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Rezensionen zu
Wo dein Herz zuhause ist

Jana Lukas

Alte Schulhaus-Trilogie (1)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Dieser Roman ist der erste Band der "Alte Schulhaus-Trilogie". Das Cover hat mich von der ersten Minute an verzaubert. Der Klappentext macht neugierig und Lust auf mehr. Und ich bekam mehr. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen, die Geschichte von Felicia ist einfach so toll erzählt, ich könnte sie kaum aus den Händen legen. Und darum gehts... Felicia liebt ihr Zuhause am Starnberger See. Mit dem altem Schulhaus verbindet sie die schönsten Momente ihres Lebens. Doch als ihre Großtante Leona verstirbt, zerplatzt ihr gemeinsamer Traum von einer Kochschule. Um wenigstens die alte Schule behalten zu können, die sie so liebt und die voller Erinnerungen steckt, entscheidet sie sich Wohnungen im Haus zu vermieten. Ob das die richtige Entscheidung war und was Felicia sonst noch so alles erlebt, erzähle ich euch natürlich nicht. Lest einfach selbst und lasst euch von der Autorin an den Starnberger See entführen. Für mich war es das erste Buch von Jana Lukas, aber bestimmt nicht das letzte. Ich freue mich jetzt schon auf weiteren Lesestoff von der Autorin. Von mir gibt es für diesen ersten Band der "Alte-Schule-Saga" , ohne Frage, 5 ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ und eine unbedingte Leseempfehlung.

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Die alte Schule am See… Was hab ich mich auf ein neues Buch von Jana Lukas gefreut. Hab ich doch auch schon etliche andere Bücher von ihr verschlungen… In ihrem neuesten Werk begleite ich Felicia, die von ihrer Tante eine alte Schule nach deren Tod geerbt hat und um diese zu retten und ihren Neffen auszuzahlen, muss sie schleunigst Mieter finden. Dies stellt sich als gar nicht so leicht dar, denn Felicia gibt ungern etwas aus der Hand und wird doch völlig überrumpelt mit einem Mal Vermieterin von Ben, Jule und Lina. Genauso wie sie sich bei Felicia eingenistet haben, hat diese Geschichte einen Weg in mein Herz gefunden. Eine tolle bildhafte Darstellung, ein freundliches und nettes Miteinander, genau das richtige für die Fahrt in der Bahn und um so richtig abzuschalten.Eine so schöne Location, die ich förmlich vor mir gesehen habe und dazu der berühmte „Nachbar“, ich hab mich in der Geschichte verloren und bin begeistert wieder aufgetaucht. Ich freu mich sehr auf den nächsten Teil.

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Eine wundervolle Sommerlektüre

Von: sunshine_loves.you

29.06.2022

Die alte Schule am See… Was hab ich mich auf ein neues Buch von Jana Lukas gefreut. Hab ich doch auch schon etliche andere Bücher von ihr verschlungen… In ihrem neuesten Werk begleite ich Felicia, die von ihrer Tante eine alte Schule nach deren Tod geerbt hat und um diese zu retten und ihren Neffen auszuzahlen, muss sie schleunigst Mieter finden. Dies stellt sich als gar nicht so leicht dar, denn Felicia gibt ungern etwas aus der Hand und wird doch völlig überrumpelt mit einem Mal Vermieterin von Ben, Jule und Lina. Genauso wie sie sich bei Felicia eingenistet haben, hat diese Geschichte einen Weg in mein Herz gefunden. Eine tolle bildhafte Darstellung, ein freundliches und nettes Miteinander, genau das richtige für die Fahrt in der Bahn und um so richtig abzuschalten.Eine so schöne Location, die ich förmlich vor mir gesehen habe und dazu der berühmte „Nachbar“, ich hab mich in der Geschichte verloren und bin begeistert wieder aufgetaucht. Ich freu mich sehr auf den nächsten Teil.

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Schöne Sommerleküre

Von: PediG

28.06.2022

Das Buch hat mir richtig Spaß gemacht. Es ist echte "Gute-Laune-Lektüre". In frischem, schwungvollem Schreibstil erzählt Jana Lukas die Geschichte von Felicia und ihren Mietern / Freunden im alten Schulhaus am Starnberger See. Ich freue mich schon auf Teil 2.

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EINSAMES HERZ AM STARNBERGER SEE Felicia hat sich nach dem Tod ihrer geliebten Tante ganz in ihr Schneckenhaus zurückgezogen. Erst, als sie durch die angespannte finanzielle Situation dazu gezwungen ist, sich Mieter*innen für die drei leerstehenden Wohnungen in der „alten Schule“ – dem verwunschenen Haus am Starnberger See, das sie von ihrer Tante geerbt hat – zu suchen, beginnt sie sich langsam zu öffnen. Auch wenn von Felicias Seite anfangs eine große Portion Skepsis mitschwingt, wird sie hierbei tatkräftig von ihren neuen Mitbewohner*innen unterstützt. Allen voran Landschaftsarchitekt Ben, der gemeinsam mit seinem Hund Poldi das Herz von Felicia erobert… DIE ALTE SCHULE – DER HEIMLICHE STAR Hach, was für eine grandiose Geschichte. Auch wenn ich vor der Lektüre von „Die alte Schule am See – Wo dein Herz zuhause ist“ ein kleines bisschen skeptisch war, ob mir Felicia als Protagonistin zu kompliziert sein könnte, zog mich dieser Auftakt zu Jana Lukas‘ neuester Trilogie direkt in seinen Bann. Es stimmt einfach alles – allen voran das Setting. Ich habe es beim Lesen geliebt, immer wieder an den Starnberger See und vor allem in „die alte Schule“ mit ihren verwinkelten Räumen und Überbleibseln aus längts vergangenen Zeiten zurückzukehren. Ich konnte mir bildlich vorstellen, welch leicht angestaubten Charme „die alte Schule“ verströmt und wie Poldi durch den verwilderten Garten tobt. FELICIA & BEN… Felicia ist eine Protagonistin, die ich als Leserin am liebsten regelmäßig in den Arm genommen hätte. Immer ein bisschen unsicher, aber nie auf eine nervige Art und Weise abhängig von ihrer Umgebung. Es war sehr schön, ihren Weg zu mehr Selbstbewusstsein und neuen Freunden zu begleiten. Mein persönliches Highlight war Ben. Wir haben erst Mitte des Jahres und trotzdem sieht es ganz so aus, dass er von mir die Goldmedaille des „Book Boy-Friend of 2022“ verliehen bekommen wird. So sehr ist er mir im Laufe von „Die alte Schule am See – Wo dein Herz zuhause ist“ ans Herz gewachsen. Einfach, weil er einer von den Guten ist und alles daran setzt, um Felicia zu helfen. Zumindest mein Herz hat er mit seiner aufrichtigen Art im Sturm erobert. … EINE PERFEKTE KOMBINATION Auch im Zusammenspiel haben Felicia und Ben ganz wunderbar funktioniert. Ich habe bei jeder Begegnung der beiden beim Lesen ein Kribbeln verspürt. Hinzu kommt, dass ich wahnsinnig gerne von den Berufungen der zwei – Felicia und ihre Kochkünste und Bens Landschaftsarchitekturprojekte – gelesen habe. Die zarte Annäherung der beiden, die Hindernisse die sie auf dem Weg zueinander überwinden mussten – all das kam völlig natürlich und ohne unnötiges Drama daher. Genauso, wie ich es gerne mag. Zähle dann noch die grandios besetzten Nebenrollen hinzu – herauskommt ein Jahreshighlight. AUSBLICK Ich kann die Fortsetzung dieser Reihe von Jana Lukas kaum abwarten. Weshalb ich mich schon jetzt auf Band 2 „Wo du das Glück findest“, der am 13.10.2022 erscheinen wird, freue.

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Großartig!

Von: Alina

27.06.2022

Nachdem ich die ersten Seiten von „die alte Schule am See“ gelesen hatte, war ich absolut begeistert. Am liebsten würde ich auch in die WG in der alten Schule ziehen. Felicia, Ben, Jule und Lina sind absolut liebenswert und es macht Spaß sie in ihrem Alltag zu begleiten. Dass sie alle eher seltene Berufe haben und ihre Träume verfolgen, macht es nur noch interessanter. Das Buch ist bis zur letzten Minute spannend, lustig und inspirierend. Ich kann die Geschichte nur weiterempfehlen und freue mich schon sehr auf Band 2.

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Felicia ist in Geldnot. Nachdem ihre Großtante Leona gestorben ist, muss sie ihren Cousin auszahlen und renovierungsbedürftig ist das Haus auch. So bleibt ihr nichts anderes übrig, als die leerstehenden Wohnungen zu vermieten, auch wenn sie am liebsten niemanden sehen möchte. Eine Zeitungsanzeige bringt ihr Ben, Lina und Jule ins Haus. Ben ist Landschaftsarchitekt, der sich gerade das eigene Geschäft aufbaut. Lina bietet einen Rundum-Nanny-Service an und Jule hat sich gerade als Privat-Concierge selbständig gemacht. Als sie erfahren, dass Felicia Kochkurse in ihrer Kochschule gibt, sind sie sehr begeistert und Jule schafft es alle drei in ihrem Service zu vermitteln. So wächst schnell eine Freundschaft und zwischen Felicia und Ben knistert es. Dieser erste Band der Alte-Schule Saga hat mir sehr gut gefallen. Es war ein schönes Wohlfühlbuch in einer traumhaften Umgebung. Der Starnberger See ist einfach eine tolle Kulisse und die Alte Schule muss mit ihrem Garten ein wahres Schmuckstück sein. Felicia ist am Anfang etwas spröde, doch schnell finden die vier Hausbewohner zu einem guten Miteinander. Die Liebesgeschichte nimmt zwar Raum ein, drängt sich aber nicht in den Vordergrund. Das Miteinander und die kreativen Ideen haben mich mitgenommen und begeistert. Mich hat die Autorin mitgenommen in eine schöne Geschichte, auf deren Fortsetzung, in der es sich dann um Jules Leben dreht, ich mich jetzt schon freue. Jana Lukas ist auf jeden Fall eine Entdeckung für mich und ich werde sicher noch weitere Bücher, wie die Mühlenschwestern-Reihe, lesen. Von daher von mir eine Leseempfehlung!

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Von Jana Lukas habe ich bereits mehrere Romane gelesen, die mir gut gefallen haben. Letztes Jahr konnte ich auf Instagram mitverfolgen, dass die Autorin auf Recherchereise am Starnberger See war und dort u.a. die Roseninsel besucht hat, nur wenige Tage nach mir selbst. Klar, dass ich daraufhin neugierig auf das Buch wurde, für das sie dort recherchiert hat! Wie sich herausstellte, handelte es sich bei ihrem Projekt um eine Trilogie, deren Dreh- und Angelpunkt eine alte Villa am Starnberger See ist. Im ersten Teil der Trilogie, der nun erschienen ist, dreht sich alles um Felicia, die Besitzerin dieser Villa. Eigentlich hat die Villa, ein ehemaliges Schulgebäude, Felicias Großtante gehört, die kürzlich verstorben ist. Sie hat die Villa zwar Felicia gemacht, allerdings bekommt ihr Cousin einen Pflichtteil des Erbes, d.h. Felicia muss ihn auszahlen, um ihr Zuhause behalten zu können. Doch leider fehlt ihr dafür das Geld. Also entschließt sie sich schweren Herzens, einen Teil der Villa zu vermieten – auch wenn sie zur Zeit eigentlich keine Menschenseele um sich haben will, weil sie noch immer tief in der Trauer um ihre Großtante versunken ist. Auf die sehr unkonventionelle Anzeige, die Felicias Kollegin gegen ihren Willen für sie aufgibt, melden sich drei ebenso unkonventionelle Mietinteressenten, allesamt junge Leute mit knappem Budget, die sich mit einem eigenen Unternehmen selbstständig gemacht haben: Da ist Jule, die „gute Fee am See“, die einen Concierge-Service für die Reichen und Schönen am Starnberger See betreibt; dann Lina, eine professionelle Nanny; und Ben, ein junger Landschaftsarchitekt, der nach seinem Studium auf den ersten großen Auftrag hofft. Aus der bunten Truppe wird bald eine eingeschworene Gemeinschaft und es gelingt Jule, Lina und Ben, Felicia aus ihrer Lethargie zu reißen, so dass sie schließlich wieder Energie für ihren Lebenstraum aufbringt: die Kochschule, die sie zusammen mit ihrer Großtante in der Villa etablieren wollte. Gemeinsam werden die alten Räume wieder schön hergerichtet, Ben kümmert sich um den verwilderten Garten, sogar Bens Hund und Felicias Katze sind bald unzertrennlich. Nur Felicias Eltern und ihrem Freund Martin sind die alte Villa und Felicias Engagement dafür ein Dorn im Auge – aus sehr unterschiedlichen Gründen… Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich fühlte mich von der ersten Seite, als sei ich mittendrin im Geschehen. Und wer liest bei den derzeit herrschenden sommerlichen Temperaturen nicht gerne von einer Villa mit eigenem Seezugang inmitten eines Parks mit Schatten spendenden Bäumen? Auch sonst hat die Autorin viel Lokalkolorit auf unaufdringliche Weise in die Handlung integriert – vom traditionellen Kocherlball bis hin zur Münchner Hackerbrücke. Klar ist in der Handlung einiges recht vorhersehbar, andererseits aber mit so viel Tiefgang und Einfühlungsvermögen geschildert, dass es sehr spannend war, den Weg der Protagonistin bis zum Buchende hin zu verfolgen. Leider waren mir vor allem gegen Ende hin aber einige Szenen viel zu kitschig und für meinen persönlichen Geschmack hätte es auch nicht sein müssen, bei den Liebesszenen jeden einzelnen Handgriff detailliert zu beschreiben, da hätte man doch ein bisschen mehr der Fantasie überlassen können, finde ich. Einen Punktabzug gibt es außerdem für etwas, wofür die Autorin vermutlich gar nichts kann: den Untertitel. Schließlich ist es in der Regel der Verlag, der letztlich über den Buchtitel entscheidet. Und da beobachte ich in letzter Zeit einen Trend hin zu Titeln, die mich persönlich an das Niveau von Groschenromanen erinnern, so dass ich diese Titel hier kaum erwähnen mag. Und ich finde das so schade, weil solch ein Buchtitel sicher die eine oder andere Leserin abschreckt, obwohl die Handlung das Lesen sicher lohnen würde. Dieser Roman jedenfalls war das Lesen wert und eignet sich perfekt als Sommerlektüre. Im zweiten Band „Wo du das Glück findest“, der im Oktober 2022 erscheint, geht es dann vorrangig um Jule, während sich im dritten Band „Wo die Liebe dich küsst“ (erscheint im Februar 2023) alles um Lina dreht. Auf der Verlagshomepage findet sich eine Leseprobe zum ersten Teil.

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