Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die physikalische Notwendigkeit der Liebe

Madeleine Henry

(0)
(3)
(3)
(6)
(2)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Nicht mein Fall!

Von: Vanessa_vt__

06.11.2023

Das Buch ist aus der 3. Person geschrieben, was absolut nicht mein Fall ist. Die Geschichte und die Charaktere catchen mich leider auch nicht. Eine tolle Idee aber nicht so gut umgesetzt. Zudem ist das Cover ein Abklatsch einer sehr bekannten Autorin.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung: Ich durfte die physikalische Notwendigkeit der Liebe als Rezensionsexemplar lesen und hier vorab schon einmal eine Spoilerwarnung, denn ich werde in dieser Rezension darauf eingehen was mich so sehr an dem Buch gestört hat. Fangen wir einmal an dass ich mir unter dem Buch etwas ganz anderes vorgestellt habe, ich habe mir eher eine Liebesgeschichte in Richtung Ali Hazlewood vorgestellt, stattdessen ist es eine Liebesgeschichte die zeigt was passiert wenn man sich zu sehr von seinem Partner abhängig macht. Unsere Protagonistin Sophie ist eine vielversprechende kluge junge Frau die eine große Zukunft vor sich hat und sie fängt an das Ganze für einen Typen wegzuschmeißen… Sie vernachlässigt ihr Studium und hat ihre Beziehung als Priorität. Ich persönlich hat das Ganze wirklich sehr wütend gemacht, weil ich persönlich der Meinung bin, dass man für seinen Partner nicht einfach seine eigenen Träume wegschmeißen sollte. Was mich noch wütender gemacht hat ist, dass vor allem auch niemand außerhalb eingegriffen hat und ihr mal die Meinung gesagt hat. Jedenfalls was man auch schon aus dem Klappentext lesen kann, ist dass die beiden sich während der Geschichte trennen, aus genau diesem Grund und trotzdem ist es so, dass beide dem anderen noch hinterher hängen, aber es vergehen über 25 Jahre bis die beiden dann wieder aufeinander treffen. In meinen Augen war zwischen den beiden auch wirklich keine Chemie, ich konnte also wirklich nicht nachvollziehen, weil ja das ganze wirklich sehr sachlich abgearbeitet wurde. Das Ganze ist im Erzähler Style geschrieben, vielleicht liegt es auch eventuell daran. Und eine Sache die mich am Schluss wirklich noch mehr aufgeregt hat ist die Sache, dass unser Protagonist Jake einen Sohn hat um den er sich gar nicht kümmert… Mit dem Hintergrund dass sein Vater sich damals auch nicht mehr um ihn gekümmert hat, weil er drogenabhängig wurde. Was mich noch wütender macht ist, dass er dann an der Abschlussfeier seines Sohnes überlegt, ob er da hin gehen soll, weil dort Sophie auf ihn warten könnte und am Tag vorne dran, statt das er mit seinem Sohn und dessen Mutter zusammen essen zu geht, er sich lieber mit Sophie trifft die er 25 Jahre nicht gesehen hat. Als hätte das eine diesen einen Tag nicht noch warten können… Abschließende Meinung: Ihr merkt, in meinen Augen kann ich diesen Roman nicht empfehlen es gibt einfach zu viel was daran falsch ist und ja mir hat er auf jeden Fall nicht gefallen. Dementsprechend gibt es da leider keine Empfehlung von mir.

Lesen Sie weiter

Ich hatte sehr hohe Erwartungen an dieses Buch, denn der Klappentext hat mich sofort angesprochen. Insgesamt ist kurzweilig, mit Tiefgang und nicht das, was ich erwartet habe. Gerechnet hatte ich mit einer leichten RomCom und so würde ich dieses Buch nicht einordnen, es geht zwar um eine Liebesgeschichte aber nicht unbedingt um eine lustige „und sie leben glücklich bis zum Ende ihrer Tage“ – Geschichte. Durch die Schwere der Story, hätte ich mir weniger kurzweilig und mehr ausführlich gewünscht. Denn so hatte ich Probleme, dem Tempo der Geschichte zu folgen. Ich empfand den Schreibstil beim Lesen im ersten Teil des Buches, zeitweise ein wenig übereilt und emotionslos. Im zweiten Teil konnte ich dann besser folgen und empfand Schreibstil, Handlung und Tempo als deutlich harmonischer. Die Charaktere Sophie und Jake gefallen mir im Großen und Ganzen. Bei Sophie hatte ich Startschwierigkeiten, dennoch mochte ich ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte. Jake hingegen empfand ich zwar als ein wenig „blass“ aber durchaus eine gute Ergänzung zu Sophie. Er stößt die Entwicklungen bei ihr an und deshalb wurde sie für mich zu einem tollen Charakter. Ich finde, dass man dem Physikanteil der Geschichte gut folgen kann, allerdings sollte ich erwähnen, dass ich Vorkenntnisse in dem Bereich besitze. Wobei ich der Meinung bin, dass man auch ohne Vorkenntnisse gut zurechtkommen sollte. Das Cover gefällt mir gut.

Lesen Sie weiter

Völlig falsche Werbelinie vom Verlag!! Leider! In der Geschichte steckt sehr viel mehr. "Die physikalische Notwendigkeit der Liebe" von Madeleine Henry 😍 Durch Titel und Cover werden hier Ali Hazelwood und RomCom Vibes versprüht, die aber so nicht gegeben sind. Der Klappentext jedoch weist schon in die richtige Richtung, nur sollte der Satz rund um den mathematischen Beweis der wahren Liebe entfernt werden. Sophie Jones ist eine einzigartige Frau. Sie ist intelligent und unheimlich schlau. Die Wissenschaft erwartet Großes von ihr. Das Gerücht rund um einen weiblichen Einstein macht die Runde. Jake Kristopher studiert auch in Yale wie Sophie und bereits am ersten Tag lernen sie sich kennen und spüren sofort die besondere Anziehungskraft. Sie erkennen im jeweils anderen ähnliche Eigenschaften. Daher fühlen sie sich einfach wohl miteinander. Als die Beziehung immer enger wird, erkennt Jake, dass Sophie sich stark verändert und ihre Studien nicht mehr so zielstrebig verfolgt. Schließlich entschließt er sich, die Beziehung zu beenden, damit Sophie ihre Zukunft wieder in Angriff nimmt. Dieses Buch hat soviel mehr zu bieten. Sophie und Jake verbindet wahre Liebe und dennoch trennen sie sich. Diese Zeit wird thematisiert und vor allem Sophie gezeigt, wie sie darauf reagiert. Eine Story, die ans Herz geht aber auch mit Informationen rund um die Zeit, und wie die Menschen diese wahrnehmen, punktet Ein Lesetip der etwas anderen Art. Bei welchem Buch habt ihr das Gefühl, dass die Werbelinie komplett falsch war? #diephysikalischenotwendigkeitderliebe #madeleinehenry #goldmann #liebesroman #buch

Lesen Sie weiter

Nicht was ich erwartet habe 🙈

Von: Kathi

11.08.2023

Sophie ist ein Überflieger in der Wissenschaft, schon von klein auf wird sie als der neue Einstein gehandelt. Doch als sie sich an der Universität verliebt, wird das alles für sie zur Nebensache. Sie betreibt keine Forschung mehr und richtet ihr Leben nach ihrer Liebe zu Jake aus. Dieser fühlt sich aber schuldig und trennt sich letztendlich von ihr, damit sie wieder aufblühen kann. Von diesem Moment an liegt Sophies Forschung nur noch auf dem Schwerpunkt, dass die wahre Liebe nie vergeht und in jeder Zeitebene vorhanden ist...   Wo soll ich mit meiner Rezension anfangen, ich tue mich ja immer etwas schwer damit, wenn mich ein Buch nicht überzeugt hat. Ich fand die Charaktere ein wenig emotionslos und den Plot mit den verschiedenen Zeitebenen verwirrend. Ich konnte weder mit Sophie noch mit Jake richtig warm werden. Dennoch fand ich ihr kennenlernen und die erste Liebe wirklich schön dargestellt. Danach wurden mir die Zeitsprünge und die Zufälle des Lebens ein wenig zu groß. Noch dazu muss ich trotz abgeschlossenem Chemiestudium sagen, dass ich den wissenschaftlichen Kontext hier nicht überblickt habe und mir viele Begriffe vollkommen fremd waren.   2/5✨ - mich hat das Buch leider überhaupt nicht überzeugen können. Mir haben einfach die Emotionen und der Humor gefehlt. Schade.

Lesen Sie weiter

Leider ein Flop

Von: Lea

10.08.2023

Nach 70 Seiten habe ich das Buch leider abgebrochen… Mit dem Schreibstil bin ich gar nicht klargekommen. Ich habe auch nicht wirklich verstanden, was mir das Buch erzählen möchte. In den 70 Seiten ist meiner Meinung nach auch nichts passiert.🙈 Auch konnte ich mit der Er/Sie - Perspektive nichts anfangen. Total schade eigentlich, da ich etwas in die Richtung von Ali Hazelwood erwartet habe.. Naja, mein Fall wars auf jeden Fall nicht, aber vielleicht gefällt euch das Buch ja besser.❤️‍🔥

Lesen Sie weiter

Sophie Jones hat einen höheren IQ als die meisten Menschen auf der Welt, aber genau das macht ihr das Leben nicht immer leicht und sie freundet sich schwer mit anderen Menschen an. Als sie dann aber bei ihrem Physikstudium Jake kennenlernt hat sie sich auf den ersten Blick in ihn verliebt. Auf einmal steht bei ihr nicht mehr das Universum im Vordergrund, sondern ihre Liebe zu Jake. Das kann Jake trotz all der Liebe nicht zulassen und trennt sich deshalb von Sophie und von dem Moment an möchte Sophie nur noch wissenschaftlich nachweisen, dass wahre Liebe niemals vergeht. _________________________________ Als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe konnte der Buchtitel mich irgendwie nicht mehr loslassen und auch der Klappentext konnte mich überzeugen daß Buch zu lesen. Der Schreibstil der Autorin ist jedoch am Anfang durch die wissenschaftlichen Erklärungen und Begriffe nicht ganz einfach zu lesen und ich hatte so meine Schwierigkeiten ins Buch zu starten. Nachdem ich dies aber überwunden habe konnte ich Sophie's und Jacks Geschichte ziemlich gut verfolgen. Die beiden Protagonisten fand ich beide sympathisch, hätten aber ruhig etwas mehr Tiefe haben können. Leider bin ich mit der Geschichte nicht ganz warm geworden und habe die Liebesgeschichte an sich teilweise vermisst oder sie war gar nicht vorhanden und auch die Emotionalität hat mir leider gefehlt. Auch einen Spannungsaufbau habe ich leider vermisst und die Geschichte der beiden hat sich das ich in die Länge gezogen und das Lesen wurde etwas langweilig. Mich hat "Die physikalische Notwendigkeit der Liebe" leider nicht überzeugen können und ich war etwas enttäuscht über das Buch.

Lesen Sie weiter

Das Cover finde ich sehr ansprechend. Die Farben sind schön gewählt und es gibt ein wenig den Charakter der Handlung wieder. Sophie ist eine Ausnahmeperson. Schon als Kind konnte sie früh lesen und Bücher waren ihre Welt, damit war sie ein besonderes Kind- und auch Aussenseiterin. Sie studiert, lernt dort Jake kennen- und lernt, wie die Liebe außerhalb des Wissens und der Bücher sein kann. Fortan tut sie alles für Jake, sie beginnen eine Beziehung und er hat Angst, dass sie ihre Wissenschaft und ihre Leidenschaft wegen ihm vernachlässigt. Die Trennung erfolgt. Damit tut er Sophie weh und sie ist mit echten Gefühlen konfrontiert. Doch Jake ist für sie der Eine und sie fängt an, sich zu entwickeln. So schön der Klappentext und meine Zusammenfassung auch klingen, es fiel mir schwer, in die Geschichte einzutauchen! Die diversen Erzählperspektiven waren ein wenig weird für mich und ich konnte mit Sophie nicht richtig warm werden. Mir fehlen oft Gefühle, Tiefgang gibt es genug. Irgendwann konnte ich mich mit dem gewöhnungsbedürftigen Schreibstil der Autorin und den Perspektiven anfreunden, trotzdem war es für mich nur ein durchwachsenes Lesvergnügen. Kann man lesen, aber es ist kein Highlight. Ich habe mich schwer getan, obowhl die Protagonistin interessant ist, die Liebesgeschichte Potential hat. Und ich bin offen für neue Schreibstile, für tiefgründige Themen und den Aspekt des „Anderssein“. Aber das war leider kein großes Highlight. Durchwachsen. Mehr aber auch nicht. Sehr schade! 3/5 *

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.