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»Kein Ding sieht so aus, wie es ist. Am wenigsten der Mensch, dieser lederne Sack voller Kniffe und Pfiffe«, schrieb Wilhelm Busch (1832–1908) in seiner autobiografischen Skizze »Von mir über mich«. Knapp dreißig Jahre zuvor, 1865, waren die sieben Streiche seines legendären Lausbubenduos erschienen: »Max und Moritz« begründeten »auf einen Streich« den Ruhm ihres Autors. Seine brillant geschliffenen Verse und die wunderbar komischen Federzeichnungen sind Meisterstücke schwarzen Humors. Mit den anarchistischen Bosheiten seiner beiden Helden zielte Busch bissig-ironisch auf die Repräsentanten einer von Phrasendrescherei und Spießertum durchsetzten Gesellschaft.
Wilhelm Busch (1832–1908) studierte Malerei in Düsseldorf und Antwerpen. Sein Talent als Karikaturist und Zeichner wurde Ende der 1850er Jahre in München entdeckt, wo er als Mitarbeiter der »Fliegenden Blätter« und des »Münchner Bilderbogens« mit seinen »Bilderpossen« weltberühmt wurde.
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