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Rezensionen zu
Fräulein Wunder

Gisa Pauly

Die Sylt-Saga (1)

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Ein echt schönes Buch!

Von: Isheks

27.02.2022

Das Buch hat mich von Anfang an begeistert und es war toll zu lesen. Eine packende Handlung, in den 50er Jahren. Ein uneheliches Kind, das damals noch eine "Schande" war. Die Hauptfigur Brit, die vom Landmädchen zu einer selbstbewußten jungen Frau wird und sich trotz vieler Widrigkeiten und Schicksalsschlägen in ihrem jungen Leben durchkämpft. Ich möchte nicht zu viel von der Handlung verraten, jedoch war das Ende des Buches anders als ich zwischendurch erwartet hatte. Die Geschichte ist mitreißend und mitfühlend erzählt, Sylt, die 50er/60er Jahre, die Wirtschaftswunderzeit. Und ein Schicksal, das einen bewegt. Ich würde weitere Bände dieser Saga auf alle Fälle lesen und auch dieses Buch weiterempfehlen!

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Interessantes, gut lesbares Buch!

Von: MEKL

27.02.2022

Das Buch zeigt das Schicksal einer 16-jährigen, die sich für ihr Kind ohne Vater entschieden hat . Es wird spannend wiedergegeben, welche Probleme die damaligen Zeit mit sich brachte. Wer einmal angefangen hat zu lesen, den lässt das Schicksal nicht mehr los. Ich bin gespannt auf die nächsten Bände...

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Abbild der 50er

Von: Maren aus Lüneburg

27.02.2022

Die minderjährige Protagonistin Brit aus einem Dorf in Nordfriesland verliebt sich während einer Klassenfahrt in einen Hotelpagen und wird schwanger. Eine Katastrophe in den 50er-Jahren. Die Eltern verbannen sie in ein Entbindungsheim, der Page verschwindet und als einziger Ausweg steht die Adoption. Die will Brit aber unbedingt verhindern und flüchtet aus dem Entbindungsheim. Sie erhält unerwartete Hilfe. Eine gutes Abbild der konservativen 50er-Jahre-Gesellschaft, insbesondere auf dem Lande. Es ist keine hohe literarische Kunst, die einem hier geboten wird, weder inhaltlich noch stilistisch, aber für eine leichte Urlaubslektüre eignet sich das Buch ganz gut.

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Sylt Saga Teil 1

Von: Kiki/Leseratte77

26.02.2022

„Fräulein Wunder – Sylt-Saga“ von Gisa Pauly ist ein Liebesgeschichte, die im Jahr 1959 beginnt. Brit ist 16 Jahre alt, besucht eine Handelsschule und fährt mit auf Klassenfahrt nach Sylt. Auf der Insel lernt sie den Hotelpage Arne kennen und es entwickelt sich eine Liebelei. Arne verschweigt Brit, dass sein Vater ein bekannter Hotelmanager ist. Zu Hause in einem norddeutschen Dörfchen, bemerkt Brit die Schwangerschaft. Sie informiert Arne, aber sein Vater und ihre Eltern hintergehen die Kinder und sie verlieren sich aus den Augen. Beide erleben schicksalsschwere Momente und denken immer wieder an Sylt zurück. Der Roman liest sich sehr gut, man leidet mit den Protagonisten und verflucht die Zeit, in der die beiden leben. Eine wunderbare Geschichte, die Kraft und Bewunderung erntet, aber auch zeigt, dass nicht jeder mit seinem Schicksal zufrieden ist. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und bewerte es mit 5 Sternen.

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Fräulein Wunder - ein schöner Roman

Von: Butterfly

25.02.2022

Inhalt: 1959: Brit, 16 Jahre alt, wohnt in dem kleinen Kaff Riekenbüren. Ihr Vater betreibt eine Schreinerei und ihr Weg scheint vorherbestimmt. Später wird sie das Büro ihres Vaters führen und später dann einen Mann aus der Umgebung heiraten. Ihr ist das alles zu eng. Dann hat sie die Gelegenheit mit ihrer Klasse 1 Woche nach Sylt zu fahren. Dort lernt sie Arne kennen, einen reichen Hotelerben, der jedoch unerkannt als Hotelpage arbeitet. Sie verlieben sich und diese Beziehung bleibt nicht folgenlos, wie Brit wieder zu Hause in Riekenbüren feststellen muss. Sie ist schwanger. Da man zu der Zeit erst mit 21 Jahren volljährig wurde, muss sie sich ihren Eltern fügen. Sie stecken sie in ein Heim für ledige Mütter, wo sie ihr Kind zur Welt bringen und gleich zur Adoption frei geben soll. Doch kurz vor der Entbindung gelingt Brit die Flucht. Ihre Freundin Romy und deren Nachbar Olaf kommen ihr zur Hilfe, denn sie lebt in der ständigen Furcht von ihren Eltern entdeckt zu werden. Schließlich landet sie wieder auf Sylt und trifft dort auch wieder auf Arne … Fazit: Der Autorin gelingt es wunderbar, mich in das Jahr 1959 mit hineinzunehmen. Man kann sich wunderbar vorstellen, wie es damals für ein 16jähriges Mädchen war in einem kleinen Dorf zu leben. Man ist von der ersten Seite mitten drin im Geschehen. Weshalb dann der Punktabzug? Mir persönlich war es ein wenig zu vorhersehbar. Das ist natürlich mein ganz persönlicher Eindruck und ich würde eher 4,5 als 4 Sterne vergeben, was leider nicht möglich ist. Das Buch habe ich verschlungen und freue mich schon auf den 2. Band.

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Zu Beginn des Buches lernt man Brit kennen, die 1959 zu einer Klassenfahrt nach Sylt aufbrechen darf. Sie, das 16 jährige Mädchen aus dem Provinzdorf, darf das erste Mal weg von ihrer Familie und der Miefigkeit des kleinen Ortes. Auf Sylt begegnet sie Arne, einen Pagen eines Hotels, und verliebt sich in ihn. Doch natürlich hat der Urlaub auch ein Ende und schon bald wird sie von der Realität eingeholt. Mich hat dieses Buch von Anfang an in seinen Bann gezogen. Besonders die Beschreibungen des Lebensgefühls und der gesellschaftlichen Zwänge der damaligen Zeit im Buch haben mich sehr interessiert lesen lassen. Gisa Pauly schafft es immer wieder Wendungen in die Geschichte einzubauen, so dass das es am Ende doch anders kommt, als der Leser vielleicht erwartet. Insgesamt ein sehr schönes und angenehm zu lesendes Buch. Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte sich weiterentwickelt! Gerne mehr davon.

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Lust auf Urlaub

Von: Bücherwurm

24.02.2022

"Fräulein Wunder" widmet sich einem todgeschwiegenem Thema zur damaligen Zeit. Um 1959 hat man eine ledige Schwangerschaft einfach todbeschwiegen, vor allem im ländlichen Raum. Die Hauptperson Brit hat dies am eigenen Leib erfahren und mit viel Selbstvertauen und auch etwas Glück ihren eigenen Weg mit Kind gefunden. Denn ein Kind ist zu jeder Zeit ein kleines Wunder. Auf jeden Fall werde ich noch mehr Bücher von Gisa Pauly lesen, da sie eine gefühlsbetonten und mitreißenden Schreibstil hat. Bin schon gespannt auf den 2. Band der Sylt-Saga.

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Jede freie Minute mit Lesen verbracht

Von: Vera G.

23.02.2022

Ein tolles und spannendes und gefühlvollen Buch zum mitfiebern und -fühlen...ich hab in jeder freien Minute weiter gelesen,da musste alles andere warten.die Hauptfigur des Romans,Brit,war so alt wie meine Eltern zu fieser Zeit.ich fand es toll ,einmal auch anders zu erfahren,wie das Leben in ihrer Jugend war ...ganz klare Lese-Empfehlung!!!

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