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Rezensionen zu
Spy Coast - Die Spionin

Tess Gerritsen

Der Martini-Club (1)

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Gute Unterhaltung

Von: Nadine1986

01.02.2024

Für mich waren schon die ersten 30 Seiten recht lang und ich hatte schon Panik das es ein total Reinfall wird. Dann ging es weiter und wir lernen unsere Protagonistin Maggie kennen. Sie lebt sehr zurückgezogen und darauf bedacht auf alles ungewöhnliche zu achten und zu reagieren. Schließlich hat sie mal bei der CIA gearbeitet. Interessant. Doch das ist noch nicht alles. Ihr Buchclub besteht auch aus ehemaligen Spionen. Sie mögen alle schon in Rente sein, doch sie wissen immer noch wie man sich wehrt und versteckt... Die Konstellation hat mir schon echt gut gefallen. Spionage und dann zur Ruhe gesetzte Agenten - das kann nur spannend werden. Tja... Der "Fall" an sich hat mich schon neugierig gemacht, aber in diesem Buch zieht sich so einiges. Es hat sich angefühlt wie ein Spannungsroman. Manches dümpelte auch einfach nur so vor sich hin. Zwar sind die Rückblenden von Maggie echt toll und man erfährt gleich viel mehr von ihr und ihrem Leben als Spionin, doch reichte mir das nicht. Mir fehlte hier sehr oft die Spannung. Klar wurde ich gut unterhalten, doch habe ich eindeutig mit mehr gerechnet und mir mehr gewünscht.

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Normalerweise lasse ich die Bücher außerhalb der “Rizzoli&Isles”-Reihe aus, aber hier war ich neugierig und ich wollte mal wieder einen Gerritsen lesen. Die Grundstory ansich ist wirklich spannend. Hauptprotagonistin ist die sechzigjährige Maggie, die nach außen hin wie eine ganz normale Rentner wirkt. Auch ihre Freunde vom Buchclub – scheinbar alles ganz normale Rentner und Freunde. Doch sie alle waren Spione und haben für die CIA gearbeitet. Jetzt genießen sie ein ruhiges gemeinsames Leben am Land und die Zeit bei der CIA scheint nur mehr eine Erinnerung. Bis eine geheimnisvolle Frau bei Maggie auftaucht und sich kurz darauf die Ereignisse überschlagen…. Grundsätzlich hat mich dieser Buchclub etwas an die “R.E.D.”-Filme erinnert. Was aber vollkommen egal ist, weil sie trotzdem eine tolle Truppe sind, die ihren ganz eigenen Charme hat. Maggie ist vor 16 Jahren bei der CIA ausgestiegen. Sie wurde damals regelrecht zerstört und das fühlt lässt einem die Autorin immer wieder spüren. Diese ganz eigene Traurigkeit, die einem an die Nieren geht. Als nach und nach die Details über ihre letzte Operation aufgedeckt werden und die Lösung in greifbarer Nähe war, hat sich bei mir eine gewisse Vorstellung im Hinterkopf entwickelt. Eine gewisse Lösung, die ich erwartet habe bzw. eher erhofft habe. Es war spannend und einfach alles möglich. Mit jedem Kapitel habe ich auf diesen Boom-Effekt gewartet. Die Auflösung war gut, wirklich, versteht mich nicht falsch aber ich hatte mir doch noch mehr erwartet. Noch mehr Gänsehaut, was die Auflösung der letzten Operation anging. Nichts desto trotz war es eine spannende und tolle Geschichte mit witzigen, authentischen Charakteren, die einem nach und nach ans Herz wachsen. Ich persönlich bin mir nicht im Klaren, welche Rolle die Polizistin Jo wirklich spielen sollte. Sie wäre für mich eigentlich verzichtbar gewesen. Aber wer weiß, falls noch Folgebände kommen, war dieser Band vielleicht erst der Wegbereiter für eine neue Freundschaft oder Partnerschaft?! Man wird sehen! Ansonsten kann ich “Spy Coast” wirklich empfehlen! Ist zwar nicht Gerritsens beste Geschichte, aber das ist schon Jammern auf hohem Niveau!

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In "Spy Coast - Die Spionin" entführt uns Tess Gerritsen in eine Welt voller Geheimnisse, Intrigen und einer Hauptfigur, die mehr zu bieten hat, als es auf den ersten Blick scheint. Die pensionierte CIA-Agentin Maggie Bird, scheinbar eine durchschnittliche Sechzigjährige aus dem idyllischen Purity, Maine, wird von ihrer geheimnisvollen Vergangenheit eingeholt, als eine tote Frau in ihrer Auffahrt auftaucht. Gerritsen präsentiert uns nicht nur eine meisterhafte Thrillerhandlung, sondern auch eine faszinierende Hauptfigur: Maggie Bird, die Hühner züchtet und Martinis mit ihrem Buchclub trinkt. Sie beweist, dass Alter und äußere Erscheinung trügerisch sein können. Denn hinter dem vermeintlichem Buchclub befinden sich pensionierte Spione. Die Mischung aus Rätseln, Action und einem Hauch von Nostalgie macht die Geschichte von Anfang bis Ende fesselnd. Fun Fact: Die Inspiration für diesen Roman kam Tess Gerritsen, als sie selbst eine faszinierende Entdeckung machte – einige ihrer pensionierten Nachbarn hatten einst ein Leben als Spione geführt, und ihre aufregenden Geschichten dienten als Quelle für die mitreißende Handlung des Buches. Die Autorin, bekannt als Queen of Thrill, enttäuscht keineswegs. Ihr Schreibstil ist flüssig, spannend und gleichzeitig tiefgründig. Die Charaktere sind lebendig und authentisch, und die Dynamik zwischen Maggies Buchclub-Freunden verleiht der Geschichte eine besondere Würze. Gerritsen hat die Fähigkeit, den Leser mit überraschenden Wendungen zu überraschen, während sie gleichzeitig eine klare und logische Erzählstruktur beibehält. Obwohl es Momente mit etwas weniger Spannung gibt, gleicht Gerritsen dies durch fesselnde Schauplätze und gut entwickelte Charaktere aus. Die nostalgischen Anspielungen auf die "gute alte Zeit" der Spionage verleihen dem Buch eine zusätzliche Ebene und lassen die Leser in die Welt der Agenten eintauchen. Als langjähriger Fan von Tess Gerritsen freute ich mich besonders auf diese neue Reihe und wurde nicht enttäuscht. "Spy Coast - Die Spionin" ist ein gelungener Auftakt und ich freue mich bereits auf Band 2!

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Story: Die Geschichte der ehemaligen Spione ist wirklich sehr authentisch erzählt. Spionage und Polizeiarbeit kamen realistisch rüber und ich war wirklich jede Seite des Buches in der Story drin. Spannung wurde gut aufgebaut, auch in den beiden Zeitebenen die erzählt wurden, was ich sehr gelungen fand. Leider habe ich vergeblich nach Witz, Humor und Charme gesucht, den ich mir durch den angekündigten Buchclub versprochen habe. Der kam leider viel zu kurz, wenn er überhaupt mal Gesprächsthema war.. Protagonisten: Maggie Bird ist eine richtig coole Protagonistin. Mit über 60 hat sie es noch voll drauf und das hat richtig Spaß gemacht! Einige Nebencharaktere waren auch richtig sympathisch und haben der Geschichte noch ein bisschen Charme verliehen. Die Mitglieder des„Martini-Club“ waren allerdings ein wenig unübersichtlich und blasser. Schreibstil: Über den Schreibstil kann ich nichts negatives sagen. Das Buch lies sich super gut lesen, man war von Anfang an in der Geschichte drin und auch die wechselnden Perspektiven waren spannend zu lesen. Gestaltung: Das Buchcover entspricht nicht wirklich meinem Geschmack und die Abbildung passt meiner Meinung nach auch nicht wirklich zu der Beschreibung im Buch. Trotzdem hat mich Buchtitel und vor allem Klappentext super neugierig gemacht. Innerhalb des Buches gibt es keine besonderen Gestaltungselemente. Fazit: Gut durchdachter Spionageroman, der durch Spannung und einer tollen Protagonistin punkten kann. Liebe, Lügen und Morde. Nur leider keine Buchclub-Vibes. 4 ⭐️

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Inhalt: Maggie Bird, ehemalige CIA Agentin, lebt ziemlich zurückgezogen auf ihrer kleinen Farm im beschaulichen Örtchen Purity, Maine. Sie möchte ihren Ruhestand genießen, doch plötzlich liegt die Leiche einer Frau vor ihrer Tür und konfrontiert sie mit der Vergangenheit und einem alten Fall. Gemeinsam mit ihren ehemaligen 4  Kollegen & gleichzeitig Freunden, die sich alle im selben Ort zu Ruhe gesetzt haben, versucht sie herauszufinden, wer auch sie umbringen möchte. Meinung: Ich bin ja ein riesen Fan der Rizzoli & Isles Bücher und war etwas skeptisch, ob mich diese Reihe genauso packen kann. Und ja, Tess Gerritsen hat es wieder mal geschafft, mich in die Geschichte zu ziehen. Ich mochte die Atmosphäre von der ersten Seite an und fand die Idee mit den älteren EX CIA Spionen , die sich gemeinsam in einem Ort zur Ruhe setzen (was laut Nachwort ja auch tatsächlich vorkommt) unheimlich gern. Durch die Rückblicke von Maggie erfährt man einiges über das Leben der Agenten, über Maggies Gefühle und Gedanken  & die Zwiespälte die zwangsläufig entstehen, weil man nie seine wahre Identität preisgeben kann. Und Stück für Stück wird aufgearbeitet, was genau damals passiert ist und wie alles zusammenhängt. Sowohl Haupt- als auch Nebencharaktere waren toll gezeichnet. Ich mochte die Dynamik & die Loyalität innerhalb der kleinen Gruppe von Ex Spionen, wie ihre Spürnasen wieder erwachten und sie mit ihren Ermittlungen immer einen Schritt weiter waren, als die zu ermittelnde Polizistin. Auch die Liebesgeschichte zwischen Maggie und Danny war glaubhaft und kein bisschen kitschig. 〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️ Fazit: Spannungsgeladen, temporeich, mit einer Portion Romantik und einer toughen Ex Spionin! Toll!

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Zugegeben, die Erwartungen an das Buch sind hoch. Umso mehr finde ich es schade, dass ich nur schwer in die Geschichte komme. Mir ist das alles zu behäbig. Hinzukommen die langen Monologe von gleich zwei Figuren, was mich ermüdet. Tess Gerritsen platziert wahnsinnig viel Hintergrundwissen und das macht den Anfang zäh und lässt keine Spannung aufkommen. Tess Gerritsen arbeitet mit zwei Erzählperspektiven. Protagonistin und Spionin im Ruhestand Maggie Bird berichtet alles aus ihrer Sicht. Durch die Ich-Perspektive bin ich näher an ihr dran, bekomme also alles ungefiltert zu lesen. Die anderen Figuren, die ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken, werden vom personalen Erzähler beleuchtet. Das Spiel mit der Distanz ist interessant, gleichzeitig erlaubt mir der Kniff aber auch einen größeren Überblick über die Ereignisse zu gewinnen. Der Name am jeweiligen Kapitelanfang gibt mir einen Hinweis darauf, wen ich aktuell begleite. Es gibt mehrere Erzählebenen. Der Gegenwartsstrang führt mich hauptsächlich nach Purity in Maine, wo sich die Mitglieder eines Buchclubs als Menschen entpuppen, die mehr als nur unscheinbare Rentner sind. Zudem lerne ich noch Maggies direkte Nachbarn und die stellvertretende Polizeichefin kennen. Dann gibt es mehrere Vergangenheitsstränge, die ausschließlich aus Maggies Sicht erzählt werden. Darüber lerne ich Maggie und ihr Leben intensiv kennen. Erst ganz langsam zeichnet sich das Bild ab, wie die Ereignisse aus der Gegenwart mit der Vergangenheit zusammenhängen könnten. Der Titel „Spy Coast – Die Spionin“ ist Programm. Es geht um Spionage und in groben Zügen auch um die Vielfältigkeit sowie natürlich die Gefährlichkeit dieses Berufes. Eingebettet in den Kontext werden auch zum Zeitpunkt der Schilderung aktuelle politische Probleme. Das macht die Geschichte interessant. Je weiter die Handlung voranschreitet, um so klarer wird auch, welche Opfer ein Spion bringen muss, um erfolgreich zu sein. Die Schattenseiten werden ebenso herausgearbeitet wie die Vorteile. Obwohl ich die Grundidee von „Spy Coast – Die Spionin“ klasse finde, die Umsetzung gefällt mir nur mittelmäßig. Immer wieder flechtet Tess Gerritsen inhaltliche Wiederholungen ein, was deutlich zulasten der Spannung geht. Auch verliert sich die Autorin für meinen Geschmack auch zu oft in Details, weshalb ich manchmal einfach nicht mehr so genau lese. Geschadet hat es mir aber nicht, denn den angelegten Plot Twist habe ich schon längst durchschaut. Das Finale ist wirklich das Einzige, was ein höheres Spannungslevel besitzt. „Spy Coast – Die Spionin“ ist meilenweit davon entfernt, ein Action-Kracher wie James Bond zu sein. Das hätte es für meinen Geschmack auch gar nicht sein müssen, aber die erhoffte Spannung und Dynamik fiel leider aus. „Spy Coast – Die Spionin“ lässt sich zwar dank des flüssigen Schreibstils gut lesen, gefühlt tendiert das Buch aber eher zu Cosy-Crime statt zu einem Thriller. Fazit: Die Grundidee hat mich überzeugt. Die Umsetzung leider nicht ganz. „Spy Coast – Die Spionin“ lässt sich locker lesen, hat aber keine hohen Spannungskurven und ist eher beschaulich in seinem Aufbau. Wer entschleunigt lesen möchte, macht mit dem Auftakt zur neuen Reihe von Tess Gerritsen alles richtig.

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Was passiert: Maggie Bird lebt nun seit zwei Jahren in Purity. Sie hat sich dort eine Farm gekauft, züchtet Hühner, verkauft deren Eier, ist Mitglied in einem Buchclub und eine zuverlässige und beliebte Nachbarin. Eines Tages bekommt sie überraschend Besuch von einer Fremden. Diese Fremde weiß erschreckend viel über Maggie und noch erschreckender ist, dass die Fremde einige Stunden später ermordet und mit Folterspuren vor ihrem Haus abgelegt wird. Jetzt ist klar, Maggie wird von ihrer Vergangenheit eingeholt und im ersten Impuls schnappt sie sich ihre Fluchttasche. Doch Maggie hat gar keine Lust das beschauliche Purity zu verlassen .... Fazit: Unterhaltsam, amüsant, spannend, mir hat das Buch so richtig Spaß gemacht. Maggie ist Spionin im Ruhestand und hat sich mit einigen Kollegen in Purity niedergelassen. Diese Kollegen waren nicht unbedingt direkte Kollegen, man hat sich eher den Arbeitgeber geteilt aber nicht das Arbeitsfeld. So sind sich die Mitglieder des Martini Clubs einerseits sehr Nahe aber doch fremd. In Purity weiß sonst keiner Bescheid über Maggies Vergangenheit, auch nicht die forsche Polizistin Jo. Diese ahnt aber, dass Maggie nicht nur die harmlose mittelalte Farmerin ist, für die sie sich ausgibt. Mir hat Maggies Art zu denken und Dinge gedanklich zu kommentieren unheimlich gut gefallen Sie hat viel Humor, bisweilen einen sehr bissigen Humor, trotzdem hat sie ein großes Herz, was man am Umgang mit der Enkelin ihres Nachbars beobachten kann. Maggie ist also mehr als eine unscheinbare Rentnerin ;) Am besten hat mir gefallen, dass ich den "alten" Esprit bei Tess Gerristen wieder gespürt habe. Diesen Esprit, den ich in vielen Bänden der Reihe um Rizoli und Isles gesehen habe, der aber leider im Laufe der Zeit für mich nicht mehr erkennbar war. Hier ist er wieder und ich habe das Gefühl, Tess Gerritsen mag ihre Heldin. Ich mag sie übrigens auch :D Auf jeden Fall bin ich schon mit dem Auftaktband der Reihe ein riesengroßer Fan des Martini Clubs und ich freue mich schon auf den nächsten Band.

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Rezension/Werbung . Die Spionin - Tess Gerritsen . Erschienen am 15.11.2023 bei @penguinbuecher Der Martini-Club, Band 1 . Die Inhaltsangabe befindet sich auf dem zweiten Bild. . ❓💬 Habt Ihr schon Bücher der Autorin gelesen und wenn, wie haben sie Euch gefallen? . Ich bin ein großer Fan von Tess Gerritsen. Alles fing vor vielen Jahren mit Beginn der Rizzoli & Isles Reihe an. Jeden Band dieser Reihe habe ich gelesen, jede Folge der Serie dazu geschaut und immer wenn es heißt, es erscheint ein neues Buch von ihr, habe ich ganz besonderes Herzklopfen vor Vorfreude. Mit „Die Spionin“ starten wir als Auftakt in eine neue Reihe und nachdem ich die Inhaltsangabe dazu gelesen hatte war ich zwar in voller Vorfreude, aber auch skeptisch, als ich Martini-Club las, denn ich mag keine Thriller oder Krimis in denen Rentner ermitteln. Die Kombi ist wie eine Red Flag für mich, aber trotzdem wollte ich das Buch lesen, weil ich große Erwartungen hatte, wie Tess Gerritsen dies umsetzen wird. Dementsprechend habe ich es gewagt und war offen für Neues, denn hey - wer würde dies nicht bei einem seiner liebsten Autoren versuchen? Der Schreibstil war wieder ein Träumchen und der Aufbau mit samt den unterschiedlichen Strängen wirklich richtig spannend und komplex, mit einem Ende, das ich so nicht habe kommen sehen. Tess Gerritsen weiss einfach, wie sie ihre Leserschaft fesselt und absolut neugierig macht, auch, wenn man so wie in meinem Fall gewisse Grundgerüste einfach nicht mag. Deshalb habe ich auch das Buch zu Ende gelesen, weil ich wissen wollte, wie sich alles auflöst und um mir eine abschließende Meinung zu bilden, ob ich diese Reihe weiterverfolgen werde oder nicht. Grundsätzlich, und das kann ich differenzieren, ist das ein wirklich toller Beginn, aber aus dem beschriebenen Grund, werde ich die Reihe, schweren Herzens, nicht weiterverfolgen, aber (!) ich kann trotzdem eine große Leseempfehlung aussprechen für all diejenigen die gerne eine solche Art lesen oder die es nicht stört, denn Tess Gerritsen ist eine mega Thrillerautorin, die ich Euch ans Herz legen kann. Falls Ihr die Rizzoli & Isles Reihe noch nicht kennt, schaut sie Euch unbedingt an! . 3/5 ⭐️⭐️⭐️ . Happy reading! Jasmin ♡

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