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Rezensionen zu
Drei fast geniale Freunde auf dem Weg zum Ende der Welt

Jonas Jonasson

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€ 24,00 [D] inkl. MwSt. | € 24,70 [A] | CHF 33,50* (* empf. VK-Preis)

Jonas Jonasson erzählt in seinem Buch „Drei fast geniale Freunde auf dem Weg zum Ende der Welt“ die Geschichte von Johann Löwenhult, von Hause aus wenig begabt und gleichzeitig Kochgenie. Beim Rangieren mit seinem neuen Wohnmobil und dem fast unvermeidbaren Zusammenstoß mit einem Wohnwagen, lernt er dessen Besitzerin Petra kennen. Die Hobby-Astrophysikerin hat den anstehenden Weltuntergang exakt berechnet und wollte sich vor diesem Hintergrund eigentlich nur in Ruhe aufhängen. Doch nachdem sie auch noch den abenteuerlustigen und 75-jährigen Instagram-Star Agnes aufgegabelt haben, starten sie gemeinsam eine verrückte und ereignisreiche Wohnmobil-Tour nach Italien. Die drei Außenseiter haben sich vorgenommen, die Welt vor dem angeblich anstehenden Untergang noch etwas gerechter zu gestalten und das bisher erlittene Leid aufzuarbeiten. Die Handlung mit all ihren Verwicklungen wurde wiederum sehr lebhaft und meisterlich mit viel Wortwitz und Leichtigkeit in Szene gesetzt. Die skurrilen Charaktere der drei freundschaftlich miteinander verbundenen Außenseiter werden ausführlich und authentisch beschrieben. An vielen Stellen musste ich herzlich lachen und überlegen, was jetzt noch alles passieren könnte. Und tatsächlich bietet die turbulente Geschichte auf den fast 450 Seiten noch eine ordentliche Portion Unvorhergesehenes. Die Story beschränkt sich nicht nur auf Schweden und Europa, sondern umfasst auch die weite Weltpolitik. Trotz der vorhandenen Situationskomik und amüsanten Dialoge, kommen auch die gesellschaftskritischen Passagen nicht zu kurz. Ich kann dem Autor nur zu seiner lebhaften Fantasie beglückwünschen und hoffe, dass er noch weitere Bücher in dieser Art vorstellen wird. Insgesamt stellt dieser Roman eine gelungene Mischung aus aberwitzigen Situationen, einem unterhaltsamen Road-Trip und charmanten Protagonisten dar. Wer in durchaus anstrengen Zeiten einmal loslassen und sich unterhalten lassen möchte, sollte sich für dieses Buch Zeit nehmen.

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Johan, kleiner Bruder von Frederik, wird von diesem beim Verkauf ihrer gemeinsamen Immobilie über den Tisch gezogen; allerdings fällt dies Johan genauso wenig auf, wie die geringschätzende Art samt Spielchen, die Frederik ihm gegenüber die ganzen Jahre an den Tag gelegt hat. Doch Johan bleibt arglos, bewundert den erfogreichen Frederik, der nach Rom zieht und seinen stets fröhlichen und freundlichen, aber unterschiedlich begabten kleinen Bruder samt Wohnmobil auf einem Stellplatz sich selber überlässt. Johan, genialer Koch und leider ohne Führerschein fährt unter Anstrengung zum Campingplatz, hat dort aber arge Schwierigkeiten beim Einparken und befördert dabei Petras Wohnwagen in den Abgrund. Petras geplanter Suizid wurde so erst mal vereitelt und Johan bietet ihr Unterkunft und begeisternde Verpflegung. Eigentlich arbeitet Petra als Oberschullehrein, die zudem Berechnungen zum Weltuntergang angestellt hat, wonach den Beiden noch 12 Tage bis zu eben diesem bleiben. Zusammen mit Johan will Petra Aufräumarbeiten entlang ihrer Lebenslinie ausführen und alte Wunden heilen. Plötzlich beginnt sie das Leben zu lieben und alte Wunden heilen. Unterwegs, eigentlich gerade auf der Flucht, lernen sie Agnes, die 75jährige, lebensfrohe Reise-Instagrammerin mit eher jugendlichem Profil, kennen und setzen die Reise zu dritt fort, erleben schier unglaubliche Abenteuer, Gefahren, Glück, Liebe, Rache und vieles mehr kennen…. Mittlerweile habe ich mhrere Bücher von Jonas Jonasson gelesen, die ich allesamt, genau wie dieses, verschlungen habe. Mir gefällen Erzählstil, Humor und die besonderen Geschichten, die Jonas Jonasson turbolent spinnt ausgesprochen gut; für mich sind sie jedesmal etwas ganz besonderes. Nichts ist zu schrill und Hintergrundinformationen und Ideen werden stimmig eingeflochten, so dass man vollkommen gefangen und hervorragend unterhalten wird.

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Man könnte Jonas Jonasson vorwerfen, dass seine Bücher alle auf dem gleichen Muster beruhen: Sympatische Losertypen und skurrile Außenseiter, allein beziehungsweise in erstaunlichen Bündnissen, gegen den Rest der Welt. Das Happy end ist garantiert.Und weil die Widersacher so ungleich härter und gemeiner sind, ist ein Jonasson-Roman das literarische Äquivalent zu einer besonders weichen Kuscheldecke oder einer heißen Schokolade mit extra viel Sahne. Und das macht "Drei fast geniale Freunde auf dem Weg zu Ende der Welt" bei aller Vorhersehbarkeit genau richtig für die kalte, dunkle Jahreszeit, die angesichts steigender Energiepreise und Inflation für viele Menschen derzeit noch düsterer ausfällt, zur fast schon therapeutischen Lektüre: Es wird schon alles gut ausgehen. Mit dem "nicht ganz so begabten" gutgläubigen Johan hat Jonasson in seinem neuen Buch eine Art schwedichen Forrest Gump geschaffen, der es aus allen Tiefen irgendwie wieder rausschafft und klügere, reichere und erfolgreiche Menschen inspiriert - in diesem Fall den ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama und Ex-UN-Generalsekretär Ban-ki Moon. Außerdem ist er ein genialer Koch, dessen Geschmacksnerven das Gegenstück zum absoluten Gehör von Musikern sind. Gleich auf den ersten Buchseiten wird Johan unversehens zum Lebensretter, weil er nicht Autofahren kann und mit der unfreiwilligen Karambolage mit einem Wohnwagen die Lehrerin und Weltuntergangsprophetin Petra bei ihrem geplanten Selbstmord unterbricht. Zwar geht nach den Berechnungen von Petra die Welt ohnehin in zwölf Tagen unter, doch so lange wollte die schwer depremierte und freudlose Frau nicht warten. Dritte im Bunde wird Agnes, 75-jährige Instagram-Influencerin, die zwar nie aus Schweden herausgekomen ist, aber ein virtuelles Alter Ego geschaffen hat, das an die szenigsten Orte der Welt jettet - Bildbearbeitung machts möglich. Dank seiner neuen Freundinnen, kommt Johan zu ein paar neuen Einsichten - darunter der Erkenntnis, dass sei bewunderter großer Bruder Fredrik ihn sein ganzes Leben lang ausgenutzt und übervorteilt hatte. Höchste Zeit also, ihm gehörig die Meinung zu sagen - vor allem, da ja laut Petra das Ende der Welt bevorsteht. Fredrik ist als Nachwuchsdiplomat auf seinem ersten Auslandsposten als dritter Sekretär der schwedischen Botschaft in Rom. Als Johan ihn dort zur Rede stellen will, avanciert er aber völlig unerwartet auf dem diplomatischen Parkett, diskutiert mit seinem neuen Kumpel Barack die Probleme der Afrikanischen Union und die Vorzügichkeit schwedschen Käses. Komplikationen gibt es trotzdem, denn Agnes falsche Internet-Identität fliegt auf, es gibt Steuerprobleme und Betrugsvorwürfe,, Interpol ist dem Trio auf den Fersen und ein fiktives afrikanisches Land, dessen herausrangendsten Merkmale Korruption und Vetternwirtschaft sind, wird nicht nur zum vorläufigen Fluchtpunkt, sondern erweist sich für Johan als Wendepunkt seines bisherigen Lebens. Schweizer Finanzjongleure, afrikanische Potentaten und russische Mafia spielen eine Nebenrolle in dem turbulenten Roman über die Abenteuer von Johan und seinen Freunden, Klar, dass das Gute siegt und Fiesheit abgestraft wird. Und die Welt geht auch nicht unter. Das Prinzip Hoffnung setzt sich eben auch im neuen Wohlfühl-Buch von Jonas Jonasson durch.

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Von drei Freunden, einem angekündigten Weltuntergang und einer abenteuerlichen Reise… Die Bücher von Jonas Jonasson sind außergewöhnlich und mit ganz eigenem Humor – ich habe bisher alle gelesen und fand jedes sehr unterhaltsam und lesenswert. Daher war ich auch sehr gespannt auf seinen neuen Roman, der natürlich wie alle seine Vorgänger auch einen ungewöhnlichen und langen Titel trägt: „Der fast geniale Freunde auf dem Weg zum Ende der Welt“ hält wieder eine ganz neue, schräge Story bereit: Beginnend mit Johan, der auf einem Campingplatz - auf dem ihn sein erfolgreicher Diplomatenbruder Fredrik geparkt hat- auf etwas spezielle Weise Petra kennenlernt – die Weltuntergangsprophetin. Sie hat ausgerechnet, dass in exakt elf Tagen die Welt untergehen wird. Johan hat dazu seine ganz eigenen Fragen: Die Prophetin sagte, um es kurz zu machen, die Atmosphäre werde demnächst kollabieren. „Wie heißt das Ding?“ „Atmosphäre. Die fällt platt auf den Boden runter, und es wird 273,15 Grad minus. In einer Sekunde.“ „Wo?“ „Überall.“ „Auch drinnen?“ – Seite 26, eBook Der ausgerechnete Weltuntergang ist für die beiden ein perfekter Zeitpunkt, um mal mit unangenehmen Menschen abzurechnen. Über einige Umwege und mit einer weiteren Reisebegleiterin machen sich die drei Freunde in Johans Wohnmobil auf den Weg nach Italien mit einem ganz bestimmten Ziel. Natürlich läuft nicht alles so wie es soll und so einige Ereignisse bringen die Pläne etwas durcheinander. „Mit Petra hatte Agnes es nicht leicht. Und Petra mit Johan. Und mit dem Internet hatten sie es alle drei nicht leicht.“ – Seite 183, eBook Schließlich kommt eines zum anderen und ihre Reise führt sie bis auf eine Insel im Indischen Ozean -mit neuen Komplikationen… Auch dieser Roman ist wieder herrlich schräg –l von der Handlung bis hin zu den außergewöhnlichen Figuren mit ihren Eigenheiten. Der Schreibstil ist einfach, locker und mit dem speziellen und manchmal trockenen Humor, für den Jonasson bekannt ist. Die unterhaltsame Geschichte hält einige Wendungen und Abenteuer bereit, die wiederum einiges nach sich ziehen und am Ende natürlich ganz anders ausgeht als gedacht. Die ersten beiden Drittel fand ich sehr gelungen – das letzte Drittel war etwas vollgepackt, hier verliert sich die Story zu viele Nebensächlichkeiten, was die Spannung etwas schmälert. Ansonsten gibt es aber wieder Situationskomik vom Feinsten mit skurrilen Momenten. Mein Fazit: Wieder ein herrlich schräger Roman aus der Feder von Jonas Jonasson – von einer abenteuerlichen Reise um die halbe Welt mit einer besonderen Reisegruppe - inklusive vorausgesagtem Weltuntergang bis hin zu politischen Verstrickungen. Mit gewohnt speziellem Humor (auf den man sich natürlich einlassen muss) und interessantem Verlauf. Bis auf kleinere Schwächen am Ende ein unterhaltsamer und lesenswerter Roman.

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Inhalt: Durch (un-)glückliche Zufälle lernen sich Johan, Petra und Agnes kennen. Da sie alle nichts zu verlieren haben, denn Petra hat für einen der nächsten Tage den Weltuntergang errechnet, machen sie sich mit dem Wohnmobil auf eine Reise quer durch Europa und noch weiter. Es gilt, mit erlittenem Unrecht aufzuräumen und allgemein die Welt ein bisschen besser zu machen. Meine Meinung: Wer die Romane von Jonas Jonasson kennt und mag, wird sich auch hier köstlich amüsieren. Es gab so viele Stellen, an denen ich schmunzeln, vor mich hin grinsen oder sogar laut lachen musste, die kann ich gar nicht zählen. In seinem ganz eigenen Stil erzählt Jonasson von ein paar Außenseitern, die sich miteinander auf ein freundschaftliches Abenteuer einlassen. Dabei wirken die Figuren einerseits herrlich skurril, aber trotzdem auch lebensecht. Vor allem Johan hat es mir in seiner Schlichtheit angetan. Er ist wirklich ein herzerwärmender Charakter. Wie von diesem Autor gewohnt, führt uns der Plot mal wieder weit in der Weltgeschichte herum. Durch die Hintertür kann Jonasson hier Kritik an Gesellschaft und Politik anbringen, wodurch es dem Werk trotz Witz und Klamauk nicht an einem gewissen ernsten Hintergrund mangelt. Abgesehen von für meinen Geschmack zu vielen Wiederholungen konnte mich der Roman richtig begeistern und super unterhalten.

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Ein zufällig zusammengewürfeltes Trio aus sehr ungleichen Menschen trifft ganz unvorhersehbar aufeinander und erlebt ein großartiges Abenteuer. Da ist Johan, etwas langsam im Denken, aber ein meisterhafter Koch, Petra, die den Weltuntergang für die nächsten Tage berechnet hat und Agnes, 75 Jahre alt, aber körperlich und geistig superfit. Ein kurioses Gespann, das mit einem bunten Wohnmobil von Stockholm aus startet und am Tag der Abreise noch nicht ahnend, wohin die Reise führt. Jonasson hat einen ganz besonderen Schreibstil, der sehr bildhaft ist und mit Witz und Leichtigkeit großartig unterhält, aber zugleich eine tiefere Bedeutung transportiert. Mit Tempo, Skurrilität und Esprit kreiert er witzige Dialoge und Geschehnisse, die wohl niemand vorher gesehen hätte. Ich wurde hervorragend unterhalten und kann die Geschichte dieses famosen Trios nur empfehlen. Erzählt wird „Drei fast geniale Freunde auf dem Weg zum Ende der Welt“ von Shenja Lacher, der vorrangig als Schauspieler in Film- und Fernsehrollen zu sehen ist, aber ebenfalls etliche Hörbuchtitel eingelesen hat und zudem als Sprecher beim Bayerischen Rundfunk tätig ist. Seine Stimme passt sehr gut zur Geschichte und er versteht es, die verschiedenen Figuren gekonnt in Szene zu setzen. Es macht Spaß ihm zuzuhören und seiner sprühenden Energie zu folgen. Fazit Eine skurril-humorvolle Geschichte im Road Movie-Stil, die einfach Spaß macht und bestens unterhält.

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Innerhalb von einer Nacht, habe ich diesen Roman ausgelesen. Eine wunderbare Geschichte über sehr unterschiedliche Menschen, welche ein Wohnmobil und Ausflug vereint. Ich habe Tränen gelacht und kann dieses Buch nur weiterempfehlen. Jonas Jonasson ist ein begnadeter Autor und ich freue mich auf die Verfilmung.

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„Kann man sich hier nicht mal in Ruhe aufhängen?“ (S. 18) - so eine Beschwerde kann auch nur bei Jonas Jonasson der Beginn einer außergewöhnlichen Freundschaft sein 😂 Mit dem Weltuntergang vor Augen beginnen die drei extrem unterschiedlichen Persönlichkeiten Johan, Petra und Agnes eine Tour quer durch Europa und dann die Welt, um zunächst „Aufräumarbeitem entlang der Lebenslinien“ zu leisten und später - ja, was eigentlich?! - vielleicht nicht weniger als Gerechtigkeit auf der Welt zu verbreiten! So erleben die neuen Freunde schnell mehr gemeinsam, als so manche schwedische Gemeinde in 500 Jahren 😂 Gut, da wird schon mal ein Blumenstrauß aus dem Nachbarbeet „geliehen“ und die Friedensmission bleibt nicht völlig gewaltfrei… was vielleicht den ebenso ungewöhnlichen wie liebenswerten Charakteren geschuldet ist: „Mit Agnes und Johan reden? Warum dann nicht gleich mit einem Glas Milch und einem Pappteller.“ (S. 147) oder mit anderen Worten, da hat jemand den „Intelligenzquotient eines Flussbarsches“ (S. 314) 😂 Alles hängt mit allem zusammen - die Verbindungen zwischen Moskau und den Kondoren sind ebenso absurd wie logisch und auch die wichtigen wie auch vermeintlich unwichtigen Menschen dieser Welt - von Obrama ohne R bis hin zu diversen Generalsekretären - haben selbstverständlich ihren Auftritt 😀 beeindrucken, wie der Kreis aus all diesen scheinbar zusammenhanglosen Dingen geschlossen werden kann! Und dann noch diese herrlich absurden Vergleiche: da gibt es doch glatt Überlegungen, dass freie Demokratische Wahlen schlimmer seien als Aids - gegen letzteres gibt es ja zumindest Medikamente, wogegen bei ersteren noch kein rechtes Mittel zum Machterhalt gefunden wurde 😂 Wie auch in den anderen Werken ist der Schreib- und Erzählstil einfach unverwechselbar... so wunderbar schräg und mit sehr originellen Charakteren! Vom Hölzchen aufs Stöckchen und in immer kleinere Details geht es, so dass man sich oft fragt, wie der Autor auf so etwas bloß kommen kann... und dann führen doch alle Fäden zusammen und es ergibt einen (skurrilen) Sinn 😀 Situationskomik vom Feinsten und trockener Humor ziehen sich durch das ganze Buch... der Autor spielt mit Vorurteilen und holt manchmal so weit aus, dass man den roten Faden fast verliert - aber sich dann doch plötzlich in dem filigran daraus gesponnenen Netz - äh Plot an der exakt richtigen Stelle wiederfindet! Für mich war das ganze nicht nur äußerst unterhaltsam, sondern auch noch lehrreich: Mit der Erkenntnis, dass die Welt in ein paar Tagen untergeht - so ungefähr; vielleicht auch letztes Frühjahr oder in 200 Jahren- lebt es sich doch gleich viel leichter 😂 Empfehle ich unbedingt weiter - allen Fans der bisherigen Bücher sowieso und auch allen anderen, die etwas zum Schmunzeln (oder manchmal auch laut Loslachen) brauchen 😊

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