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Rezensionen zu
The Inheritance Games

Jennifer Lynn Barnes

Die THE-INHERITANCE-GAMES-Reihe (1)

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Highlight!

Von: Sabrina B.

25.01.2022

Avery muss nur noch die Highschool überleben, ein Stipendium bekommen und dann einen gut bezahlten Job annehmen, damit sie ihre ärmliche Vergangenheit endlich hinter sich lassen kann. Doch ihr Plan wird schonungslos über den Haufen geworfen, als der Multimillionär Tobias Hawthorne stirbt und ihr nahezu sein gesamtes Vermögen vererbt. Die einzige Bedingung: Avery muss in das geheimnisvolle Hawthorne House einziehen, wo blöderweise auch die gesamte enterbte Familie des Verstorbenen lebt. Besonders die Hawthorne Enkelsöhne, scheinen ihr gefährlich nahe zu kommen… Das Buch liest sich anfangs ein wenig wie ein New Adult Liebesroman, doch schnell kommt Spannung auf und man fiebert richtig mit Avery mit. Das Hawthorne House ist unglaublich gut und detailliert beschrieben, wodurch man sich super in die Geschichte hineinversetzen kann und direkt versucht mit Avery die Rätsel des alten Herrn zu lösen. Besonders durch die vier Hawthorne Enkel, die alle ihren gewissen Charme haben aber ihre wahren Absichten nicht durchblicken lassen, hat die Geschichte das gewisse Etwas und man möchte das Buch am liebsten gar nicht aus der Hand legen. Alles in allem einfach eine unglaublich spannende Geschichte, die einen am Ende mit vielen Fragezeichen und voller Vorfreude auf Band zwei zurücklässt.

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The Inheritance Games sticht vor allem durch das unsagbar schöne Cover hervor. Das nicht nur absolut fantastisch wirkt, sondern den Inhalt auch perfekt widerspiegelt. Der Klappentext, zunächst etwas gewöhnlich, bereitet nicht auf den surrealen Trip vor, dem man hier ausgesetzt wird. Definitiv ein ziemliche Überraschung. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar leicht und einnehmend. Ich war fast sofort süchtig nach dieser Geschichte, die immer mehr ein Eigenleben entwickelte. Avery steht hier im Fokus. Passend dazu, erfährt man auch ihre Perspektive, was ihr aber nicht unbedingt mehr Tiefe schenkt. Viel mehr blickt man in sie hinein und erblickt so viel Verletzlichkeit, aber auch Stärke und Mut. Grayson, Nash, Alexander und Jameson sind ebenfalls sehr faszinierende Persönlichkeiten, die sich grundlegend in ihrer Art unterscheiden, aber etwas ungemein magisches und fesselndes an sich haben. Ebenso konnten mich die Nebencharaktere absolut überzeugen. Besonders Nan mochte ich für ihre Art, aber auch Oren ist ein ganz besonderer Charakter. Anfangs brauchte ich etwas, bis mich die Story hatte. Total faszinierend fand ich, dass sich nicht nur Averys Umfeld änderte, sondern das sie selbst es auch tat. Macht und Reichtum verändert. Aber nicht in dem Sinne, wie man denken würde. Avery wird stärker, mutiger und selbstbewusster. Sie erfährt mehr über sich selbst und wächst daran. Die Thematik in diesem Buch hat mich total fasziniert und elektrisiert. Es ist verrückt, surreal und so anders. Du hast nichts und plötzlich hast du alles. Und ganz plötzlich befindest du dich in einem Spiel, das mit deiner Psyche, deinem Leben, deinem ganzen Sein spielt und du hast das Gefühl wirklich aufzuleben, fast zu fliegen. Aber zugleich wird die Bedrohung realer und du hast keine Ahnung aus welcher Richtung sie kommt. Wow, ich weiß ehrlich nicht, was ich sagen soll. Diese Story hat mich ununterbrochen in Atem gehalten. Ich hab so mitgefiebert und gerätselt. Das Setting, die verschlungenen Pfade des Hawthorne Anwesens sind so magisch, so vielseitig und atemberaubend. Die Beschreibungen Kopfkino pur. Ich hab mich in den Gängen verloren und entdeckte immer wieder neue Pfade. Besonders dieses große gigantische Rätsel über die Dynastie der Hawthornes ist unglaublich spannend und nervenaufreibend zugleich. Es kommt so einiges ans Licht, was man nicht unbedingt erwarten würde. Und dazwischen gibt es so viel Misstrauen, Neid und Verzweiflung. Ich hab es so sehr geliebt, weil immer wieder neue Dinge zutage kamen, die mir fast die Luft abgeschnürt haben. Die Hintergründe über Avery haben ein neues Licht auf alles geworfen und man ist sich nie sicher, welche Rolle sie eigentlich in diesem verqueren Rätsel spielt. Diese Story hat mich so zum schmunzeln gebracht. Ich hab mit Avery gelitten. Besonders das letzte Drittel hat es in sich. Jennifer Lynn Barnes baut gekonnt Wendungen ein, die man so nicht immer kommen sieht und zieht so die Spannung und den Nervenkitzel gekonnt an. Am Ende muss man sich wirklich fragen, wer hier mit wem spielt und um was es eigentlich wirklich geht. Es gibt verflucht viele Geheimnisse, noch mehr Abgründe. Eine zarte und sanfte Lovestory ist ebenfalls zu finden. Sie ist kaum spürbar. Aber sie bringt so viel Emotionen, so viel Gefühl rüber, sie bildet einen Anker, etwas an dem man sich festhalten kann und zugleich verbindet es alles gekonnt miteinander. Es hat mich menschlich berührt. Weil man ein Gespür dafür bekommt, wer dieser Verstorbene im Grunde seines Herzens war. Das es nicht einfach nichts ist, was er da getan hat. Sondern das er damit aufrütteln und den Fokus auf einen ganz bestimmten Punkt richten möchte. Jennifer Lynn Barnes hat mich enorm überrascht, mit dem, was sie hier auf die Beine gestellt hat. Ich bin unglaublich gespannt auf den zweiten Band und kann es kaum erwarten ,diesen in den Händen zu halten. Fazit: Jennifer Lynn Barnes hat mit dem ersten Band der Inheritance Games, was richtig geniales zu Papier gebracht. Ein Spiel, bei dem man sich fragen muss, wer mit wem spielt und um was es wirklich geht. Perfekte Manipulationen, tief vergrabene Geheimisse und ein junges Mädchen, das förmlich aufgeblüht. Ein sehr spannender und nervenaufreibender erster Band, der mich süchtig gemacht hat und mich gleichzeitig so viel erleben und fühlen ließ. Ich bin unglaublich gespannt auf den zweiten Band und kann es kaum erwarten, wie es weitergeht. Definitiv ein absolutes Highlight. Lest dieses Buch. Es ist so voller Rätsel, herzzerreißend, magisch und emotional. Ich liebe es.

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Avery möchte nichts sehnlicher als die Highschool zu überleben ein Stipendium abzugreifen und raus aus der Stadt. Doch aus diesem Plan wird nichts. Denn an einem ganz normalen Schultag, wird Avery ins Sekretariat angerufen und trifft dort auf den Schulleiter und einem attraktiven Mann im Anzug. Dieser Mann verkündet ihr, dass sie Erbin eines großen Vermögens ist, denn der Multimilliardär Tobias Hawthorne, ist verstorben und hat auch ebenfalls Avery in seinem Testament erwähnt. Das merkwürdige an dieser Sache ist, dass Avery keinen Tobias Hawthorne kennt. Da Avery gemeinsam mit ihrer Halbschwester wohnt und das in sehr bescheidenen Verhältnissen, beschließt sie das Erbe anzunehmen. Doch um das Erbe zu erhalten, muss Avery ein Jahr auf dem Anwesen der Hawthornes leben. Dies gestaltet sich aber als sehr schwierig denn ebenfalls die enterbt Familie lebt auf diesem Anwesen. Außerdem hatte Tobias eine große Vorliebe für Geheimnisse und Rätsel. Für Avery beginnt ein großes Abenteuer zwischen Intrigen und Kalkül. Nachdem das Cover mich sofort angesprochen hatte und der Klappentext so interessant klang war für mich klar dass ich dieses Buch lesen möchte. Angefangen mit dem sehr flüssigen und leichten Schreibstil, über spannende Rätsel und Geheimnisse und natürlich ein kleines bisschen Thrill, war dieses Buch super spannend und fesselnd. Avery ist ein super interessanter und greifbarer Charakter, die weiß was sie möchte und für ihre Ansichten und Prinzipien kämpft. Die Geheimnisse und Rätsel in diesem Buch sind spannend und geben der Geschichte den perfekten Kick. Das Besondere hier ist, dass wir viele Charaktere kennen lernen die wir auch super sympathisch finden, man aber im weiteren Verlauf der Geschichte nicht mehr weiß wem man trauen kann und wem nicht. Jeder hat seine Geheimnisse und wart diese auch. Ich freue mich schon riesig auf Band zwei, denn so einige Fragen sind offen geblieben. Achtung Cliffhanger Gefahr.

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Ich bin extrem schlecht darin. Auf des Rätsels Lösung komme ich beinahe nie. Logisches Denken? Fehlanzeige. Daher würde ich auch nie lebend aus einem Escape Room finden. Ich überlasse diese Art von Denken den Schlaueren unter uns. Avery ist eine von diesen „schlaueren“ Menschen. Sie ist klug, liebevoll und sie kann Rätsel binnen kürzester Zeit lösen. Sie ist ein wundervoll konzipierter Charakter. Ich konnte mich sehr schnell mit ihr anfreunden und habe sie in mein Herz geschlossen. Avery musste so einigen Widerständen trotzen. Die Hawthorne Brüder sind aber auch sehr schwierige Charaktere, die ich teilweise bis jetzt nicht verstanden habe. Jeder der vier ist auf seine Art und Weise mysteriös und komplett verschieden. Dennoch haben sie alle eines gemeinsam: Sie wurden mehr oder weniger enterbt und versuchen gemeinsam, das letzte Rätsel ihres Großvaters zu lösen. Nash, Grayson, Xander und Jameson - charmant, geheimnisvoll, verrückt, aber auch unwiderstehlich. Avery jedoch lernen wir aus der Ich-Perspektive am besten kennen. Daher fühle ich mich ihr auch etwas näher als den Jungs. Hin und wieder hätte ich mir vielleicht ein Kapitel aus der Sicht der Brüder gewünscht, jedoch hätte das wohl zu viel von der Geschichte offenbart. Sie waren aber so verwirrend, ihr Verhalten teilweise konfus und überspitzt. Trotzdem hat es wunderbar zur Story gepasst. Die Autorin hat einen tollen Schreibstil und konnte mich als Leserin für sich einnehmen. Charaktere und Schreibstil waren eine tolle Mischung aus Spannung und interessanter Geschichte. Auch wenn Vieles sich erst nach und nach erklärte und auflöste, so habe ich die Story doch mit jedem Wort genossen. Es war alles sehr gut ausgearbeitet und konnte mich fesseln. Fazit: Das Buch lässt zum Ende hin noch viele Dinge ungeklärt. Vor allem der Cliffhanger hat mich getriggert. Der war echt fies! Daher möchte ich unbedingt mit Teil 2 der Dilogie starten. Ich denke, dass Buch könnte jedem Querbeet-Leser gefallen, daher empfehle ich es gerne weiter. Ein wirklich großartiger Auftakt.

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Überwältigend und absolut zu empfehlen

Von: SternenstaubHH

23.01.2022

Bei diesem Buch waren meine Erwartungen schon recht hoch. Tatsächlich habe ich der Neuerscheinung regelrecht entgegengefiebert. Aber ich habe nicht im Ansatz so ein rasantes, spannendes und unglaublich lesenswertes Abenteuer erwartet. Ein Buch voller Geheimnisse, Rätsel, Luxus, Misstrauen, Familie und Vertrauen. Nachdem die Schülerin Avery plötzlich Erbin wird, verändert sich ihr Leben um 180 Grad. Denn Avery hat ein Vermögen geerbt. Ein milliardenschweres Vermögen. Der Philantrop Tobias Hawthrone hinterlässt Avery allerdings nicht nur Geld sondern auch Hawthrone House, ein Haus voller Geheimgänge, Geheimnisse und Rätsel. Der Haken: Avery muss in Hawrhrone House einziehen. Doch Avery kannte weder Tobias Hawthrone noch die Hawthrone Familie. Dennoch hat man als Leser gleich den Eindruck das Avery perfekt zu der Familie passt. Ihr Liebe zu Rätseln und ihre flinke Ausfassungsgabe zeigen das das Mädchen dem ganzen gewachsen scheint. Bei diesen Buch fliegen die Seiten nur dahin. Der rasante Schreibstil, die angenehme Kapitellänge, aber auch die vielen unterschiedlichen Charaktere geben dem Buch eine ungeahnte Tiefe. Man bekommt als Leser einen guten Eindruck wie es sich für Avery plötzlich anfühlt so vermögend zu sein. Sowohl die Sonnen- als auch die Schattenseiten. Dieses Buch ist einfach Wahnsinn. Da es sich um einen Auftakt zu einer Trilogie handelt darf man sich auf noch zwei weitere Bücher aus der Feder Jennifer Lynn Barnes freuen. Die Vorfreude ist auf jeden Fall groß.

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Meinung: The Inheritance Games ist im Grunde eine Cinderella Story. Ein mittelloses Mädchen, was sich so durchschlägt und auf eine besser Zukunft hofft und plötzlich in ein Märchen geworfen wird. Unendlich viel Geld und dazu noch ein Quartett hübscher Männer, was will man mehr. Leider ist die Erbschaft aber gar nicht so ohne, denn es wartet eine gar nicht erfreute enterbte Familie, die ihr das Leben schwer macht. In dieser Familie gibt es reichlich Konfliktpotenzial, Intrigen und Geheimnisse aus der Vergangenheit, die dem Buch einen guten Spannungsfaktor liefern. Dieser wird noch erhöht durch die Rätselkomponente, die relativ viel Raum einnimmt. Ich liebe Rätsel, von daher hat mir dieser Aspekt besonders gut gefallen. Allgemein mochte ich das Setting in diesem speziellen Haus, wo es vor lauter Geheimgängen, versteckten Hebel und Zahlenschlössern nur so wimmelt. Es macht großen Spaß, zusammen mit Avery ihr neues Zuhause zu erkunden. Etwas weniger Spaß macht es, mit Avery die Brüder kennenzulernen. Die Jungs an sich gefallen mir alle recht gut, weil sie sehr unterschiedlich sind. Jeder hat einen ausgeprägten eigenen Charakter und sorgt so für Abwechselung. Und ich hätte mir auch gut vorstellen können, dass die Jungs die Chance haben, Avery für sich einzunehmen. Dass sie allerdings quasi schon dahinschmilzt, als sie die Burschen zum ersten Mal sieht, finde ich sch… Sie benimmt sich wie ein kleines Mädchen mit schlotternden Knien, wenn die Herren auch nur den Raum betreten. Ich hoffe, das ist etwas, das sich die Autoren bald mal abgewöhnen. Lasst die Figuren mit Worten oder Taten punkten und nicht nur mit ihrer Optik. Dieser Faktor sorgt bei mir auf jeden Fall für einen Stern Abzug. Schade, denn das Buch hätte ohne Probleme die volle Punktzahl bekommen können. So war es zu plump, wo es doch ansonsten so raffiniert gemacht ist. Stilistisch konnte das Buch wiederum Punkten und hatte eine fesselnde Wirkung. Ich hatte Lust weiterzulesen und die nächsten Rätsel zu lösen. Und freue mich schon auf den weiteren Teil. Fazit: Cinderella in einem rätselhaften Haus, in dem jeder Schachzug gut überlegt werden will. Von mir gibts eine Empfehlung.

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Riesen Empfehlung! Und jede Menge Spannung

Von: neles_bookworld

22.01.2022

▪︎🅣🅗🅔 🅘🅝🅗🅔🅡🅘🅣🅐🅝🅒🅔 🅖🅐🅜🅔🅢 ▪︎ 𝔸𝕦𝕥𝕠𝕣/𝕚𝕟: Jennifer Lynn Barbes 𝕍𝕖𝕣𝕝𝕒𝕘: Cbt 𝔾𝕖𝕟𝕣𝕖: Thriller, Mystery 📚𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘 📚 👫ℂ𝕙𝕒𝕣𝕒𝕜𝕥𝕖𝕣𝕖👫 Starten wir mir Avery. Sie war mir von Anfang des Buches an sehr sympathisch und ich konnte mich sehr gut in ihre Perspektive hineinversetzen. Ich habe ihr Nachdenkvermögen und ihre Art viel schnell zusammen setzen zu können sehr bewundert und es war sehr interessant ihr Weiterentwicklung im Verlauf des Buches mitzubekommen. Ein großes Highlight waren auch die Hawthrone Brüder, die alle unglaublich verschieden sind, dann aber doch auch so gleich. Die Unwissenheit zu ihren Intentionen hat dem Buch solch eine Spannung gegeben, dass man einfach weiterlesen musste.  Und auch die anderen Nebencharaktere sind unglaublich gut ausgearbeitet und machen das ganze Rätsel noch undurchsichtiger. 📝𝕊𝕔𝕙𝕣𝕖𝕚𝕓𝕤𝕥𝕚𝕝 📝 Da es mein erstes Buch von Jennifer Lynn Barnes war, war ich sehr gespannt auf ihren Schreibstil. Und wow. Das Buch ist so unglaublich gut geschrieben. Zusätzlich auch noch sehr kurze Kapitel, die dafür gesorgt haben, dass man gar nicht realisiert hat, wie viel man schon gelesen hat. ☁️𝕀𝕕𝕖𝕖/𝕌𝕞𝕤𝕖𝕥𝕫𝕦𝕟𝕘 ☁️ Die Idee, die sich hinter The Inheritance Games verbirgt hat mich schon nach dem Klappentext (und sehr vielen Boktok Empfehlungen) sehr interessiert. Und wow. Die Idee ist sooo gut umgesetzt. Avery Entwicklung im Verlauf des Buches und jede Menge Rätsel, Plottwist oder spannende Charaktere haben dafür gesorgt, dass die Spannung nicht abnahm. 🗂𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥🗂 Ein sooo unglaublich gutes Buch. Jede Menge Spannung. Viele Plottwist und unglaubliche Charaktere. Ich kann nur eins sagen. LEST DIESES BUCH. 5/𝟝☆

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Als ich das Buch in der Verlagsvorschau entdeckte, fiel mir zuerst das wunderschöne Cover auf. Davon angezogen las ich den Inhalt und war sofort Feuer und Flamme. Der Einstieg fiel mir sehr leicht und ich war dadurch schnell mitten drin im Geschehen. Am Anfang lernen wir Avery kennen. Avery ist eine hervorragende Schülerin, lebt bei ihrer Schwester und möchte am liebsten Versicherungsmathematik studieren. Sie ist eine sympathische junge Frau, die nicht nur Köpfchen hat, sondern auch noch ziemlich taff und nicht auf den Kopf gefallen ist. Ihre Schlagfertigkeit hat mich auch das ein oder andere Mal schmunzeln lassen. Solltet ihr das Buch in den Händen halten und anfangen wollen zu lesen, solltet ihr eins mitbringen: Zeit! Dieses Buch lässt man nämlich nicht gerne aus den Händen. Zumindest ging es mir so. Sobald ich anfing zu lesen, wollte ich gar nicht mehr aufhören, denn die Geschichte hatte eine ziemlich starke Sogwirkung auf mich. Das liegt zum einen an dem besonders leichten und lockeren Schreibstil der Autorin, der das eigene Kopfkino in Gang setzt. Auch die Spannung fehlte nicht und zog sich durch das ganze Buch. Die Rätsel, die die Protagonisten lösen müssen, um Antworten auf ihre Fragen zu bekommen animieren den Leser zum rätseln. Natürlich habe auch ich mir meine Gedanken gemacht und fand es wahnsinnig spannend, zu sehen, ob ich richtig lag, als die Lösungen offenbart wurden. Solltet ihr also Rätselfans sein, kommt ihr hier bestimmt auf eure Kosten. Falls ihr auf eine eingebaute Liebesgeschichte hoffen solltet, muss ich euch leider enttäuschen. Im Auftakt ist davon noch nichts zu sehen, auch wenn Avery gleich mit dem ein oder anderem Bruder liebäugelt. Ich persönlich fand das Fehlen einer Liebesgeschichte wunderbar, denn dadurch blieb die Spannung ununterbrochen aufrecht und wurde nicht durch Liebesgeplänkel unterbrochen. Auch die Darstellung der Charaktere hat mir sehr gut gefallen. Egal, um wen es ging, alle waren authentisch und handelnden der Rolle entsprechend passend. Die Autorin schafft es, den Leser bis zum Schluss im Ungewissen zu lassen, wer nun auf Averys Seite ist und wer nicht. So spannend das Buch auch war, fand ich nicht, dass das Buch zu den Thrillern zählt. Dafür hat mir dann doch was gefehlt. Meiner Einschätzung nach ist es ein sehr spannender Jugendroman an der Grenze zu einem Jugendthriller. Fazit: Ein spannender Jugendroman, der nicht nur durch einen tollen Schreibstil überzeugt, sondern auch sympathische und authentische Protagonisten und jede Menge Spannung zu bieten hat. Ein Buch, das man nicht gerne aus der Hand legt. Ich freue mich schon sehr auf den Sommer, wenn es dann wieder weitergeht und kann das Buch daher uneingeschränkt weiterempfehlen.

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