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Rezensionen zu
Die physikalische Notwendigkeit der Liebe

Madeleine Henry

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„ Die wertvollste Erkenntnis meines Lebens war, dass wir unsere Zeit am besten nutzen, indem wir lieben“ Sophie ist ein absolutes Wunderkind. Sie lernt früh zu lesen. Wenn andere Kinder draußen spielen, steckt sie ihre Nase in Bücher und will alles über das Universum lernen. Als sie jedoch dann an der Universität anfängt zu studieren ändern sich alles. Denn dort lernt sie Jake kennen. Und plötzlich ist die Liebe für Sophie viel wichtiger als die Wissenschaft. Jake hat die Befürchtung, dass Sophies sich Zuviel für ihn aufopfert aber sie für die Wissenschaft viel wichtiger ist und trennt sich von ihr. Sophie ist komplett gebrochen hat aber sich da Ziel gesetzt zu beweisen, dass wahre Liebe ewig hält . Der Klappentext hatte mich direkt überzeugt. Als ich dann das Buch angefangen habe zu lesen, hab ich mir sehr schwer getan in die Story reinzukommen. Der Schreibstil war für mich total ungewohnt. Es ist in der 3. Person geschrieben aber auch aus allerlei unterschiedlichen Perspektiven. Auch mit dem ganzen wissenschaftlichen Kram habe ich ein paar Probleme gehabt. Hatte dann Rezensionen gelesen die allesamt schlecht waren. Musste mich echt dazu zwingen weiter zu lesen. Weil ich dachte, wenn alle so eine schlechte Meinung haben werde ich vermutlich auch nicht mehr warm mit dem Buch. Aber dann war ich absolut in der Story drin. Und was soll ich sagen? Irgendwie hat mich die Story doch noch überzeugt und ich hatte am Ende auch ein paar Tränen in den Augen. An den Schreibstil gewöhnt man sich und dann lässt sich das Buch auch in einem Rutsch lesen. Es ist keine super spannende Geschichte, man darf keinen krassen Plottwist erwarten. Und keine typische New Adult Story. Aber ich fand die Message dahinter einfach sehr schön. Genießt die Zeit die ihr habt! Verliebt euch, seid glücklich!

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Bewertung: 3/5 Sternen Sophie Jones ist das Wunderkind. Der neue Einstein. Die gefeierte Physikerin. Doch für die Liebe wirft sie alles weg, nichts davon ist ihr mehr wichtig. Jake, der sich schuldig fühlt, trennt sich schlussendlich von ihr. Von da an liegt ihr Fokus ganz darauf, zu beweisen, dass wahre Liebe nie vergeht... Die Charaktere waren für mich leider sehr emotionslos dargestellt und auch am Plot hätte man noch ein wenig mehr arbeiten können, sodass es einfach spannender für den Leser wird. Außerdem sollte man vom Leser nicht erwarten, dass er selbst ein Physikstudium in der Tasche hat und alle Begriffe verstehen kann. Die allwissende Perspektive war etwas Neues für mich, da ich sowas normalerweise nicht lese, was zu der Handlung ganz gut gepasst hat, für mich aber nichts war. Die Flashbacks in Sophies Kindheitsleben fand ich sehr interessant und war für mich ein Highlight des Buches, genauso wie die Lovestory, die man aber für mich gerne noch ein wenig ausarbeiten hätte können. Das ein oder andere ist sehr schnell passiert, was im normalen Leben nicht so üblich ist, weshalb ich vieles nicht nachvollziehen konnte. Ich muss gestehen, dass das Buch nicht ganz so meins war, aber ich es für Physik Liebhaber definitiv weiterempfehlen kann, weil ich es spannend fand, in die Gedanken von Sophie einzutauchen und selber auch Neues zu erfahren.

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Ein Highlight waren für mich die vielen interessanten Informationen, die immer wieder mal erwähnt werden. Zum Beispiel habe ich gelernt, dass Sterne rot (kältester Stern), weiß oder blau (wärmster Stern) sein können. Und das Buch ist gefüllt mit solchen Fakten, die wie nebensächlich erwähnt werden. Sie sind allerdings nicht belehrend gemeint und werden immer nur kurz angeschnitten. Ein toller Bonus, den der Roman dem Leser bietet. Die Erzählweise war leider nicht zu 100% meins. Es wurde kein Ich-Erzähler benutzt, sondern nur von außen betrachtet „berichtet“. An sich ist das nicht schlimm, aber ich finde andernfalls wäre die Nähe zu den Charakteren stärker gewesen. Auf diese Weise war es mir zu emotionslos und sachlich. Gut fand ich an diesem Stil wiederum, dass dadurch nicht nur Sophie und Jake im Mittelpunkt stehen, sondern auch die Sichtweise andere Nebenfiguren erklärt wird. So bekommt der Leser nochmal eine andere Perspektive der Ereignisse. Mir hat außerdem sehr gefallen, wie die Autorin detailreiche Figuren erschaffen und zum Leben erweckt hat. Jeder einzelne hat seine eigenen Angewohnheiten/Eigenarten, eine eigene Denkweise und Vorgeschichte. Am meisten mochte ich die Geschichten der Eltern. Sie waren erfrischende „echt“ und mitziehend. Sophies Charakterentwicklung war für mich das Spannendste am Roman. Sie hat erst durch Jake richtig lernen können, was es heißt zu leben. Sie war mit ihm plötzlich aufgeweckt, leidenschaftlich und lebensfroh und das war schön zu lesen. »Sophie, Jakes Freundin, war ein Mathewunder«, erklärte Giulia. »Jetzt denkt sie, dass die Liebe die wichtigste Kraft in der Welt ist.« Mein Fazit: Sofern man keinen gefühlvollen Liebesroman erwartet wird man mit dem Buch einige schöne Lesestunden verbringen.

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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: ✨Ich habe das Buch gelesen und muss sagen, dass ich von diesem Roman eher enttäuscht war. Obwohl das Buch vielversprechend begann, konnte es meine Erwartungen letztendlich nicht erfüllen. ✨Zunächst einmal fand ich die Charaktere flach und eher uninteressant. Die Hauptfigur, Sophie, war eine brillante Mathematikerin und ein „Wunderkind“, aber ich fand es schwierig, eine Verbindung zu ihr aufzubauen (Sie war am interessantesten). Ich fand es interessant ihre Gedankengänge in Bezug auf die Mathematik und Physik zu verfolgen. Außerdem hat die Autorin die Gefühle der ersten Liebe ganz gut dargestellt, jedoch hat es mich emotional 0 erreicht. Vielleicht liegt es auch daran, dass das Buch aus der Allwissenden Perspektive geschrieben ist. ✨Es gab kaum überraschende Wendungen oder interessante Enthüllungen. Das machte das Lesen für mich recht langweilig. ✨Ein weiterer Punkt, der mich gestört hat, war der Schreibstil der Autorin. Obwohl die Sprache an sich gut lesbar war, fehlte es dem Buch an Tiefe und Emotionalität. Die Dialoge wirkten oft unnatürlich und steif, und es gab wenig Beschreibungen oder Details, die die Atmosphäre oder die Gefühle der Charaktere wirklich zum Leben erweckt hätten. Zudem wurden ständig Beschreibungen aus der Naturwissenschaft gewählt, um Situationen zu beschreiben, was für mich oft einfach too much war. Die Autorin hat meines Erachtens nach auch mit Klischees um sich geworfen, ich habe wirklich oft die Augen verdreht. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Alles in allem ist war das Buch für mich keine erfüllende Leseerfahrung. Die flachen Charaktere und der mangelnde emotionale Bezug ließen mich das Buch letztendlich unbefriedigt zurück. Es gibt definitiv bessere Romane in diesem Genre, die ich stattdessen empfehlen würde.

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Dank des Klappentextes waren meine Erwartungen an die Story wirklich hoch, denn der Inhalt klingt ja an sich sehr vielversprechend. • Der Schreibstil aus der dritten Person ist für mich kein Problem, da ich diesen aus Thrillern gewöhnt bin. Ungewohnt war es dennoch, einen Liebesroman aus der dritten Person zu lesen. Trotzdem fiel es mir nicht schwer, mich in die Charaktere hinein zu versetzen und generell war der Schreibstil einfach und flüssig, wenn man von den ganzen physikalischen Randfakten mal absieht. • Sophie und Jake sind zwei tolle Charaktere, unterschiedlich und dennoch harmonieren sie gut. Sophie hat mir vor allem deshalb gefallen, weil sie intelligent, wissbegierig und neugierig war und sich dafür interessiert, wie die Dinge funktionieren. • Der Anfang war für mich total interessant und spannend. Man lernt die Charaktere kennen, erfährt, wie sie zusammen kommen und begleitet Sophie auf ihrem Weg, wodurch man viele interessante Randfakten erfährt, hauptsächlich aus physikalischer/wissenschaftlicher Sicht. • Irgendwann hat die Spannung jedoch stark nachgelassen, es kamen Passagen, in denen ich die Beweggründe der Charaktere - allen voran Sophie - nicht mehr nachvolziehen konnte, es gab Zeitsprünge, die mich verwirrt haben und mir in dem ganzen Kontext leider gar nicht gefallen haben und dann wirkte das Ende so abrupt und abgehackt. Ich hatte wirklich Schwierigkeiten damit, an dem Buch dran zu bleiben und es nicht einfach abzubrechen. • Fazit: Das Buch hat stark angefangen und dann leider auch genauso stark nachgelassen und bekommt von mir 2 bis 2,5 Sterne.

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❥Rezension Der erste Teil des Buches gefiel mir recht gut, nachdem ich mich an den gewöhnungsbedürftigen Schreibstil gewöhnt hatte. Ich mochte Sophie wirklich sehr gerne. Als junges gefeiertes Einstein Genie war sie sehr bodenständig und mehr als neugierig und wissbegierig was eine sehr Liebenswerte Eigenschaft an ihr war. Jake gefiel mir in der ersten Hälfte auch sehr gut. Ebenfalls ein sehr sympathischer Charakter und man merkte wie viel ihm Sophie bedeutet. Ich habe zwar verstanden, daß er eine Pause einlegen möchte, nicht, weil er sie nicht mehr liebt, sondern genau deshalb, weil er sie so sehr liebt und merkte das Sophie ihr Studium und ihre Theoriearbeiten hinten anstellt. Danach ging es mit dem Buch bergab. Ich habe die ganze Beziehung und die Trennung nicht mehr verstanden. Erst gehen urplötzlich Monate dann 2 Jahre in den Wind und Sophie trauert noch immer der Beziehung hinterher und dann kommt auf einmal ein Zeitpunkt von 25 Jahren. Ich verstand nicht wieso sie nicht mehr zusammenkamen. (So viel zu Jake der nur eine "Pause" wollte.) Dann, durch "Zufall" treffen sie aufeinander. Das Ende kam so urplötzlich und wie aus dem nichts und wurde dann in 3 Seiten abgearbeitet. Das es einfach unglaubwürdig und nicht nachvollziehbar war. Ich habe von der Geschichte leider etwas völlig anderes als das erwartet und mich konnte sie ab den 2. Teil auch gar nicht mehr erreichen oder berühren. Es war einfach dann nichts halbes und nichts ganzes mehr und ich hatte das Gefühl das auch die Autorin gar nicht mehr wusste was sie nach den 25 Jahren vergangener Zeit noch schreiben soll. ⭐2 / 5⭐️

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