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Rezensionen zu
The Watchers - Wissen kann tödlich sein

John Marrs

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John Marrs hat es wieder einmal geschafft eine sehr einzigartige Geschichte zu erschaffen. Marrs hat hier ein Zukunftszenario kreiert, welches nicht nur spannend zu lesen ist, sondern auch zum Nachdenken anregt. Ich mag den Schreibstil von John Marrs sehr, da sich seine Bücher sehr flüssig lesen lassen, so auch dieses hier. Die Handlung ist stellenweise etwas komplex und für meinen Geschmack manchmal etwas zu sehr in die Länge gezogen. Deshalb ist The Watchers meiner Meinung nach auch etwas schwächer wie The One. Trotzdem insgesamt ein tolles Buch mit einigen Plottwists die mich überrascht haben.

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Was für ein Buch! Es passiert mir selten, dass ich 500 Seiten an einem Tag weglese. Aber mit "The Watchers" ist es mir passiert. John Marrs schreibt einfach unglaublich packend. Das, wovor sich die Regierungen auch ganz real schon lange fürchten, tritt in naher Zukunft ein: Hacker setzen sie unter Druck und haben die Macht, die von der digitalen Welt abhängigen Nationen komplett lahm zu legen, wenn man ihren Forderungen nicht Folge leistet. Großbritannien denkt sich einen ganz besonderen alternativen Weg aus, um dem zu entgehen: Geheiminformationen werden in Menschen gelagert. "The Watchers" lässt uns an der Entwicklung und Umsetzung dieser Idee teilhaben und lässt uns die sogenannten "Wächter" auf ihren ganz persönlichen Wegen begleiten. Mir hat es von der ersten Seite an gut gefallen, ich war sowohl dem spannenden Schreibstil verfallen als auch fasziniert von den Leben und den Persönlichkeiten, die für diese Aufgabe ausgesucht werden. Immer wieder zwischen den Personen wechselnd erfahren wir fast minutiös und hautnah, welche Personen sich für diese lebensverändernde Aufgabe entscheiden und warum. Wahnsinn, wie glaubhaft und hautnah der Autor diese Schicksale aufbaut und emotional rüberbringt, da habe ich wirklich mehrfach Gänsehaut bekommen und konnte mich in die Charaktere zu 100% einfühlen. Gut fand ich im Übrigen auch die Anspielung auf "The One", wie John Marrs dieses Szenario als Gegebenheit in "The Watchers" integriert hat. Ein kleines EasterEgg für alle, die die Geschichte schon kennen :-) Auch die Settings haben ganz persönliche Emotionen in mir ausgelöst - ich war schon des Öfteren in England und habe eine Rundreise durch Schottland gemacht. Ich kenne nicht alle Orte aus dem Buch, aber gerade die Beschreibung der kleineren Ortschaften und der Gemeinschaften dort ruft bei mir ein wehmütiges Gefühl herauf, man fühlt sich als Leser sofort heimisch und es tat mir immer leid, wenn jemand aus so einem Ort wieder weggehen musste. Man kommt bei diesem Buch ins Grübeln darüber, wozu das menschliche Gehirn in der Lage ist - und was es mit einem Selbst anstellen kann. Faszinierend und beängstigend zugleich. Es kann eine Person zugrunde richten, es kann einem andere Realitäten vorgaukeln, es lässt sich auf grausamste Weise manipulieren. Abgesehen von astreiner und atemloser Unterhaltung bringt "The Watchers" den Leser in viele Richtungen ins Grübeln. Die Geschichte ist sowieso schon recht rasant, dazu kommen immer wieder richtige Schockmomente, in denen die Protas unerwartet handeln, was sich zum Ende hin in ein wahres Crescendo steigert, in einen Wahn, wo man selbst irgendwann nicht mehr weiß, was jetzt tatsächlich passiert und warum. Mein Fazit: "The Watchers" ist für mich einer der allerbesten Thriller, die ich in den letzten Monaten gelesen habe, atemberaubend, unerwartet, emotional und mit einer Handlung, die gleich mehrere Aspekte unserer Zukunft anspricht, mit denen man sich tatsächlich noch wird beschäftigen müssen. Ganz klar 5/5 Sterne von mir.

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John Marrs stellt in diesem Buch immer wieder Verbindungen zu seinen anderen Romanen "The One" und "The Passengers" her, was für KennerInnen richtig toll ist und vor allem zu Anfang einen Wow-Effekt auslöst, weil Marrs damit ein großes Ganzes erschafft. Zudem ist sein Schreibstil richtig gut, denn die kurzen Kapitel sind super angenehm zu lesen und die wechselnden Perspektiven bauen eine große Spannung auf. Die Idee hinter dem Buch ist auf jeden Fall interessant, aber die Umsetzung leider nur mäßig gelungen. Einige Details sind verwirrend und zum Teil werden Regierungsgeheimnisse über reale Personen "offenbart" - diese Vermischung von fiktiv und nicht fiktiv ist in diesem Fall etwas befremdlich. Während der Plot in der ersten Hälfte des Buches ein paar gemächlichere Passagen beinhaltet, wird er in der zweiten Hälfte ausgesprochen ereignisreich und es passieren zack auf zack immer mehr schreckliche Dinge. Die Charaktere entwickeln sich in eine ziemlich extreme Richtung, wobei vielen jedoch die Tiefe fehlt. 𝐒𝐏𝐎𝐈𝐋𝐄𝐑 Das liegt unter anderem auch daran, dass viel zu viele Charaktere sterben (und das relativ plötzlich), sodass schlussendlich kaum jemand übrig bleibt. Das empfand ich als übertrieben und sehr schade, weil man aus den Einzelschicksalen sicherlich mehr hätte rausholen können. 𝐒𝐏𝐎𝐈𝐋𝐄𝐑 𝐄𝐍𝐃𝐄 Besonders auf den letzten Seiten überschlagen sich die Geschehnisse regelrecht und der/die LeserIn wird mit einem gewaltigen Plottwist überrascht. Das Ende ist schlüssig und stellt für einen der Charaktere ein schönes Happy End in Aussicht, aber die letzten knapp 200 Seiten des Romans waren leider etwas zu viel des Guten und das eigentliche Thema Staatsgeheimnisse wird nicht mehr so richtig aufgegriffen. Alles in allem ist "The Watchers" trotzdessen ein spannender SciFi-Roman, der in meinen Augen aber nicht mit seinen Vorgängern mithalten kann.

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Sowohl mit „The One - Finde dein perfektes Match“, als auch mit „The Passenges - Du entscheidest über Leben und Tod“ konnte mich John Marrs absolut überzeugen. beides waren Monatshighlights von mir. Deshalb war meine Vorfreude auf „The Watchers“ unglaublich groß. In diesem Near-Future-Thriller geht es um, eine neuartige Technologie mit der Staatsgeheimnisse bombensicher vor Hackerangriffen geschützt werden, indem sie ausgewählten Personen als genetischer Code ins Gehirn implantiert werden. Dabei werden die Probanden für dieses Regierungsprojekt mittels eines Online-Rätsels ausgewählt. Um an dem Programm teilzunehmen, müssen sie ihr altes Leben hinter sich lassen, werden dafür aber nach fünf Jahren fürstlich entlohnt. Wenn sie überleben…. Wie schon von seinen anderen Werken gewohnt, schildert der Autor die Geschichte aus der Perspektive von fünf Personen, wodurch ich Anfangs wieder etwas am hin- und herblättern war, bis mir die Zuordnung problemlos gelang. Durch die kurzen Kapitel und die obligatorischen Cliffhanger war ich schnell im Lesefluss, bevor sich dann im Mittelteil doch einige Längen einschlichen. Die Idee für das Buch fand ich ziemlich genial, aber leider habe ich diesmal beim Lesen keine wirkliche Nähe zu den Protagonisten fühlen können, entweder waren sie mir schlicht unsympathisch, oder blieben einfach recht blass. Vieles fand ich verwirrend und zu konstruiert, auch die großen Twists und Turns blieben diesmal aus. Zusätzlich muss ich sagen, dass ich froh war, die beiden Vorgänger schon zu kennen, denn nach der Lektüre dieses Buches braucht man sie aufgrund der Vielzahl von Anspielungen, die zum Teil spoilern, eher nicht mehr zu lesen. Fazit: Idee, Aufbau und Schreibstil des Romans haben mir wieder gut gefallen, allerdings ist die Umsetzung in meinen Augen nicht so gelungen wie in den beiden Vorgängern. Zumindest ich konnte nicht mit den Protagonisten mitfiebern, insgesamt war mir die Story zu verwirrend und die Auflösung eher unbefriedigend.

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The Watchers

Von: gosureviews

10.09.2021

Ich empfehle, zuerst The One und Passengers zu lesen, weil der Autor kleine Anspielungen auf diese Bücher macht, indem er das Finden eines Matches durch die DNA mit dem Fahren autonomer Autos kombiniert und einen neuen Trend in der Zukunft einführt: das Speichern von Informationen in unseren Köpfen. Allerdings sind wir immer noch in Gefahr durch das Hacking Collective, dieselben Hacker, die schon für Chaos und Aufruhr gesorgt haben, als das autonome Fahren zur neuen Normalität wurde. Also kam die Regierung auf eine brillante Idee (zumindest glauben sie das) und das ist die Speicherung sensibler Informationen in den Köpfen von Menschen. Klingt einfach und ist es auch, aber habt ihr jemals über die Konsequenzen nachgedacht? Der Druck, Dinge zu wissen und sie nicht mit Menschen, die einem wichtig sind, teilen zu dürfen, selbst wenn es ihnen Frieden geben würde? Marrs lässt das Unmögliche immer noch glaubwürdig erscheinen, und abgesehen davon, dass er es so real erscheinen lässt, gibt er auch jedes Mal viel Raum zum Nachdenken. The Watchers folgt 5 Menschen, die - aus ganz unterschiedlichen Gründen - woanders neu anfangen, eine neue Chance auf ein neues ein besseres Leben bekommen. Aber werden sie es bekommen? Können sie ihr altes Leben hinter sich lassen, können sie das, was sie sind, so weit ändern, wie es nötig ist? Sie bekommen strikte Anweisungen, keinen Kontakt zu Menschen aus ihrer Vergangenheit oder den anderen Minders zu haben, aber es ist klar, dass jeder von ihnen mit seiner neuen Identität zu kämpfen hat und jeder von ihnen reagiert anders. Wie immer waren die Hintergrundgeschichten jedes Charakters sehr ausgeprägt und machten sie alle so zu interessanten Charakteren, denen man gerne folgt. Ich fand, dass Flick und Sinead die Charaktere waren, die mir am meisten ans Herz gewachsen sind, im Gegensatz zu den Männern Bruno und Charlie, aber sie alle haben für spannende Kapitel gesorgt. Es gab noch eine weitere Figur, Emilia, aber wir wissen nicht viel über sie, sie kann sich an nichts erinnern. Jemand ist hinter ihr her, aber es ist ein Geheimnis, wer. Wem soll sie vertrauen? Der geheimnisvollen Frau, die sie warnt, oder ihrem Mann, an den sie sich ebenfalls nicht erinnert? Die Wahrheit und ihre Rolle im Gesamtbild hat mich sprachlos gemacht. Packende Kapitel, skrupellose (atemberaubende) Morde, Cliffhanger-Enden, all das bekommt man in diesem Roman. Wenn euch "The One" und "Passengers" gefallen haben, wisst ihr bereits, welches fantastische Leseerlebnis euch erwartet, wenn ihr dieses Buch in die Hand nehmt.

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Worum geht es: Alles ist digital gespeichert und kann gehackt werden, so auch Staatsgeheimnisse. Um dieser Bedrohung vorzubeugen nimmt Großbritannien alle vertraulichen Informationen offline und implantiert sie ausgesuchten Zivilisten, welche 5 Jahre lang diese Informationen in sich tragen sollen, sich dafür aber von ihrem alten Leben trennen und nach strengen Regeln leben müssen. Aber kann man sein altes Ich wirklich einfach so hinter sich lassen? Das Buch ist eine Fortsetzung von John Marrs Near Future Thrillern und schließt damit an die Ereignisse aus "The One" und "Passangers" an, allerdings muss man die Bücher davor nicht gelesen haben, alle Informationen die man braucht werden einem hier gegeben. Für mich war es mein erstes Buch von John Marrs und ich bin absolut begeistert 😍 Die Geschichte wird aus der Sicht von 5 Zivilisten erzählt und hat zwischenzeitlich Einschübe von Sitzungen eines geheimen britischen Kommites, welches das offline nehmen geplant hat. Ich fand es sehr interessant alle Ausgewählten zu verfolgen und ihre Entwicklung mitzuerleben, denn jeder von ihnen hat einen eigenen Grund sich einen gesicherten Neuanfang zu wünschen. Ich wäre gerne noch etwas mehr in die Geschichten der einzelnen Personen eingetaucht, aber bei 5 Sichten auf ca. 500 Seiten muss man halt gewisse Abstriche machen. Trotz der "geringen" Seitenanzahl pro Charakter ist es John Marrs gelungen jede Vergangenheit, Gegenwart und die damit verbunden Probleme so detailliert zu beschreiben, das man gar nicht das Gefühl bekommt, sie nur so kurze Zeit zu begleiten. Mein einziger Kritikpunkt, und ja das wird jetzt auf höchsten Niveau pingelig, ist das die Lösung für das Problem einer der Personen für mich etwas seltsam aufgedeckt wurde, da diese Person es sich quasi selbst erklärt hat, was getan wurde/werden muss. (Okay ich merke gerade, dass sich das super seltsam anhört und wahrscheinlich keiner versteht was ich meine, aber Spoiler wären noch uncooler 😅🤷🏼‍♀️) Für mich ist das Buch eine absolute Empfehlung 😍

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Nach „The One“ und „The Passengers“ haben wir mit „The Watchers“ nun den 3. Near-Future Roman von John Marrs. In altbewährter Manier erzählt er seine Story aus der Sicht von unterschiedlichen Charakteren. Die Fülle der Personen bringt aber auch einen Nachteil mit sich. Tiefgang wird hier nicht erreicht. Ein cleverer Schachzug sind vor allem die knackigen Kapitel die immer mit dem Namen der Person benannt sind und nicht selten mit einem Cliffhanger oder einem Plottwist enden. Die Spannung wird beim Leser dadurch nicht nur hoch gehalten sondern hält ihn gleichzeitig bei der Stange. Da ist schnell mal ein Sonntag plötzlich vorbei und das Buch beendet. Die Thematik die Herr Marrs hier anspricht ist wie auch bei seinen aktuellen Vorgängern beängstigend. Ein Cyberangriff lässt die britische Regierung um ihre Staatsgeheimnisse fürchten, woraufhin diese genetische Codes entwickelt auf denen die geheimen Dokumente gespeichert sind. Um sie zu schützen werden sie sogenannten Wächtern ins Gehirn implantiert bis eine andere Angriffssichere Methode entwickelt wird. Versprochen wird den Wächtern nicht nur eine Menge Geld sondern auch ein neues Leben, was sich alle 4 Auserwählten sehnlichst wünschen. Klingt nach Science Fiction? Vielleicht. Doch steckt mehr zwischen den Worten. Themen wie zwischenmenschliche Beziehungen, die eigene Vergangenheit bis hin zum eigene Ich, Emotionen und Gefühle werden unterschwellig verwoben und machen einen zwischen den teils sehr actiongeladenen und auch mal blutigen Szenen, nachdenklich. War der Anfang eher etwas undetalliert und streckenweise langweilig, so ist das Ende mal wieder typisch Marrs. Von allem ein bisschen zu viel und zu plötzlich. Eben ein Blockbuster in Buchform. Vorsicht sei für alle geboten, die The One und The Passengers noch nicht gelesen haben, dies aber noch tun wollen. Marrs spoilert hier enorm auf seine eigenen Werke, schafft dadurch aber unglaublich tolle Bezüge zwischen den Büchern und der geschaffenen Welt. Eine tolle kurzweilige Geschichte mit Höhen und Tiefen die mich aber gut unterhalten konnte.

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Kurze Zusammenfassung: Im digitalen Zeitalter gibt es nichts wichtigeres als Informationen über alles und Jeden. Staatsgeheimnisse, Verschwörungen, Vertuschungen, Korruption und noch so viel mehr. Doch Computer können gehackt werden und Informationen werden auf diesem Weg gestohlen. Nun fürchtet die britische Regierung um ihre Staatsgeheimnisse und entwickelt ein Programm um die Daten offline zu nehmen und so zu schützen. Das Wächterprogramm bietet der Regierung die Möglichkeit die Staatsgeheimnisse mittels genetischen Code in Zivilisten zu verstecken. Doch sind Menschen wirklich die richtige Quelle für diese Geheimnisse? Mein Eindruck: Nachdem ich von John Marrs bereits "The One - Finde dein perfektes Match" gelesen habe, war klar das ich auch "The Watchers" lesen muss. Der Schreibstil ist einfach klasse und man merkt gar nicht wie die Zeit beim Lesen vergeht. Man muss einfach weiterlesen um zu wissen was als nächstes passiert. Der Spannungsbogen wurde das ganze Buch durch aufrecht gehalten.  Es gab soviele Wendungen und Überraschungen für mich. Jedesmal wenn ich glaubte durchgeblickt zu haben, wurde ich eines besseren belehrt und war wieder verwirrt. Es hat soviel Spaß gemacht das Buch zu lesen und die Auflösung war einfach genial. Was ich bei John Marrs auch sehr mag, ist der Aufbau des Buches. Die Kapitel sind kurz und knackig. Die Figuren werden durchweg spannend gehalten. Klar hat man seinen Lieblingscharakter, aber die anderen sind auch sehr interessant. Von jedem einzelnen mag man wissen wie seine Geschichte ist und welches Schicksal auf ihn wartet. Ich war mehr als einmal überrascht in welche Richtung sich die Charaktere entwickelt haben. Ich kann euch das Buch sehr empfehlen und hatte tolle Lesestunden. Ich bin mehr als begeistert.

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