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Max Bentow

Das Bernsteinkind

Ein Fall für Nils Trojan 10. Psychothriller

Paperback
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Kommissar Nils Trojan steckt in einer Sackgasse. Innerhalb weniger Tage wurden drei Menschen getötet, zwischen denen es scheinbar keine Verbindung gibt. Was sie eint, ist allein die schaurige Inszenierung ihrer Augen, die golden wie Bernstein leuchten. Aber dann stößt Trojan plötzlich auf eine Spur: ein mysteriöser Thriller, in dem eine Frau in einem Verlies um ihr Leben schreibt. Und jedes der Opfer scheint mit diesem teuflischen Werk vor seinem Tod in Berührung gekommen zu sein. Als eine weitere junge Frau verschwindet, weiß Trojan, dass der Countdown läuft. Denn das »Nachtland« ist nicht nur der Titel des Romans – es ist ein realer Ort, an dem sich ein altes Versprechen auf grausame Weise erfüllt ...

»Max Bentow spielt grandios auf der Klaviatur des Psychothrills. Megaspannend!«

Arno Strobel

ORIGINALAUSGABE
Paperback , Klappenbroschur, 480 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-442-20640-7
Erschienen am  21. September 2022
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Rezensionen

Spannender Fall, doch die Umsetzung überzeugte mich nicht

Von: leagrinchbooks

23.08.2023

Ein interessanter Fall, den Nils Trojan und seine Kollegin zu lösen haben. Und grausam noch dazu. Wir lesen das Buch aus der Perspektive von Trojan und der des Täters. So kann man erahnen, wie es zu der Obsession kommt. Der Schreibstil ist flüssig, trotzdem konnte mich das Buch nicht für sich einnehmen. Teilweise war es langatmig, andernorts verlor sich die Story in unwichtigen Kleinigkeiten. Und oft waren die Lösungswege nicht nachvollziehbar, aber natürlich lagen die Ermittler damit immer richtig. Aha. Der Fall an sich war interessant, an der Umsetzung hat es für mich gehapert. 3 von 5 Sternen

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Blick in den Abgrund

Von: viosbooks

29.01.2023

Im mittlerweile 10. Fall dieser Reihe ermittelt Kommissar Trojan in einer Mordserie, in der die Opfer augenscheinlich nichts verbindet, bis auf ein grauenvolles Detail: Ihre Augen leuchten golden wie Bernstein. Bei seinen Ermittlungen stößt Trojan auf eine weitere Gemeinsamkeit. Vor ihrem Tod scheinen alle Opfer in den Besitz eines mysteriösen Buches gekommen zu sein - geschrieben von einem anonymen Verfasser, das den Namen 'Nachtland' trägt. Und das scheint nicht nur der Titel des Buches zu sein... Wie man an dem Foto bereits unschwer erkennen kann: Ich bin Fan und das schon seit vielen Jahren. Seinen ersten Band hatte ich zufällig als Neuerscheinung in meiner Bibliothek entdeckt und habe seitdem jedem neuen Band entgegengefiebert. Ich mag den Charakter Nils Trojan und finde insgesamt, dass Bentows Figuren gut ausgearbeitet sind. Das trifft insbesondere auf die Täterpersönlichkeiten und ihre Motive zu, die psychologisch sehr ausdifferenziert sind. Häufig entsteht die besondere Spannung der Geschichten aus den sehr speziellen psychischen Eigenarten der Täter selbst, die sie mit ihren Opfern verbindet und ihr Handeln antreibt. Plottwists und Action am laufenden Band sind hier gar nicht nötig, um ein Höchstmaß an Spannung zu erzeugen. Dazu kann Bentow ganz wunderbar schreiben: einmal angefangen ist es nur schwer, wieder aufzuhören. Man fliegt förmlich durch die Seiten. Und als Berlinerin freue ich mich immer wieder, meine Stadt in seinen Büchern wiederzufinden. Auch in diesem Band war Trojan an vielen sehr vertrauten Orten unterwegs, unter anderem in dem Lichtenberger Kiez, in dem mein Freund wohnt. Sowas macht Spaß! Obwohl ich nun sehr viel Lobendes über diese Thrillerreihe geschrieben habe, die zu weiten Teilen auch auf dieses Buch zutrifft, kann ich in den allgemeinen Jubel zum Bernsteinkind nicht einstimmen, so leid es mir tut. Es ist für mich leider der schwächste Band der Reihe. Was ich an Bentow so liebe, nämlich das seine Geschichten logisch gut aufgebaut und komplett nachvollzubar sind, fehlt mir hier streckenweise. Die Grundmotivation des Täters, von der er in eingeschobenen Passagen selbst berichtet, ist zwar gewohnt stimmig und überzeugend, aber zwischendurch waren für mich einige Dinge nicht logisch. Achtung: möglicher Spoiler - die spezielle Buchkonstruktion ist ja sehr aufwändig und vieles seiner ebenfalls aufwändigen Planung hängt davon ab, das genau diese Personen das Buch finden, mitnehmen und genau das damit tun, was sie tun. Wie wahrscheinlich ist sowas, beispielsweise in der U-Bahn Szene? Da waren für mich eindeutig zu viele für die Geschichte notwendig Konstruktionen von zu viel eher unwahrscheinlichen Zufällen abhängig und das hat meine Lesefreude etwas getrübt. Auch vom Schreibstil habe ich Bentow hier teilweise gar nicht wiedererkannt. Es war zwar wie immer gut zu lesen, aber gerade zu Beginn und zum Ende hin fand ich die Dialoge zum Teil regelrecht hölzern. Dass Trojan und seine Kollegin sich (und den Leser:innen) gegenseitig den Fall haarklein erklären, damit das dann auch jeder verstanden hat, musste für meinen Geschmack nicht sein. Insgesamt ist es aber Jammern auf hohem Niveau, denn ich mag die Reihe natürlich auch weiterhin und freue schon auf Band 11!

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Vita

Max Bentow wurde in Berlin geboren. Nach seinem Schauspielstudium war er an verschiedenen Bühnen tätig. Für seine Arbeit als Dramatiker wurde er mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet. Seit seinem Debütroman »Der Federmann« hat sich Max Bentow als einer der erfolgreichsten deutschen Thrillerautoren etabliert, alle seine Bücher waren große SPIEGEL-Bestsellererfolge.

Zum Autor

Links

Pressestimmen

»Max Bentow ist der Meister der bizarrsten Morde.«

Hannoversche Allgemeine Zeitung (28. September 2022)

»Max Bentow lässt sich für seine LeserInnen immer wieder neue, schockierende und psychologisch ausgefeilte Storys einfallen.«

»Kann ein Buch böse sein? Das ist nur eine von vielen Fragen, die sich nicht nur der Leser bei der Lektüre dieses Thrillers stellt. Auch Nils Trojan tappt bei seinen zähen Ermittlungen lange im Dunkeln, bis er schließlich doch die entscheidende Spur zur Lösung dieses scheinbar so abstrusen Falls findet und das Rätsel des Bernsteinkindes löst. Und genau das macht auch den Reiz von Bentows zuweilen sehr grausamen Buchs aus, das aber nicht böse, sondern wirklich spannend ist.«

Neue Presse Hannover (29. September 2022)

»Was man hier in die Hände kriegt, ist ein Killer von einem Thriller. Definitiv Spannungsliteratur par excellence, sogar in absoluter Perfektion!«

»Dem Autor Max Bentow ist ein Thriller gelungen, der von der ersten Seite an fasziniert. [...] Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen mag, bevor man das Ende kennt.«

Ruhr Nachrichten (11. January 2023)

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