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Rezensionen zu
Muna oder Die Hälfte des Lebens

Terézia Mora

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€ 25,00 [D] inkl. MwSt. | € 25,70 [A] | CHF 34,50* (* empf. VK-Preis)

Gefangen in einer Gewaltspirale

Von: Buchlesenliebe

16.01.2024

1989 in einer fiktiven Kleinstadt in der ehemaligen DDR. Muna steht kurz vor ihrem Abitur und wächst in dysfunktionalen familiären Verhältnissen auf, da ihr Vater vor einigen Jahren an Lungenkrebs verstorben ist und ihre Mutter mit Alkoholproblemen sowie suizidialen Tendenzen zu kämpfen hat. Trotz dieser schwierigen Umstände zeigt die kulturbegeisterte Muna eine erstaunliche Eigenverantwortlichkeit und Ambition. Während eines Praktikums bei der "Volksstimme" lernt sie den Französischlehrer und Fotografen Magnus kennen, in den sie sich Hals über Kopf verliebt. Nach einer kurzen Liaison vergehen sieben Jahre, in denen Muna Magnus nicht sieht. In dieser Zeit beginnt sie ein Literaturstudium in Berlin, erhält ein Stipendium für London und kehrt schließlich nach Wien zurück, wo sie sich mit kleineren Jobs an der Universität über Wasser hält. Muna etabliert sich allmählich in akademischen Kreisen und beginnt eine Promotion, setzt sich außerdem intensiv mit feministische Theorien und Gender Studies auseinander. Dennoch stürzt sie sich immer wieder in toxische Beziehungen und kann ihre Gedanken nicht von ihrer vermeintlichen großen Liebe, Magnus, lösen. Schließlich trifft sie ihn zufällig bei einer Theateraufführung in Berlin wieder, und die beiden ziehen zusammen. Dies markiert den Beginn einer ungemein toxischen Beziehung, geprägt von emotionaler Abhängigkeit, an sich selbst gerichtete Schuldzuweisungen, Depressionen sowie Munas Abstieg in eine unaufhaltsame psychische und physische Gewaltspirale, die sich über mehr als 20 Jahre erstreckt. Es ist nun einige Wochen her, dass ich "Muna" gelesen habe, und ich finde es immer noch schwer, mir eine abschließende Meinung zu bilden. Selten habe ich bei einem Roman so zwischen "das fand ich richtig gut" und "das hat mich überhaupt nicht angesprochen" geschwankt. Der Roman startete vielversprechend, hat mich jedoch über eine recht lange Strecke gänzlich verloren. Warum? Gute Frage. Möglicherweise liegt es an der gewissen sprachlichen Distanz und "Steifheit" des Textes, kleineren sprachlichen Fehltritten, auf die ich mich schnell versteifen kann oder … vielleicht sind es die Erzählstränge über die gewissen elitären akademischen Kreise und Tendenzen, von denen ich mich aus persönlichen und - im Roman für mich bestätigten - Gründen vor Jahren distanziert habe. Ich weiß es nicht genau, nur, dass diese Kriterien definitiv subjektiver Natur sind und es mich einfach nicht erreicht hat. Auf den letzten 200 Seiten des Buches erfolgte schließlich für mich die Wende. Leider dauerte dies zu lange, um das Buch als absolutes Lesehighlight bezeichnen zu können. Dennoch beschäftigt mich dieses vielschichtige und ambivalente literarische Porträt einer Frau, die über mehr als zwei Jahrzehnte in einer ungesunden (narzisstisch determinierten) Missbrauchsbeziehung gefangen ist, weiterhin und lässt mich nicht ganz los. Vielleicht liegt das daran, dass die Protagonistin eben keine klare emotionale Entwicklung in Bezug auf Magnus durchläuft, in ihren Mustern und Prägungen verhaftet bleibt, nicht zur „heilsamen Transformation“ fähig ist - trotz ihrer Bildungssozialisation und damit verbunden „kognitiven Ressourcen“. Vielleicht ist es genau dieser Verzicht auf einfache psychologische Antworten und Lösungen, zusammen mit der Vermeidung von Wertungen, der die authentische Darstellung einer komplexen, leidenden weiblichen Seele ausmacht und mich insgesamt doch berührt hat. "Muna" lässt mich auf jeden Fall sehr nachdenklich zurück.

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Ok

Von: Janina

14.01.2024

Dieses Buch wurde mir vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür Ich war sehr interessiert, wie mich dieses Buch fesseln und begeistern wird, allerdings muss ich gestehen, dass es mich nicht zu 100% überzeugt hat Ich konnte mich nicht mit der Protagonistin identifizieren und empfand dass sie nicht viel tiefer hatte, auch die anderen Rollen waren für mich sehr oberflächlich gehalten Der Schreibstil war sehr detailreich, aber sehr schwer zu lesen, der Fluss hat mir einfach gefehlt und die gesamte Geschichte konnte mich nicht überzeugen, aber vielleicht habt ihr eine andere Meinung oder jemand anderem gefällt es besser

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Munas Jugendjahre sind schwierig. Ihr Vater stirbt, mit der Mutter geht es steil bergab und Muna versucht sich in eine Parallelwelt zu retten. Das gelingt nur bedingt, denn sie entwickelt eine (ungesunde) Beziehungsabhängigkeit zu einem Mann, den sie eigentlich nicht kennt. Sie ist Schülerin, als sie Magnus kennenlernt. Nach einer zusammen verbrachten Nacht verschwindet er spurlos aus ihrem Leben und trotz ihrer Versuche ihn ausfindig zu machen, bleibt er unauffindbar. Nach dem Abitur zieht Muna zum Studieren los, erlebt vieles was jeder, der von zuhause weg war zumindest ansatzweise kennengelernt hat. Unerwartet für beide treffen sie wieder aufeinander. Dem Zauber dieses Mannes erlegen, verliebt sie sich in eine Idee, die in einer emotionalen Abhängigkeit endet. Meine persönlichen Leseeindrücke zu „Muna“ Es ist mir von Anfang an nicht klar, ob Terézia Mora in ihrem Roman Muna oder Magnus die Opferrolle zuteilt, denn eines scheint ziemlich schnell klar: beide sind voller wunder Punkte. Doch scheint es mir, dass es Muna ist, die sich in eine emotionale Abhängigkeit hineinsteigert. Muna plant ein Leben mit Magnus, investiert in eine gemeinsame Zukunft, begehrt ihn über jedes normale Maß hinaus, widmet ihm ihr ganzen Dasein – sie vergöttert ihn. Wie viel Wirklichkeit ist und wie viel nur im Kopf von Muna geschieht, ist nicht klar herauszulesen. Magnus ist ein Einzelgänger, ein schwieriger Mensch, der mit sich selbst zu kämpfen hat. Das Zusammenleben mit Muna steht von Anfang unter keinem guten Stern, das scheint zumindest er schnell zu merken. Doch die sexuelle Anziehung ist groß, und er kann sich nicht von ihr lösen, auch als sich Brutalität in die Beziehung schleicht. Jetzt merkt auch Muna, dass die Zweisamkeit nicht guttut und doch ist sie es, die sich nicht lösen will und sich wie eine Kette an ihn hängt. Entziehen kann ich mich dieser Ich-Erzählerin nicht. Terézia Mora arbeitet mit durchgestrichenen Sätzen, mit Gedanken in Klammern, sodass mir oft ohne jeden Kommentar klar wird, was Muna denkt oder sagt, was sie herunterschluckt, was ihr rausrutscht. Das macht diesen Roman aus, der schonungslos offen, hoffnungslos ehrlich und bis zur bitteren Wahrheit erzählt, was psychisches Leiden aus einem macht. Fazit „Muna“ ist ein besonderer Roman. Durch die Ich-Erzählerin Muna erlebe ich die Entwicklungsphase von einer Jugendlichen zu einer Frau, die durch eine emotionale Abhängigkeit geprägt ist. Der offene und klare Kommunikationsstil der Autorin trifft direkt ins Herz und hinterlässt ein nachdenkliches Leseerlebnis.

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Worum geht's? Es geht um Muna und diesen Mann, mit dem sie eine Nacht verbringt. Der verschwindet und Jahre später einfach wieder da ist. Sie klebt sich an ihn, liebt ihn und er hält sie auf Abstand. "Der Schlüssel ist, so zu tun, als wärst du eine von ihm unabhängige Frau mit einem eigenen Leben, einer eigenen Laufbahn. Unkompliziert sein und gut aussehen. Nicht zu viel Quatsch erzählen, nicht klagen und nicht zu viel fragen. Als würde alles mühelos an seinen Platz fallen." (Seite 254) Und immer wieder habe ich mich gefragt: Muna, warum tust du nur so? Warum machst du es nicht einfach? Kümmerst dich ein bisschen um dich selbst und deine Unabhängigkeit, deinen Job, deine Freunde? Und lässt ihn einfach ein bisschen links liegen? Sie kann es nicht. Sie ist zutiefst abhängig von ihm - aus sich selbst heraus. Und das hat mich zutiefst verwirrt. Bis dahin, wo er sie nicht mehr auf Abstand hält, sondern klein und abhängig. Diese langsame Zunahme der Gewalt in dieser Beziehung, die man kommen sieht, ganz von Ferne, ist schwer auszuhalten. Weil Muna ihn verteidigt, ihn liebt, Entschuldigungen sucht und die Schuld bei sich selbst findet. Ganz subtil entfaltet sich diese Selbsttäuschung. Im Schreiben findet sie ihre eigene Stimme und so gibt es Hoffnung am Ende. Das hat sich relativ schnell und spannend weggelesen und hallt doch lange nach. Warum lässt sie das geschehen? Warum verzehrt sie sich so? Eine Frauenbiographie wie sie wahrscheinlich (leider) gar nicht so ungewöhnlich ist. Kein einfaches Buch, aber trotzdem - oder gerade deshalb - eine Empfehlung. #bookstagram #buchempfehlung #igreads #readersofinstagram

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Klingt ja vom Klappentext her sehr gut. Die Geschichte an sich ein wenig verwirrend, das Gefühl beim Lesen Teil dieser toxischen Beziehung zu sein macht ein wenig „unrund“. Die Charaktere sind gut skizziert, aber man bleibt doch eher auf Distanz mit ihnen. Zu Beginn liest sich die Geschichte locker und flockig. Mittendrin fängt es ein wenig zu stocken an, der Schluss macht jedoch alles wieder gut. Eine vielseitige und erlebnisreiche Geschichte, die ich empfehlen kann.

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Durch Terézia Moras neuen Roman „Muna - oder Die Hälfte des Lebens“ bin ich nur so durchgerauscht. Erzählt wird darin die Geschichte von Muna: Wir begleiten sie von der Zeit kurz vor ihrem Abitur, queer durch ganz Europa, bis hin zum dramatischen Finale des Romans kurz von ihrem 40. Geburtstag. In der Anfangszeit, in der ihre alkoholabhängige Mutter einen Suizidversuch unternimmt, verspürt Muna einen Freiheitsdrang, will raus aus der DDR. In dieser Zeit absolviert sie ein Praktikum bei einem Magazin, im Zuge dessen sie auch den Fotograften Magnus kennenlernt. Hier beginnt Munas Obsession mit Magnus, auch wenn sie sich zwischenzeitlich ganze sieben Jahre lang nicht sehen. Als sie dann aber eine Beziehung führen, ist diese zunehmend von Abhängigkeit, psychischer und auch körperlicher Gewalt geprägt. An keinem Punkt des Buches habe ich mich gefragt, warum Muna mit Magnus zusammenbleibt – so anschaulich, nachvollziehbar und empathisch schildert Mora den so schwer zu durchbrechenden Kreislauf der Gewalt. Gerade die Schilderung dieses Kreislaufs hatte eine enorme Sogwirkung auf mich. Neben diesem zentralen Erzählstrang über eine toxische Bezieung spielen auch Themen wie das künstlerische und wissenschaftliche Prekariat sowie Munas literarische Versuche eine große Rolle. Auch wenn dies nicht mein liebstes Buch von Mora ist (das bleibt nach wie vor „Das Ungeheuer“), hat mich die Vielschichtigkeit des Romans mit seinen komplexen und ambivalenten Figuren tief beeindruckt. Da Muna der erste Teil einer Trilogie ist, muss man hoffentlich nicht allzu lange auf weitere Werke von Mora warten. Außerdem empfehle ich euch, falls ihr die Möglichkeit habt, eine Lesung von Mora zu besuchen – ihre Lesungen sind wahrlich eine Klasse für sich.

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Die Sucht

Von: Blütenhonig

29.12.2023

Die Protagonistin Muna wächst bei ihrer alkoholkranken Mutter in einer Kleinstadt der ehemaligen DDR auf. Ihr Vater ist gestorben als Muna noch ein Kind war und wird von ihr schmerzlich vermisst. Sie beginnt sich mit Schrift auszudrücken und liebt Literatur. Als sie ein Praktikum bei einer Zeitung macht, lernt sie blutjung den dort arbeitenden Magnus kennen und verliebt sich in ihn. Es beginnt eine Abhängigkeit, aus der sie nicht wieder herausfindet. Zum Mauerfall verschwand nicht nur das Land, in dem Muna aufwuchs, sondern auch ihre Kindheit. Munas und Magnus Wege trennen sich kurz vor dem Mauerfall durch Magnus Flucht in den Westen. Muna beginnt ihr Leben und ihre Karriere ohne ihn und ist damit auch sehr erfolgreich, bis sie ihn zufällig wiedertrifft und die Sucht nach diesem Menschen sie erneut zu Boden reißt. Meiner Meinung nach stand dieses Buch ganz zu Recht auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises 2023. Die Autorin hat eine ganz eigene Erzählweise. So vermischen sich Gesagtes und Gedachtes, aber auch dass was lieber nicht gesagt werden sollte, jedoch zu Muna gehört und deshalb als gestrichener Text aufgeführt wird. So leben wir als Leser völlig in Muna auf und haben doch Mühe zu verstehen, warum sie ist wie sie ist. Während sie die Alkoholsucht ihrer Mutter verteufelt, geht sie völlig in ihrer Sucht nach Magnus auf und nennt es Liebe. Ihr Leben und Handeln sind teilweise unverständlich jedoch geprägt von ihrer Abhängigkeit. Viele sehr interessante Charaktere säumen Munas Leben, die alle wunderschön inszeniert und facettenreich sind. Munas Geschichte ist bedrückend, die Erzählung jedoch großartig. Ein Kunstwerk und absolut lesenswert!

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Klappentext: Muna liebt Magnus. Ob und wen Magnus liebt, ist schwer zu sagen. Was geschieht mit einem Leben, das man in Abhängigkeit von einem anderen führt? Muna steht vor dem Abitur, als sie Magnus kennenlernt, Französischlehrer und Fotograf. Mit ihm verbringt sie eine Nacht. Mit dem Mauerfall verschwindet er. Erst sieben Jahre später begegnen sich die beiden wieder und werden ein Paar. Muna glaubt, in der Beziehung zu Magnus ihr Zuhause gefunden zu haben. Doch schon auf der ersten gemeinsamen Reise treten Risse in der Beziehung auf. Im Laufe der Jahre nehmen Kälte, Unberechenbarkeit und Gewalt immer nur zu. Doch Muna ist nicht gewillt aufzugeben. „Muna“ von Terézia Mora ist ein Roman über eine toxische Beziehung. Die Autorin hat es mit Muna bis auf die Sportlist des Deutschen Buchpreis geschafft. Im Mittelpunkt steht Muna. Nach dem Tod ihres Vaters lebt Muna alleine mit ihrer Mutter in der DDR. Die Mutter ist Schauspielerin und nach dem Tod ihres Mannes dem Alkohol vollends verfallen. So ist Muna schon früh auf sich selbst gestellt und genießt ihre Freiheit. Nach dem Abitur möchte Muna Journalistin werden und fängt auch bei einem Magazin an. Dort trifft sie auf Magnus und verliebt sich in ihn. Sie verbringt eine Nacht mit Magnus, doch dann ist er plötzlich verschwunden. Muna ist unglücklich doch ihr Leben geht auch ohne Magnus weiter. Muna studiert und besucht verschiedene Länder. Zurück in Berlin läuft ihr Magnus über den Weg. Sofort beginnt in Muna such wieder das Karussell zu drehen. Ein Verliebtsein erfasst sie, bis hin zur völligen Abhängigkeit. Magnus hält Muna wohlweislich auf Abstand. Je unnahbarer er wirkt je verzweifelter liebt Muna ihn. Bis alles in einer toxischen Beziehung endet. Terézia Mora erzählt die Geschichte aus Sicht von Muna. So bekommt man als Leser*in die Ich-Erzählerin nicht mehr aus dem Kopf. Auch als ich das Buch beendet hatte war Muna immer noch in meinem Kopf. Oft schweifen jetzt noch meine Gedanken ab zu Muna. Mir ist es unverständlich, dass eine Frau, die so viel Gewalt erfährt immer noch an ihrer Liebe festhält. Das sie nicht dem Mann die Schuld gibt sondern sich als unwürdig sieht. Leider geht es mehr Frauen so als man denkt. Ich hätte Muna oft schütteln können. Ich war wütend auf Magnus weil er so gewalttätig war und auch auf Muna, die sich das alles gefallen ließ. Zu Beginn der Geschichte ist ja noch alles in Ordnung. Muna trifft Magnus und verliert ihn wieder aus den Augen. Sie geht ihren Weg der so schön hätte weitergehen können. Doch dann treffen die Beiden sich wieder. Terézia Mora erzählt die Geschichte schonungslos. Man ist beim lesen in den Gedanken von Muna. Verzweifelt zwischen Liebe, Abhängigkeit und Gewalt. Der Schreibstil von Terézia Mora ist flüssig und gut verständlich. Das Thema nicht immer ganz einfach zu lesen. Manchmal hat mich das Unverständnis zu Munas Entscheidungen im lesen verharren lassen. „Muna“ ist der Auftakt einer geplanten Trilogie und ich bin gespannt auf den nächsten Band.

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