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Rezensionen zu
Die physikalische Notwendigkeit der Liebe

Madeleine Henry

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Meine Meinung: Ich durfte die physikalische Notwendigkeit der Liebe als Rezensionsexemplar lesen und hier vorab schon einmal eine Spoilerwarnung, denn ich werde in dieser Rezension darauf eingehen was mich so sehr an dem Buch gestört hat. Fangen wir einmal an dass ich mir unter dem Buch etwas ganz anderes vorgestellt habe, ich habe mir eher eine Liebesgeschichte in Richtung Ali Hazlewood vorgestellt, stattdessen ist es eine Liebesgeschichte die zeigt was passiert wenn man sich zu sehr von seinem Partner abhängig macht. Unsere Protagonistin Sophie ist eine vielversprechende kluge junge Frau die eine große Zukunft vor sich hat und sie fängt an das Ganze für einen Typen wegzuschmeißen… Sie vernachlässigt ihr Studium und hat ihre Beziehung als Priorität. Ich persönlich hat das Ganze wirklich sehr wütend gemacht, weil ich persönlich der Meinung bin, dass man für seinen Partner nicht einfach seine eigenen Träume wegschmeißen sollte. Was mich noch wütender gemacht hat ist, dass vor allem auch niemand außerhalb eingegriffen hat und ihr mal die Meinung gesagt hat. Jedenfalls was man auch schon aus dem Klappentext lesen kann, ist dass die beiden sich während der Geschichte trennen, aus genau diesem Grund und trotzdem ist es so, dass beide dem anderen noch hinterher hängen, aber es vergehen über 25 Jahre bis die beiden dann wieder aufeinander treffen. In meinen Augen war zwischen den beiden auch wirklich keine Chemie, ich konnte also wirklich nicht nachvollziehen, weil ja das ganze wirklich sehr sachlich abgearbeitet wurde. Das Ganze ist im Erzähler Style geschrieben, vielleicht liegt es auch eventuell daran. Und eine Sache die mich am Schluss wirklich noch mehr aufgeregt hat ist die Sache, dass unser Protagonist Jake einen Sohn hat um den er sich gar nicht kümmert… Mit dem Hintergrund dass sein Vater sich damals auch nicht mehr um ihn gekümmert hat, weil er drogenabhängig wurde. Was mich noch wütender macht ist, dass er dann an der Abschlussfeier seines Sohnes überlegt, ob er da hin gehen soll, weil dort Sophie auf ihn warten könnte und am Tag vorne dran, statt das er mit seinem Sohn und dessen Mutter zusammen essen zu geht, er sich lieber mit Sophie trifft die er 25 Jahre nicht gesehen hat. Als hätte das eine diesen einen Tag nicht noch warten können… Abschließende Meinung: Ihr merkt, in meinen Augen kann ich diesen Roman nicht empfehlen es gibt einfach zu viel was daran falsch ist und ja mir hat er auf jeden Fall nicht gefallen. Dementsprechend gibt es da leider keine Empfehlung von mir.

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Leider ein Flop

Von: Lea

10.08.2023

Nach 70 Seiten habe ich das Buch leider abgebrochen… Mit dem Schreibstil bin ich gar nicht klargekommen. Ich habe auch nicht wirklich verstanden, was mir das Buch erzählen möchte. In den 70 Seiten ist meiner Meinung nach auch nichts passiert.🙈 Auch konnte ich mit der Er/Sie - Perspektive nichts anfangen. Total schade eigentlich, da ich etwas in die Richtung von Ali Hazelwood erwartet habe.. Naja, mein Fall wars auf jeden Fall nicht, aber vielleicht gefällt euch das Buch ja besser.❤️‍🔥

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