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Rezensionen zu
36 Fragen an dich

Vicki Grant

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Der Roman handelt von Hildy und Paul, die sich bei einem psychologischen Experiment kennenlernen. In diesem Experiment müssen sich die beiden 36 Fragen stellen, mit dem Ziel, dass sie sich im Zuge dessen ineinander verlieben. Während Hildy mit Elan bei dem Experiment ist und alles für die Wissenschaft tun würde, nimmt Paul nur wegen der Bezahlung teil. Nun stellt sich die Frage: Kann aus einem Experiment die große Liebe werden? Als ich den Inhalt des Buches gelesen habe, wollte ich es sofort lesen, da ich ein Buch in dieser Art noch nie gelesen habe und ich Psychologie auch generell ein spannendes Thema finde. Auch die Aufmachung ist meiner Meinung nach einfach ein Traum! Die Geschichte hat mich, obwohl ich so große Erwartungen hatte, nicht enttäuscht. Dadurch, dass die Fragen immer persönlicher werden, hat man diese auch häufig auf sich selbst bezogen und es hat einen zum Nachdenken angeregt. Die beiden Protagonisten sind liebevoll ausgearbeitet worden, heben sich jedoch nicht von Charakteren in anderen Liebesgeschichten ab, was mich persönlich aber nicht unbedingt gestört hat. Trotzdem mochte ich Paul, Hildy und ihre Beziehung miteinander sehr gerne. Dass das Buch häufig in Dialogform geschrieben ist, passt hervorragend zum Inhalt und hat sich super lesen lassen. Leider sind dadurch aber die persönlichen Gedanken der Protagonisten teilweise etwas verloren gegangen. Abschließend lässt sich sagen, dass "36 Fragen an dich" ein Roman mit einer originellen Geschichte ist, die wirklich lesenswert ist! Es lässt sich schnell und leicht lesen, es ist meiner Meinung nach also ein perfektes Buch für den Sommer. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass man aus den beiden Protagonisten noch ein wenig mehr hätte rausholen können.

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Locker-leicht :)

Von: Maddie

19.04.2018

Als ich auf dieses Buch gestoßen bin, musste ich sofort an einen Beitrag von Galileo denken. Dort wurde das gleiche Experiment durchgeführt. Wildfremde Menschen wurden zusammengesetzt und mussten sich 36 Fragen beantworten. Dabei sollte herausgefunden werden, ob aus diesen 36 Fragen Liebe entstehen kann. Ich fand das Experiment total interessant und hab mich natürlich gefreut, als ich entdeckt habe, das es auch ein Buch mit diesem Thema gibt. Das Buch wird mit einem ansteckenden Witz und Humor erzählt. Ich hab mich sofort darin verloren. Und dadurch flogen die Seiten mal wieder dahin. Ich hab das Buch innerhalt von zwei Tagen beendet. Es ist wunderbar für Zwischendurch. Auch der Schreibstil ist leicht und verständlich. Erzählt wird hier die Geschichte von Hildy und Paul. Beide treffen sich durch Zufall, denn sie nehmen beide an einer Studie teil. Beide aus unterschiedlichen Gründen. Und plötzlich müssen sie sich unter anderem intime Fragen stellen und Antworten geben, die sie so vorher noch niemandem verraten haben. Und das bringt so einiges an Chaos mit sich. Auf jeden Fall zum Schmunzeln! Ich mochte die Aufmachung des Buches. Es wird zum Teil in Dialogen geschrieben und zum Teil folgt es in einer Erzählung, die man sonst so in Büchern findet. Gerade durch die Dialoge kam man schnell voran. Hier spielte sich auch sehr viel im Kopf ab, denn es waren keine "Regieanweisungen" gegeben. Mir hat das gefallen. Natürlich kann man sich von diesem Buch nicht so viel erwarten. Es ist ein super lustiges Buch zur Unterhaltung. Man muss nicht viel nachdenken, sondern kann sich einfach in der Geschichte fallen lassen. "36 Fragen an Dich" kann ich weiterempfehlen. Es ist eine lustig, lockere Geschichte mit zwei tollen Charakteren, die man einfach ins Herz schließen muss. Sie sind Zucker für die Seele.

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"36 Fragen an dich" ist ein doch recht außergewöhnlicher Roman, da er sich nur selten im Fließtext befindet. Es ist tatsächlich anfangs etwas irritierend lediglich Gesprächen zu folgen. es ist keine neue Idee, aber dennoch muss ich mich als Leserin erst daran gewöhnen und manchmal auch den einen oder anderen Satz lesen, um mich zu vergewissern, ob nun Paul oder Hily redet. Das Experiment an sich finde ich gelungen, obwohl ich es ebenso wie Hildy empfinde, manche Fragen sind einfach sehr persönlich und gehen dem Fremden mir gegenüber nichts an, da es mein Leben ist und ich mich nicht in allem offenbaren möchte. Die Protagonisten sind beide sehr interessante Persönlichkeiten, die im weiteren Verlauf der Story zu reifen scheinen. Paul will tatsächlich nur 40 Dollar verdienen und macht dies sehr deutlich, denn nachdem Hildy das Projekt abbricht, ist er es, der Kontakt aufnimmt und dazu führt, dass sie ihr Gespräch beenden. Es wächst etwas heran, was natürlich keine Überraschung ist, da ich einen Liebesroman erwartet hatte. Dieser ist amüsant, authentisch und wie schon erwähnt durch seinen Schreibstil außergewöhnlich. Ich befinde mich in einer Story, die viele Facetten bedient. Beide Protagonisten sind keine gewöhnlichen Teenager, da sie beide ihre eigenen Probleme tragen und ertragen müssen. Die Wahrheit tut weh und gibt der Story dadurch hier und da Stoff zum Nachdenken. Ich mochte die Story, obwohl ich erst warm werden musste und dafür einige Lesezeit benötigte. Mein Lesefluss war durch die Dialoge anfangs etwas gehemmt. Auch war mir Hildy anfangs zu chaotisch und aufgewühlt. Ihre Persönlichkeit ändert sich nicht, aber als Leserin bekomme ich mehr und mehr Verständnis für ihr Verhalten. Ich mag dennoch eine Leseempfehlung geben, denn letztendlich hat mich der Roman gut unterhalten können und ein gewisses Interesse in mir geweckt. Letztendlich ist es der Kugelfisch, der Paul und Hildy wieder zusammenbringt, aber mehr will ich nun nicht hinwegnehmen, da die Grundidee der Studie hervorgehoben werden soll und nicht das persönliche Drama zweier junger Menschen, die sich auf doch sehr interessanten Wege kennen lernen und sich vielleicht sogar verlieben werden. Das war ja immerhin Sinn und Zweck des Ganzen, oder?

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Hildy und Paul nehmen an einem psychologischen Experiment teil. Sie sollen sich gegenseitig 36 vorgegebene Fragen stellen. Ziel ist es zu testen, ob anhand dieser Fragen Liebe zwischen zwei völlig Fremden entstehen kann. Die beiden Protagonisten sind unterschiedlicher wie sie nicht sein können. Hildy kommt aus einem wohlsituierten Umfeld, allerdings herrscht zu Hause grade dicke Luft zwischen den Eltern. Sie nimmt an der Studie teil, weil sie sich für Psychologie interessiert. Paul hingegen kommt aus zerrütteten Verhältnissen und braucht dringend die 40 Dollar, die es für die Teilnahme gibt. Für ihn können sie die Fragerei gar nicht schnell genug hinter sich bringen. Er gibt sich anfangs schroff, sarkastisch, relativ desinteressiert und unhöflich. Doch Hildy merkt, dass er durch seine harte Schale etwas zu verbergen versucht. Ich mochte die Atmosphäre zwischen den beiden, wie sich langsam eine Bindung zwischen ihnen entwickelt hat und sie sich ihrem Gegenüber nach und nach geöffnet haben. Im Verlauf des Buches sind beide gewachsen und stärker geworden. Auch der Aufbau des Buches hat mich überzeugen können. Während der Beantwortung der Fragen ist es wie ein Protokoll gehalten. Der Rest wird erzählend aus Hildys Sicht wiedergegeben. So erfährt man mit ihr zusammen, was es mit Pauls Vergangenheit und seinem Geheimnis auf sich hat. Gespickt wird die Geschichte mit einigen kleinen Comics, denn Paul zeichnet gerne. Diese sind süß, humorvoll und passend zur jeweiligen Situation. Dadurch war das Buch sehr abwechslungsreich, frisch und schnell zu lesen. Schön fand ich auch, dass die 36 Fragen tatsächlich aus einer richtigen Studie stammen, also wirklich relevant sind. Ich habe durch sie viel über Hildy und Paul gelernt und sie in mein Herz geschlossen. Es ist ein teilweise sehr emotionales Buch über Freundschaft, die erste Liebe, das Erwachsen werden, Trennung und Verlust. Eine tolle Idee, die gut und überzeugend umgesetzt wurde und einfach Spaß macht.

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Meine Meinung: Das Cover hat mich von Anfang an sehr angesprochen und mir gefällt es sehr gut. Doch die Idee der Geschichte hat mich sehr skeptisch gemacht, denn ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, wie die Autorin das psychologische Experiment im Buch umsetzen will und aus diesem Grund hat mich das Buch so interessiert. Ich habe schon oft von diesem Experiment gehört, weshalb es mich um so mehr interessiert hat. Ich kann nicht unbedingt sagen, dass mir die Umsetzung super gefallen hat, denn einiges hat mich gestört. Zum Beispiel der Wechsel zwischen ausformulierten Text und ,,szenischen" Dialog. Auch mit dem Schreibstil kam ich nicht so gut zurrecht. Ansonsten haben mich nur noch ein paar Kleinigkeiten gestört, die nicht unbedingt erwähnenswert sind. Mir gefiel sehr gut, dass das Buch durchgehend spannend war. Bis zum Schluss gab es offene Fragen die noch beantwortet werden mussten und somit wollte man immer weiter lesen. Auch die Charaktere mochte ich nach Startschwierigkeiten immer mehr, vor allem Paul. Fazit: Ein sehr interessantes Experiment zum Thema Liebe. An der Umsetzung scheitert es jedoch ein klein wenig, aber trotzdem bekommt das Buch drei Sterne von mir :).

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Das Buch von Vicki Grant hat mich im ersten Moment angesprochen nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, deshalb musst ich es auch so schnell wie möglich lesen. Auch das Cover fand ich ganz hübsch, obwohl es nicht gerade aufwendig gestaltet ist. Leider habe ich momentan immer wieder Probleme ins Buch zu finden, genau dasselbe ist mir leider auch bin "36 Fragen an dich" passiert. Glücklicherweise hat es nicht lange angehalten und ich habe mich in einer Sozialstudie um die Liebe wieder gefunden. Das Buch ist Größenteiles als Gespräch bzw. Chat zwischen Hildy und Paul oder wie sie sich während der geführten Studie genannt werden: Betty und Bob. Dashalb kommt man wirklich sehr schnell vorran. Die Gespräche zwischen den beiden Hauptprotagonisten ist anfangs sehr distanziert und eher ruppig. Teilweise wird dann auch in ein "normales" Buch vom Schreibstil gewechselt wodurch man große Einblicke in Hildys Leben bekommt. Hier erfährt man schnell das sie Momentan große Probleme mit ihren Eltern hat, ihr einziger Halt in der Familie ist ihr jüngerer Bruder Gabe. Über die Nebencharaktere wie z.b die besten Freunde von Hildy sowie ihre Eltern wird nicht wirklich viel erzählt, weshalb sie für mich eher weniger interessant waren. In der Geschichte stehen Paul und Hildy (aka Bob und Betty) im Mittelpunkt. Hildy ist am Anfang der Geschichte eher steif auch etwas verwirrt aber trotzdem aufgedreht, ihre Art hatte irgendwas was mir gut gefallen hat, vielleicht lag es daran das sie mich ein kleines bisschen an mich erinnert hat. Paul dagegen ist sehr passiv eingesellt und antwortet immer wieder sehr pampig, was ihn wirklich sehr unsympathisch wirken lässt. Je weiter die Fragen vorran schreiten desto entspannter, lustiger und ehrlicher werden die Beiden im Umgang miteinander, was mich sehr gefreut hat. Man merkt immer mehr wie wohl sich Hildy und Paul miteinander fühlen. Deshalb konnte ich nicht anders als Beide ins Herz zu schließen. Bei der ein oder anderen Fragen konnte man aber feststellen das die Beiden eher um dem heißen Brei reden als sie ehrlich zu beantworten, aber ich denke das ist ganz normal. Man will ja nicht einen wild Fremden sofort alles brühwarm erzählen! Zumindest geht es mir so. Die 36 Fragen vom Titel, waren durchaus interessant und teils auch sehr persönlich. Des öfteren habe ich mich dabei ertappt wie ich mir selbst die Fragen gestellt habe, was würde ich tun wenn...? Das war wirklich sehr spannend zu lesen. Fazit: Das Jugendbuch von Vicki Grant ist ein super Buch wenn man mal abschalten möchte, es ist nicht sehr tiefgründig. Trotzdem hatte ich sehr viel Freude am Lesen und selbst beantworten der 36 Fragen. Die Entwicklung von Hildy´s und Paul´s Beziehung hat mir sehr gut gefallen.

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*Es regt auf jeden Fall zum Nachdenken an* Bei diesem Buch fand ausnahmsweise mal nicht das Cover, sondern die Grundidee besonders interessant, sodass ich mich dazu entschieden habe, dass Buch undbedingt lesen zu wollen. Denn dieses Buch hat ein wirklich existierendes, wissenschaftliches, psychologisches Experiment als grundlegende Basis. Es geht dabei um die Frage, ob sich durch die gegenseitige Beantwortung von 36 festgelegten Fragen ein Beziehungsaufbau stattfinden kann. Da war ich natürlich auch sehr neugierig. Ich habe gut in das Buch hineingefunden, auch wenn ich sagen muss, dass ich mich mit dem Schreibstil der Autorin irgendwie schwer getan habe. Zumindest was den Fließtext anging. Es gab im Buch nämlich immer abwechselnd Fließtexte und Chatverläufe mit kleinen Comics, die in Dialogform verfasst wurden. Diese Dialoge habe ich richtig gerne gelesen und bin gut mit ihnen zurecht gekommen. Was vielleicht auch daran lag, dass ich so ziemlich schnell im Buch voran kam. Deshalb waren die Fließtexte für mich auch irgendwie hinderlich beim Lesen. Sie haben meinen Lesefluss gestört und ich habe immer sehnsüchtig auf die nächsten flotten Dialoge gewartet. Denn die waren echt super geschrieben. Schön locker und flockig, zum Teil auch echt witzig und vor allem mit einer genialen Schlagfertigkeit. Das mochte ich auch insgesamt an diesem Buch am meisten, nämlich dass man nur durch die Dialoge alleine schon so ein gutes Bild von den beiden Protagonisten Hildy und Paul bekommen hat. Die beiden sind so von Grund auf verschiedene Charaktere, die zum Beginn der Geschichte wie Feuer und Wasser erscheinen. Ich konnte mir zu Beginn der Geschichte gar nicht vorstellen, dass die beiden sich irgendwie annähern. Hildy ist irgendwie chaotisch und lebenslustig, Paul eher Sprücheklopfer, der sein wahres Ich gerne versteckt hält. Als Hauptfiguren haben mir beide sehr gutgefallen, gerade weil man an ihnen so schön merken konnte, wie sie sich im Laufe der Geschichte beim Beantworten der Fragen mehr und mehr kennen gelernt und sich aufeinander eingespielt haben. Gerade in Bezug auf ihre Sorgen und Pakete im Leben sind die Beiden immer mehr aufgetaut und man hat nach und nach immer bessere Einblicke in die Lebenssituation der beiden bekommen. Dazu waren diese 36 Fragen aus dem Experiment echt genau richtig.Denn die Fragen sind wirklich zum Teil sehr persönlich und lassen den Leser echt tief ins Leben der Protagonisten eintauchen. Das war echt ein cooles Gefühl. Auch die Fragen an sich waren so interessant, dass ich mich oft gefragt habe, welche Antwort ich wohl geben würde. Was mich an der Geschichte irgendwie ein bisschen gestört hat, war diese Nebenstory, die eben außerhalb der Fließtexte gelaufen ist. Man lernt dort Max, Hildys Kumpel und Xiu, ihre beste Freundin kennen, die ich beide aber absolut unsympathisch fand. Sie nehmen Hildy nicht wirklich ernst, hören ihr nicht zu und gehen nicht auf sie ein. Für mich hätte es diese Szenen nicht gebraucht, aber wahrscheinlich wollte man damit die Chats auf verschiedene Tage aufteilen und brauchte etwas um die Lücken zu füllen. Ich wäre auch nur mit den Dialogen zufrieden gewesen. Denn die waren super und haben mich bis zum Ende gut unterhalten. Das Ende hat für mich sehr gut zur Handlung gepasst und aus allem eine runde Sache macht. Mein Fazit: Die Geschichte ist für mich etwas Nettes für zwischendurch, aber kein Highlight gewesen. Die Grundidee war sehr interessant und wurde im Buch gut umgesetzt. Die Protagonisten haben mir gefallen, alle Nebencharaktere dafür leider nicht. Und auch bei dem Schreibstil bin ich zwiegespalten. Die Dialoge fand ich super, die Fließtexte mochte ich gar nicht. Ich vergebe deshalb auch die Mitte der Punkte, und zwar 3 von 5 möglichen Büchern! Lest fleißig, eure Sabrina

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Was mich besonders an diesem Buch interessiert hat, war das psychologische Experiment. Kann es wirklich gelingen, dass man sich durch diese 36 Fragen näher kommt und sogar eine emotionale Beziehung entwickelt? Da ich mich unter anderem für Psychologie interessiere, war dies ein sehr cooler Aspekt. Ich persönlich denke, dass man sich durch diese Fragen sehr wohl näher kommen kann, da man viele Geheimnisse oder Schicksalsschläge offenbart und sich so vor dem Anderen „entblößt“. Auch ich habe schon einmal begonnen, mir mit jemanden diese Fragen zu stellen und ich muss zugeben, dass dieses Gespräch wirklich sehr interessant und aufschlussreich war. ​Der Schreibstil des Buches hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Vor allem am Anfang besteht das Buch überwiegend aus Dialogen zwischen den beiden Protagonisten, was mir sehr gut gefallen hat. Hildy ist sehr schlagfertig und doch sensibel. Sie wirkt teilweise unsicher, aber auch selbstbewusst. Ich finde, dass sie in dem Buch viele Fassetten von sich gezeigt hat. Auch Paul hat mir gut gefallen. Dadurch, dass er nicht so viel redet und etwas einsilbig am Anfang auftritt, wirkt er sehr geheimnisvoll, was auch zu seinem „Image“ und dem Schlagzeug und dem Zeichnen passt. Generell habe ich das Buch sehr schnell durchgelesen, da der Schreibstil mich absolut überzeugt hat. Ich habe allerdings eher gemischte Gefühle beim Ende. An sich hat es mir wirklich super gefallen und ich war ganz gerührt, allerdings hätte ich auch gerne erfahren, wie es zum Beispiel mit Hildys Familie weitergeht. Trotzdem ein absolut gelungenes Buch, was mir viel Freude bereitet hat.

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