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Jim Butcher

Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Wolfsjagd

Roman

Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Wolfsjagd
Taschenbuch
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Manchmal werden bestialische Morde von echten Ungeheuern verübt. Der zweite dunkle Fall des Harry Dresden.

Mein Name ist Harry Blackstone Copperfield Dresden, und ich bin ein Magier. Tatsächlich bin ich der einzige offen praktizierende Magier Chicagos. Ich trete nicht auf Kindergeburtstagen oder Firmenfeiern auf. Aber wenn die Polizei mal nicht weiter weiß, dann stehe ich ihr zur Verfügung. Der brutale Mord, zu dem mich Lieutenant Murphy in diesem Fall rief, war schon schlimm genug. Aber die riesigen Pfotenabdrücke am Tatort waren so eindeutig, dass die Polizistin mich fragte: »Gibt es Werwölfe wirklich?« Leider lautet die Antwort: ja. Und ich erfuhr mehr über diese Bestien, als ich je wissen wollte ...


Die dunklen Fälle des Harry Dresden:
1. Sturmnacht
2. Wolfsjagd
3. Grabesruhe
4. Feenzorn
5. Silberlinge
6. Bluthunger
weitere Titel in Vorbereitung


Aus dem Amerikanischen von Jürgen Langowski
Originaltitel: Fool Moon (The Dresden Files 2)
Originalverlag: Penguin RoC, New York 2001
Taschenbuch, Klappenbroschur, 448 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7341-6336-4
Erschienen am  23. November 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Nora Roberts

Am dunkelsten Tag

Rezensionen

Absolute Empfehlung!

Von: Matt‘s Books

24.04.2024

Wolfsjagd hat für mich das bestätigt, was mir fast schon nach Band 1 klar war. Es war definitiv die richtige Entscheidung, die Reihe zu beginnen! 😍 Absolut spannend geht es in „Die dunklen Fälle des Harry Dresden 02 - Wolfsjagd“ von Jim Butcher weiter! In Band 2 bekommt es Harry mit Werwölfen zu tun und wie er mit lernen muss, gibt es mehr als eine Art! Lieutenant Karrin Murphy benötigt seine Hilfe bei einer Mordserie. Zu den Vollmondnächten tauchen blutige, verstümmelte Leichen auf und jede weißt tierische Spuren auf. Bissspuren und Pfotenabdrücke. Die Story war spannend, es kam keine Langeweile auf. Bekannte Charaktere aus Band 1 wurden hier noch etwas weiter ausgebaut. Der zweite Band der Reihe hat mir ebenfalls sehr gut gefallen und ich werde definitiv die Reihe weiterverfolgen! Absolute Leseempfehlung meinerseits! ⭐️⭐️⭐️⭐️

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Schwächer als Band 1

Von: Drachenbuecherhort

26.01.2024

Werwölfe, Magie und Mord – das sind die Zutaten für den zweiten Band der Urban-Fantasy-Reihe „Die dunklen Fälle des Harry Dresden“ von Jim Butcher. Erneut entführt uns der Autor in die düstere Welt des einzigen öffentlich praktizierenden Magiers Chicagos, der es diesmal mit einer Reihe bestialischer Morde zu tun bekommt, die sich allesamt bei Vollmond ereignen. Harry Dresden muss nicht nur herausfinden, wer oder was hinter den Morden steckt, sondern auch seine eigenen Dämonen bekämpfen, die ihn immer tiefer in die Dunkelheit ziehen wollen. Dabei begegnet er zahlreichen Gestaltwandlern, die ihm nicht alle wohlgesonnen sind. Beim Lesen des Buchtitels wird einem ziemlich schnell klar, worum es in diesem Buch wohl gehen wird: um Werwölfe und ähnliche Gestaltwandler. Und ehrlich gesagt war das für mich alles andere als ein Lichtblick, denn erfahrungsgemäß sind Bücher zu diesem Thema eher mäßig umgesetzt, ähnlich wie es bei Vampiren der Fall ist. „Wolfsjagd“ ist da keine Ausnahme. Aber nicht alles am zweiten Band der Dresden Files ist schlecht, nur weil es Werwölfe gibt. Zum Beispiel hat sich der Stil von Jim Butcher noch einmal verbessert. Er schreibt nach wie vor flüssig, humorvoll und spannend, hat ein gutes Gespür für Dialoge und Charaktere und verwebt die verschiedenen Handlungsstränge geschickt zu einem stimmigen Ganzen, das den Leser bis zum Schluss fesselt. In „Wolfsjagd“ beweist er uns Lesern vor allem auch, dass er es versteht, eine rasante Geschichte zu erzählen. Zugegebenermaßen war es mir stellenweise etwas zu viel, da es wirklich kaum eine Atempause gibt, aber wer so etwas mag, wird sich daran natürlich weniger stören. Im Mittelpunkt des Buches stehen – wie der Titel schon vermuten lässt – die Werwölfe. Und die sind an sich gar nicht schlecht gemacht. Es gibt nämlich nicht nur den einen Werwolf, sondern viele verschiedene Arten von Theriomorphen. Von Magiern, die sich in einen Wolf verwandeln können, über Menschen, die durch einen Pakt die Fähigkeit zum Gestaltwandeln erlangen, bis hin zum „klassischen“ Werwolf (hier Loup-garou genannt), der sich bei Vollmond unkontrolliert verwandelt, ist wirklich alles dabei, sogar Werbüffel, die an die indigene Folklore angelehnt sind. Butcher bedient sich hier sehr vielen Mythologien und das finde ich wirklich toll und viel besser, als wenn es nur eine Spezies gäbe. Was Harry selbst betrifft, so bekommt man zwar ein paar Hinweise auf seine Vergangenheit, aber im Großen und Ganzen hält sich das hier in Grenzen. Zumindest vorerst ist und bleibt er ein wandelndes Mysterium. Da er aber trotzdem genug Charakter zeigt, ist das nicht weiter schlimm und macht auch in dieser Hinsicht neugierig auf die weiteren Bände. Schließlich muss es einen Grund geben, warum Harry ein so großes Geheimnis aus seiner Geschichte macht. Der Preis für die nervigsten Figur wird diesmal Murphy verliehen. Sie trifft eine Menge dummer Entscheidungen aus persönlichem Groll heraus, wodurch noch mehr Dinge passieren, die vermeidbar gewesen wären, wenn sie einfach die Zähne zusammengebissen hätte und professionell geblieben wäre. Ich fand ihr Verhalten generell so anstrengend, dass es Momente gab, in denen ich mein Kindle am liebsten aus dem Fenster geworfen hätte, und sie ist auch der Hauptgrund, warum mir der zweite Band nicht so gut gefällt wie der erste. Vor allem hat man das Gefühl, dass das alles nur für die Extradramen gemacht wurde, was es definitiv nicht besser macht. „Wolfsjagd“ ist die schwächere, dafür aber umso blutigere und brutalere Fortsetzung der Dresden Files. Trotz der Schwachstellen bleibe ich dabei, dass sich die Reihe definitiv lohnt, denn die Welt von Harry Dresden ist wirklich faszinierend, bietet viel und bei der Menge an Büchern ist es auch klar, dass nicht jedes Buch das gleiche Niveau haben kann. Wem der erste Band gefallen hat, der sollte sich auch vom zweiten Band nicht abschrecken lassen, auch wenn er viele Ecken und Kanten hat. Teilen mit:

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Vita

Jim Butcher ist der Autor der dunklen Fälle des Harry Dresden, des Codex Alera und der Cinder-Spires-Serie. Sein Lebenslauf enthält eine lange Liste von Fähigkeiten, die vor ein paar Jahrhunderten nützlich waren – wie zum Beispiel Kampfsport –, und er spielt ziemlich schlecht Gitarre. Als begeisterter Gamer beschäftigt er sich mit Tabletop-Spielen in verschiedenen Systemen, einer Vielzahl von Videospielen auf PC und Konsole und LARPs, wann immer er Zeit dafür findet. Zurzeit lebt Jim in den Bergen außerhalb von Denver, Colorado.

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