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Rezensionen zu
Like a good girl – Denn sie wissen, was du getan hast

Claire Eliza Bartlett

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Vielseitiges Jugendbuch

Von: mypatronus.is.a.book

27.07.2022

•Meine Meinung• Auf diese Geschichte habe ich mich besonders gefreut, weil ich lange nichts mehr in dieser Richtung gelesen habe. Ich bin ziemlich schnell reingekommen und als ich einmal im Lesefluss war hat der Schreibstil mich wirklich überzeugt. Es werden sehr viele verschiedene Themen angesprochen, wovon die meisten Grundstücke wirklich tiefgründig sind. Zumindest hätten sie das sein können. Leider war es am Ende die Fülle der Themen die dafür gesorgt hat, dass ich das Gefühl hatte die Storyline wäre zu oberflächlich. Am Anfang war ich total begeistert von der Vielfalt, aber gegen Ende wurde es mir etwas zu viel und die für mich wirklich entscheidenden Themen sind etwas auf der Strecke geblieben. Die Charaktere hingegen mochte ich und fand sie bis auf kleine Ausnahmen sehr authentisch. Sie konnten mich abholen und ich hatte das Gefühl vollkommen in der Geschichte zu sein. Gegen Ende wurde dann auch wirklich sehr gelungen Spannung aufgebaut von der ich mir zwischendurch noch mehr gewünscht hätte. •Fazit und Empfehlung• Ein Jugendbuch, was denke ich für die entsprechende Zielgruppe sehr passend ist. Es wird zum Ende wirklich spannend und der Schreibstil sorgt dafür, dass man das Gefühl hat durch die Seiten zu fliegen. Meine einzigen Kritikpunkte sind die Fülle der Themen, wodurch manches für mich zu kurz kam und die Tatsache, dass ich mir zwischendrin mehr Spannung gewünscht hätte. Ansonsten eine wirklich gelungene Geschichte, die absolut einen Blick wert ist.

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Als ich den Klappentext dieses Buches gelesen habe, musste ich sofort an Bücher wie „One of us is lying“ denken, die zu meinen absoluten Lieblingsbüchern gehören. Mir gefallen meist Geschichten sehr gut, die in die New Adult Richtung gehen, aber gleichzeitig einen Mordfall oder Ermittlungen enthalten. Deswegen hatte ich auch relativ große Erwartungen an dieses Buch. Der Roman ist in relativ kurze Kapitel untergliedert, die aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt werden. Somit erhielt man Einblicke in die Leben der drei Mädchen, was sehr praktisch war, da sie sich nicht oft zusammen aufhielten. Der Schreibstil gefiel mir auch, jedoch zog es sich anfangs sehr. Da ich es gewohnt bin, bei dieser Art von Büchern nahe zu „süchtig“ zu werden und das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen zu können, wurde ich hier etwas enttäuscht. Oft wurden mir die Geschehnisse zu detailreich geschildert und ich hatte das Gefühl, dass die Handlung nur sehr langsam Fahrt aufnahm. Das letzte Viertel gefiel mir dann wieder sehr gut, da sich für mich endlich Spannung aufbaute und das Buch mich auch fesseln konnte. Ich habe bei der Auflösung der Geschehnisse schon so etwas in die Richtung vermutet, jedoch konnten mich manche Wendungen trotzdem noch überraschen. Insgesamt ein gutes Buch, das sich anfangs viel zu sehr zieht, aber am Ende dann spannender wird. Jedoch kommt es meiner Meinung nach nicht an die Bücher von Karen M. McManus heran.

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Das Cover zieht schon mal einige Blicke auf sich & so ergeht es auch den 3 Verdächtigen Mädels der Jefferson-Lorne-Highschool: Avery, die Cheerleaderkapitänin, Claude, der man so einiges an Gerüchten nachsagt & Gwen, die gute Schülerin mit Aussicht auf ein Stipendium. Die Charaktere der Mädchen sind ziemlich unterschiedlich & somit für mich realistisch. Auch wenn man vorerst denkt, es werden nur Klischees bedient, dem ist nicht so. Die 3 & auch das ermordete 4. Mädchen, haben sehr verschiedene Problematiken & auch ein paar unterschiedliche Geheimnisse. Insgesamt gefiel mir das Buch gut, brauchte allerdings etwas um alle Figuren halbwegs einordnen zu können. Zudem gibt es unterschiedliche Schriftarten, für unterschiedliche Arten von Einschüben, neben dem eigentlichen Roman. Das mochte ich zum Teil nicht so, da es meinen Lesefluss etwas störte. Manchmal war auch der Schreibstil für mich etwas holperig. Des Weiteren fragte ich mich eine ganze Weile worauf das ganze denn nun hinausläuft, es dauert wirklich bis in letzte Drittel, bis es wirklich spannend wurde & es endlich aufgeklärt wird was die Hauptthematik war. Zuvor ist man sich als Leser in Mutmaßungen ergangen. Die eigentliche Thematik empfinde ich als sehr wichtig & würde hier zudem Triggerwarnungen rausgeben, denn es gibt schon einige Szenen & Beschreibungen die meines Erachtens nicht so ohne sind. Gut finde ich das es im Anhang dann auch noch weiterführende Anlaufstellen gibt.

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