll ausgearbeitet, haben weder zu viel noch zu wenig Raum eingenommen und ich glaube, genau das war der Knackpunkt. Man hat als Leser immer nur Häppchenweise, gemeinsam mit Avery, Informationen über die Familienmitglieder erhalten und man musste langsam aber sicher das Puzzle selbst zusammen basteln. Ende Gegen Ende wusste ich überhaupt nicht wohin die Reise geht, denn auch wenn einige Dinge aufgeklärt erschienen, waren noch so viele Fragen offen. Und da ich wusste dass es noch zwei weitere Teile dieser Reihe erscheinen werden, habe ich auf den großen Knall gewartet. Dieser kam nur indirekt. Bis zuletzt habe ich gerätselt aber auf diese Wendung war ich nicht vorbereitet. Zwar hatte ich eine Vermutung, aber mit diesem Ende hatte ich so auf gar keinen Fall gerechnet. Ich bin so gespannt auf die nächsten Teile und glaube das es noch rasanter, noch fantastischer und noch spannender werden wird.  Gesamteindruck Was für ein phänomenales Buch, was für ein grandioser Reihenauftakt. Von der ersten bis zu letzten Seite war ich gefesselt von dieser genialen, mystischen aber auch fantastischen Geschichte. Auf nicht mal vierhundert Seiten eine Geschichte zu schreiben, die so auf den Punkt ist - wow! Dieser Roman kommt ohne unnötige Füllszenen aus. Es war durchgehend spannend und ich als Leser konnte nicht aufhören Vermutungen anzustellen. Die Figuren waren alle so besonders, sie hatten alle das gewisse Etwas. Besonders die vier Enkelsöhne waren grandios ausgearbeitet. Ich bin so gespannt wie es weiter geht, denn es gibt so viele offene Fragen und so viel Potential. Und eine der Fragen die mich nicht los lässt: Welcher Bruder wird es sein? 

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Das Cover würde mich im Laden ansprechen und wenn man es genauer betrachtet, fallen einem immer mehr Details auf, die auch in der Geschichte eine gewisse Rolle spielen. Aber für mich ist der Klappentext immer eine wichtige Entscheidungsgrundlage, ob ich ein ein Buch lesen möchte, und dieser verspricht Spannung, Rätsel und Intrigen, was ich liebe. Im Mittelpunkt steht Teenager Avery, aus deren Sicht die komplette Geschichte erzählt wird. Sie ist eher arm und lebt bei ihrer großen Schwester, als sie von einem steinreichen Unbekannten, Tobias Hawthorne, fast dessen komplettes Vermögen erbt. Ich habe sehr gerne mit Avery gerätselt, warum sie zur Erbin ernannt wurde. Sie ist eine sehr kluge junge Frau mit einem klaren Verstand, die vieles schnell durchschaut. Generell war sie mir sehr sympathisch, weil sie sich schnell der neuen Situation anpasst, ohne sich zu verändern oder sich von dem vielen Geld blenden lässt. Stattdessen denkt sie immer noch an ihren alten Vertrauten und will selbst aktiv werden. In ihrem neuen vererbten Wohnsitz, einem riesigen Anwesen, leben neben Avery und ihrer Schwester noch die komplette Hawthorne-Familie, die es ihr nicht leicht machen. Ein sehr spannender Gesichtspunkt dieser Geschichte war herauszufinden, welche Ziele die verschiedenen Familienmitglieder verfolgen und wem Avery vertrauen kann oder wem nicht. Am meisten stehen die vier Enkelsöhne im Mittelpunkt, die ungefähr in Averys Alter sind. Der älteste ist der beschützerische Nash, der immer wieder Streuner anschleppt und diesen hilft. Dann kommt der arrogante Grayson, den eigentlich nur die Familie interessiert. Der dritte Sproß ist der draufgängerische Jameson, der immer den nächsten Adrenalin-Schub hinterher jagt. Zum Schluss gibt es noch den erfinderischen Xander, der scheinbar nichts ernst zu nehmen scheint. Alle vier fand ich sehr interessant, wobei bisher Jameson und Xander meine Favoriten sind. Das komplette Buch hat eine sehr mysteriöse Atmosphäre, weil man eben nicht weiß, wie Avery zu dem Erbe gekommen ist und welche Hintergedanken Tobias Hawthorne damit verfolgte. Dabei stößt Avery mit den Enkeln auf einige Rätseln, die dieser hinterlassen hat und sie zusammen lösen wollen. Es hat Spaß gemacht mitzurätseln, wobei ich häufig mit den Auflösungen überrascht wurde und besonders das Ende hat noch einmal gewisse Fragen aufgeworfen, die neugierig auf die Fortsetzungen macht. Durch die vielen Rätsel wurde die Geschichte nie langweilig, was durch die kurzen Kapiteln noch einmal verstärkt wurde. Außerdem wird Avery ständig verfolgt, sei es von der Presse oder von ihren neuen Mitbewohnern, und vielen ist sie ein Dorn im Auge. Aber auch das Setting sorgte für eine geheimnisvolle Stimmung, denn das Hawthorne-Anwesen ist riesig und verwinkelt mit vielen Geheimgängen. Insgesamt kann ich das Buch von Herzen empfehlen, denn es ist spannend, mysteriös und unterhaltend. Ich glaube es gibt auch noch ganz viel Potential für die beiden weiteren Teilen, denen ich schon entgegen fiebere, und ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Avery und Co. FAZIT: 4,5/5⭐️ Ein Buch zum Rätseln, das Spaß macht

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Kurze Inhaltsangabe: Avery Grambs weiß ganz genau was sie will: Highschool überstehen, Stipendien bekommen & einen gut verdienenden Job ausüben. Doch der Milliardär Tobias Hawthorne vererbt ihr sein gesamtes Vermögen. Aber Avery kennt diesen Mann gar nicht und sie muss nur ein Jahr in dem Hawthorne Haus leben, um alles zu erben. Dort ist jeder Raum einzigartig und voller Rätsel und Geheimnisse. Doch leider beherbergt das Haus auch die Hawthorne Familie, die allesamt enterbt wurden… Auch die 4 Enkelsöhne, welche alle äußerst attraktiv und mysteriös sind leben dort. Ist Avery dort sicher? Oder wird sie selbst unter der Erde landen? Cover und Schreibstil: Das Cover ist ein wirklicher Hingucker und das war auch der Grund, wieso das Buch überhaupt mein Interesse geweckt hat. Ich finde das grün und die goldene Schrift ist sehr Ausdrucksstark und einfach wunderschön. Jennifer Lynn Barnes hat einen sehr lockeren und jugendlichen Schreibstil, welcher mir sehr zugesagt hat. Inhaltsbewertung: Durch Bookstagram war ich wirklich sehr neugierig auf das Buch! Dort wird es ja zur Zeit wirklich sehr gehyped und scheint ein großer Erfolg zu sein. Es gibt Blogger die von solchen Büchern eher Abstand nehmen, aber mich machen sie immer besonders neugierig. Und ich muss sagen: Ich habe auf Bookstagram bis jetzt keine einzige negative Rezension dazu gelesen und ich verstehe auch warum. Das Buch ist einfach mega gut! Allerdings hatte ich dadurch auch extrem hohe Erwartungen an das Buch und vielleicht deswegen ist es für mich nicht ganz perfekt gewesen. Das Buch wird nur aus Averys Sicht geschrieben, was ich an sich völlig in Ordnung finde. Die Kapitel sind extrem kurz, das ist so ein Punkt den ich teilweise gut, aber teilweise auch schlecht fand. Die Charaktere konnten mich alle überzeugen. Sie sind alle auf ihre Art und Weise mysteriös, ausdrucksstark und sehr verschieden. Jedoch haben mir in dem Buch ein bisschen die Thriller Elemente gefehlt. Während dem lesen rätselte man automatisch mit und so war es wirklich unterhaltsam. An so vielen Stellen, dachte ich mir: Jetzt hab ich das Buch durchschaut! Doch kurze Zeit später wusste ich, dass ich völlig falsch liege. Kurz gesagt, das Buch hatte viele unerwartete Wendungen und besonders die letzten 150 Seiten habe ich als extrem spannend empfunden! Fazit: "The inheritance games" bekommt 4,5 ⭐️ von mir, da es meiner Meinung nach noch ein wenig Luft nach oben gibt. Vielleicht werden in Band 2 ja mehr Thriller Elemente eingespeist. Ich freue mich auf jeden fall sehr darauf! Und kann das Buch jedem empfehlen!

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Unfassbar fesselnd

Von: readingpau

27.01.2022

Ich hatte noch nie ein Buch mit so vielen Kapiteln, aber das hat das Buch auch besonders gemacht. Die Kapitel waren so aufgebaut, dass man gar nicht aufhören konnte und nur so durch die Seiten geflogen ist. Jede Seite und jede Zeile endet mit noch mehr Fragezeichen. Die Geschichte ist durchweg spannend. Es war ein Sog. Gefühle prasseln über einen ein. Man begleitet Avery, die von einem ihr unbekannten Menschen ein riesiges Vermögen geerbt hat, mit der Auflage, dass sie ein Jahr lang mit seinen Enkeln in seinem Anwesen wohnen muss. Mr Hawthorne war seiner Zeit ein Rätsel-Liebhaber und so ist auch hier alles ein Rätsel. Das Hawthorne Anwesen ist super mysteriös mit Geheimgängen, Hinweisen und allerlei Rätseln. Und mal ehrlich: Als Kind wollte jeder mal so ein Haus haben! Und die Hawthorne Brüder haben natürlich auch eine mysteriöse fesselnde Ausstrahlung und sehen gut aus ;). Da die Protagonistin keine Ahnung hat was passiert rätselt man mit ihr zusammen um die Wette. Ich liebe die Mystery Anteile und die Rätsel waren wirklich einzigartig. Man muss an allem zweifeln und weiß nicht was man glauben kann. Was ist inszeniert und was Realität? Manche Sätze musste man mehrmals lesen weil man Angst hatte einen Hinweis zu verpassen. Außerdem hat mir die Tiefgründigkeit der Charaktere sehr gefallen. Jede Person wurde unterschiedlich gestaltet, aber alle waren sehr stark und mussten schon einiges durchstehen. Sehr individuell und man hat definitiv noch nicht alle durchblickt. Jeder hat was zu verbergen. Der Schreibstil war am Anfang etwas stockend, da er außergewöhnlich war, aber genau deshalb hat er so wunderbar zur Protagonistin gepasst. Und zu guter letzt bahnt sich hier auch ein Liebesdreieck an, was ich im Normalfall nicht mag, aber hier hat es sich ganz gut in die Geschichte verwoben und nicht so einen großen Anteil hatte. Für mich definitiv ein Highlight und ich freue mich sehr in den weiteren Bänden die verbleibenden Fragezeichen zu lösen. Das Buch hat mich gefesselt und in einen einzigartigen Bann gesogen. Es hat mich noch tagelang beschäftigt.

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Ich hätte niemals erwartet, dass mich dieses Buch so begeistern kann ! Aber es konnte mich voll und ganz fesseln. Der Klappentext hat einfach mein Interesse geweckt…ich dachte mir entweder du wirst dieses Buch lieben oder nicht, lies es und überzeugt dich selbst hab ich mir dann gesagt. Die Mystery-Parts haben mir besonders gefallen, weil dieses Buch voller Rätsel und spannender Settings ist. In dem Buch geht es um Avery Grambs, die eigentlich ein ganz normales Highschoolleben führt und wie aus dem Nichts durch den Tod von Tobias Hawthorne Multimilliardärin wird. Kommen wir zu der Stelle an der es richtig spannend wird. Avery hat keine Ahnung wer Tobias Hawthorne war und kann sich nicht daran erinnern diesen Mann je in ihrem Leben getroffen zu haben. Um das Geld erben zu können gibt es allerdings eine Bedingung, die Tobias Hawthorne in seinem Testament festgelegt hat. Avery muss ein Jahr im Hawthorne House wohnen und trifft dort auf die vier Hawthorne Enkelsöhne, die ihr das Leben schwer machen und sich ziemlich mysteriös Verhalten. Doch alle haben sie ein Ziel, dass Rätsel des Verstorbenen Tobias Hawthorne zu lösen, um herauszufinden was er sich dabei gedacht hat einer völlig Fremden sein ganzes Erbe zu vermachen. Ich hab die Hawthorne-Brüder schon sehr ins Herz geschlossen! Jeder von ihnen ist auf seine eigene Art und Weise faszinierend, wie das Hawthorne House selbst, mit seinen Geheimnissen und verborgenen Gängen. Was mir auch richtig gut gefallen hat war die Einteilung der Kapitel, da sie nie zu lang waren und man dadurch einen richtig guten Lesefluss hatte. Für mich hat das Buch ganz klar 5/5 Sternen verdient und ich freue mich schon unfassbar auf Band 2 !

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Ich bin kein Rätsel!!!

Von: Buch.lovely27

27.01.2022

Dieses Buch ist genauso so fesselnd wie ein Rätsel. Einmal angefangen kann man nicht aufhören bis man das Rätsel gelöst hat, in diesem Fall bis man das Buch beendet hat. »Dir hat er das Vermögen hinterlassen, Avery. Alles, was er uns hinterlassen hat, bist du.« Ich bin kein Rätsel. Ich bin nur ein Mädchen. Avery hat unter mysteriösen Umständen Geerbt. Um das Erbe vollkommenes zu bekommen muss sie von nun an ein Jahr in Hawthorne House leben. Mit allen den Menschen die jetzt denken sie hat sie um ihr Vermögen gebracht. Das Hawthorne House ist Faszinierend und verrückt zugleich, von der schrägen Architektur und den vielen kleinen und großen Dingen, die man dort entdecken konnte, einfach spooky dieses Haus. Die Charakteren sind sehr gut ausgearbeitet, jeder ist auf seine eigene Art sympathisch und Mysteriös zugleich. Avery ist sehr klug und Schlagfertigkeit liegt ihr. Sie lässt sich nicht leicht einschüchtern und wirkt viel gelassener als sie es tatsächlich ist. Die Hawthorne Brüder Nash, Grayson, Jameson und Xander sind sehr individuelle Charakteren, jeder von Ihnen ist außergewöhnlich, es hat Spaß gemacht die verschiedenen Charakterzüge, Gedanken, Gefühle von Ihnen zu entdecken. In ihrem neuen Jugend Triller "The Inheritance Games" entführt uns Jennifer Lynn Barnes in eine geheimnisvolle Welt. Voller mitreißende Familiengeheimnisse, faszinierende Charakteren, Spannungsgeladen Handlung, Emotionale Momenten, unvorhergesehene Plots. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil von mir eine klare Leseempfehlung!!!!

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